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Normale Version: Klausuren Dezember 2019
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Gast

(07.03.2020, 15:20)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:34)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:28)Gast schrieb: [ -> ]
(06.03.2020, 19:55)Gast schrieb: [ -> ]
(06.03.2020, 18:53)Gast schrieb: [ -> ]Der Grund warum du das nicht sagen kannst "weil du immer gut warst", ist nicht überzeugend. Sorry, aber keiner ist stolz darauf, durchgefallen zu sein, Tatsache ist aber, dass jeden Monat Leute durchfallen, und zwar auch "gute Leute". Und außerdem ist niemand, der es bis zum zweiten geschafft hat "schlecht"!! Es ist zu 50% ne Glückssache, alle Faktoren(Vorbereitung, Aufregung, Angst, Thema, Mitprüflinge auf dem Stapel, Laune/ Ansicht des Korrektors, etc.) müssen stimmen damit du ein gutes Examen machst. Um durchzukommen muss mindestens die Hälfte stimmen. Jeder hat das Potenzial zu bestehen/ durchzufallen. Also jeder empfindet es genauso wie du. Nicht nur du möchtest dort arbeiten, sondern auch viele andere. Und selbst wenn man dort nicht arbeiten möchte, muss man irgendwann dem potenziellen Arbeitgeber auch erklären, wieso das ganze länger gedauert hat/ im schlimmsten Fall garnicht geklappt hat. Also nicht an die Folgen denken, positiv bleiben soweit es geht bei den Übelsklausuren. Es dürfte eher das Empfinden einer Ungerechtigkeit das Problem sein.

Klar ist es immer scheiße, wenn man durchfällt, aber es ist unmittelbar vielleicht persönlich unangenehmer wenn man seine Wahlstation in einer Umgebung (Gericht, Großkanzlei) macht, in der man eher von Leuten umgeben sein wird, die die Erfahrung "durchfallen" nie gemacht haben. Was nicht heißen soll, dass es nicht jedem passieren kann und man deswegen nicht mit ein bisschen Demut an die Sache rangehen sollte. Aber ich glaube einfach, dass die letzten zehn Tage in einer Kanzlei, wo vielleicht schon jemand arbeitet der mal durchgefallen ist anders ablaufen, als vielleicht am OLG, wo das Prädikat im ersten Anlauf die Regel ist.

Danke, das meinte ich. Es wird kein Verständnis dafür geben. Ich habe es im Gefühl, durchgefallen zu sein. Wie eine Vorahnung. Werde mir für die Bekanntgabe Urlaub nehmen und dort nie wieder auftauchen... Wer jetzt sagt, dass man bei solchen Leuten eh nicht arbeiten will, kennt diesen Ort nicht.

Jetzt mal ganz ruhig bleiben. Jeder verkackt mal und für einen Arbeitgeber ist es vielleicht auch ganz interessant zu sehen wie man dann damit umgeht. Außerdem hast Du ja noch gar keine Ergebnisse und zumindest in unserer AG sehen sich diverse Leute als Kandidaten fürs Durchfallen...

Ja, stimmt auch wieder. Bei uns (20 Leute) denkt auch jeder, er sei durchgefallen :(

Gast

(07.03.2020, 17:19)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 15:20)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:34)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:28)Gast schrieb: [ -> ]Klar ist es immer scheiße, wenn man durchfällt, aber es ist unmittelbar vielleicht persönlich unangenehmer wenn man seine Wahlstation in einer Umgebung (Gericht, Großkanzlei) macht, in der man eher von Leuten umgeben sein wird, die die Erfahrung "durchfallen" nie gemacht haben. Was nicht heißen soll, dass es nicht jedem passieren kann und man deswegen nicht mit ein bisschen Demut an die Sache rangehen sollte. Aber ich glaube einfach, dass die letzten zehn Tage in einer Kanzlei, wo vielleicht schon jemand arbeitet der mal durchgefallen ist anders ablaufen, als vielleicht am OLG, wo das Prädikat im ersten Anlauf die Regel ist.

Danke, das meinte ich. Es wird kein Verständnis dafür geben. Ich habe es im Gefühl, durchgefallen zu sein. Wie eine Vorahnung. Werde mir für die Bekanntgabe Urlaub nehmen und dort nie wieder auftauchen... Wer jetzt sagt, dass man bei solchen Leuten eh nicht arbeiten will, kennt diesen Ort nicht.

Jetzt mal ganz ruhig bleiben. Jeder verkackt mal und für einen Arbeitgeber ist es vielleicht auch ganz interessant zu sehen wie man dann damit umgeht. Außerdem hast Du ja noch gar keine Ergebnisse und zumindest in unserer AG sehen sich diverse Leute als Kandidaten fürs Durchfallen...

Ja, stimmt auch wieder. Bei uns (20 Leute) denkt auch jeder, er sei durchgefallen :(
Wo sind AG's denn so groß? Bei uns waren wir 13 und es müssen hier regelmäßig Leute auf andere Landgerichte ausweichen weil das schon als überlaufen gilt...

Gast123

(07.03.2020, 19:03)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 17:19)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 15:20)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:34)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:28)Gast schrieb: [ -> ]Klar ist es immer scheiße, wenn man durchfällt, aber es ist unmittelbar vielleicht persönlich unangenehmer wenn man seine Wahlstation in einer Umgebung (Gericht, Großkanzlei) macht, in der man eher von Leuten umgeben sein wird, die die Erfahrung "durchfallen" nie gemacht haben. Was nicht heißen soll, dass es nicht jedem passieren kann und man deswegen nicht mit ein bisschen Demut an die Sache rangehen sollte. Aber ich glaube einfach, dass die letzten zehn Tage in einer Kanzlei, wo vielleicht schon jemand arbeitet der mal durchgefallen ist anders ablaufen, als vielleicht am OLG, wo das Prädikat im ersten Anlauf die Regel ist.

