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  5. Einkommen Nurnotar (neue Bundesländer)
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Einkommen Nurnotar (neue Bundesländer)
Gast
Unregistered
 
#31
13.12.2020, 22:16
(13.12.2020, 22:09)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 21:43)Gast schrieb:  Wenn ich das hier (und andere Threads) so durchlese: Dieser einzigartige Fokus auf Geld ist für mich immer aufs neue belustigend 



Mein Ziel nach dem Ref: 
in Südfrankreich/Italien arbeiten (juristisch oder auch nicht), 13-15uhr Siesta, ab 17 uhr mit einem Aperitif in der Hand Karten in einem Cafe mit Einheimischen spielen. Um 19 uhr im legeren Hemd mit der Vespa in ins Restaurant düsen.

Ansonsten die Schönheit der Landschaft, Kultur und Frauen dort genießen. Meinen Bachelor in Romanistik hab ich schon.


Das ist schön für dich, hilft dem TE aber nicht. Wenn man sich mit zwei VB zuvor erkundigen will, wie eine Joboption sich im Vergleich zu anderen finanziell auszahlt, finde ich das mehr als verständlich.


Man sollte doch meinen, dass jmd mit Notarsnoten andere Wege finden wird, als in einem Ref-Forum nachzufragen. Insb vor dem Hintergrund, dass hier Forum Anonym geschrieben werden kann, was den Wahrheitsgehalt von ca 80% der Kommentare fraglich erscheinen lässt.
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Gast
Unregistered
 
#32
13.12.2020, 22:16
(13.12.2020, 22:12)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 21:21)Gasti schrieb:  Die Frage ist etwas absurd in meinen Augen, weil der "Osten" heterogen ist.

In Leipzig, Dresden, Erfurt, Jena, Weimar, Potsdam oder Rostock kann das Einkommen deutlich über den alten Bundesländern liegen. Nicht umsonst gibt es mit Heckschen van de Loo in Dresden eines der bekanntesten und umsatzstärksten Notariate in ganz Deutschland mit über 40 Mitarbeitern.

An anderen Orten kann es ebenfalls noch recht gut sein, zum Beispiel die Küste in MV wo sich Leute Fewos kaufen oder der ganze Speckgürtel um Berlin.

Weniger erfreulich ist es dafür in den ärmeren Regionen, zB in Sachsen Anhalt oder nahe der polnischen Grenze. Aber auch dort wird man mehr als ein Richter mitnehmen. Ist meiner Meinung nach jedenfalls immer noch viel besser als Anwaltsnotar in Oberhausen oder Duisburg. Auch in Berlin verdient der normale Anwaltsnotar übrigens deutlich weniger als ein Nurnotar "im Osten", weil der Nurnotar einfach keine Konkurrenz hat. Gibt ja allein in Mitte mehr Anwaltsnotare als im ganzen sonstigen "Osten" 

(ich selbst bin RA in einer GK, habe aber Freunde die sowohl Anwaltsnotar aber auch Nurnotar sind)

Danke! Denke auch dass man in jedem Fall über R1 liegen wird. In Anbetracht dessen finde ich den Weg doch gar nicht so uninteressant.
Anwaltsnotariat ist echte Marktwirtschaft. Wer was von seiner Profession versteht, verdient entsprechend und nicht weniger als ein Nurnotar. Vor allem in Berlin.
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Gast
Unregistered
 
#33
13.12.2020, 22:28
(13.12.2020, 22:05)Gast schrieb:  Es geht hier um das Nurnotariat in Sachsen. Den Anwaltsspam kann man sich sparen. 

Was sind in etwa die Notenanforderungen in Sachsen für das Notariat?
Ich will dir mal was in aller Deutlichkeit sagen: wenn du beruflich nicht unglücklich werden