Danke, das meinte ich. Es wird kein Verständnis dafür geben. Ich habe es im Gefühl, durchgefallen zu sein. Wie eine Vorahnung. Werde mir für die Bekanntgabe Urlaub nehmen und dort nie wieder auftauchen... Wer jetzt sagt, dass man bei solchen Leuten eh nicht arbeiten will, kennt diesen Ort nicht.

Jetzt mal ganz ruhig bleiben. Jeder verkackt mal und für einen Arbeitgeber ist es vielleicht auch ganz interessant zu sehen wie man dann damit umgeht. Außerdem hast Du ja noch gar keine Ergebnisse und zumindest in unserer AG sehen sich diverse Leute als Kandidaten fürs Durchfallen...

Ja, stimmt auch wieder. Bei uns (20 Leute) denkt auch jeder, er sei durchgefallen :(
Wo sind AG's denn so groß? Bei uns waren wir 13 und es müssen hier regelmäßig Leute auf andere Landgerichte ausweichen weil das schon als überlaufen gilt...

Wir haben auch jeden Monat AGs mit 20 Leuten in Münster

Gast

(07.03.2020, 19:03)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 17:19)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 15:20)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:34)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:28)Gast schrieb: [ -> ]Klar ist es immer scheiße, wenn man durchfällt, aber es ist unmittelbar vielleicht persönlich unangenehmer wenn man seine Wahlstation in einer Umgebung (Gericht, Großkanzlei) macht, in der man eher von Leuten umgeben sein wird, die die Erfahrung "durchfallen" nie gemacht haben. Was nicht heißen soll, dass es nicht jedem passieren kann und man deswegen nicht mit ein bisschen Demut an die Sache rangehen sollte. Aber ich glaube einfach, dass die letzten zehn Tage in einer Kanzlei, wo vielleicht schon jemand arbeitet der mal durchgefallen ist anders ablaufen, als vielleicht am OLG, wo das Prädikat im ersten Anlauf die Regel ist.

Danke, das meinte ich. Es wird kein Verständnis dafür geben. Ich habe es im Gefühl, durchgefallen zu sein. Wie eine Vorahnung. Werde mir für die Bekanntgabe Urlaub nehmen und dort nie wieder auftauchen... Wer jetzt sagt, dass man bei solchen Leuten eh nicht arbeiten will, kennt diesen Ort nicht.

Jetzt mal ganz ruhig bleiben. Jeder verkackt mal und für einen Arbeitgeber ist es vielleicht auch ganz interessant zu sehen wie man dann damit umgeht. Außerdem hast Du ja noch gar keine Ergebnisse und zumindest in unserer AG sehen sich diverse Leute als Kandidaten fürs Durchfallen...

Ja, stimmt auch wieder. Bei uns (20 Leute) denkt auch jeder, er sei durchgefallen :(
Wo sind AG's denn so groß? Bei uns waren wir 13 und es müssen hier regelmäßig Leute auf andere Landgerichte ausweichen weil das schon als überlaufen gilt...


Das sage ich dir nicht ;)

Gast

(07.03.2020, 19:18)Gast123 schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 19:03)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 17:19)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 15:20)Gast schrieb: [ -> ]
(07.03.2020, 14:34)Gast schrieb: [ -> ]Danke, das meinte ich. Es wird kein Verständnis dafür geben. Ich habe es im Gefühl, durchgefallen zu sein. Wie eine Vorahnung. Werde mir für die Bekanntgabe Urlaub nehmen und dort nie wieder auftauchen... Wer jetzt sagt, dass man bei solchen Leuten eh nicht arbeiten will, kennt diesen Ort nicht.

Jetzt mal ganz ruhig bleiben. Jeder verkackt mal und für einen Arbeitgeber ist es vielleicht auch ganz interessant zu sehen wie man dann damit umgeht. Außerdem hast Du ja noch gar keine Ergebnisse und zumindest in unserer AG sehen sich diverse Leute als Kandidaten fürs Durchfallen...

Ja, stimmt auch wieder. Bei uns (20 Leute) denkt auch jeder, er sei durchgefallen :(
Wo sind AG's denn so groß? Bei uns waren wir 13 und es müssen hier regelmäßig Leute auf andere Landgerichte ausweichen weil das schon als überlaufen gilt...

Wir haben auch jeden Monat AGs mit 20 Leuten in Münster


Finde es mit 20 Leuten auch zu viel, aber so war es leider :(

Gast

Mit 13 Leuten ist ja Luxus, ich schätze mal im Süden

Gast

Wir waren sogar 23 (NRW)

Gast-SN

Ebenfalls 13 in der AG, in Sachsen.

Gast

Die Leute aus Berlin sind angesprochen: Eure Meinungen bzgl Erwartung, Ergebnis zu hören, wäre ganz nett. Auch wenn die Noten nicht so toll sind, auch 3,5 ist super, wenn man davon ausgeht, dass man durchgefallen ist (was hier bei fast allen der Fall ist). Daher wäre ein Feedback ganz nett

Gast

(08.03.2020, 00:29)Gast schrieb: [ -> ]Die Leute aus Berlin sind angesprochen: Eure Meinungen bzgl Erwartung, Ergebnis zu hören, wäre ganz nett. Auch wenn die Noten nicht so toll sind, auch 3,5 ist super, wenn man davon ausgeht, dass man durchgefallen ist (was hier bei fast allen der Fall ist). Daher wäre ein Feedback ganz nett


??? Ich dachte man hat erst ab 3.75 bestanden? Kann sein, dass ich mich vertue :/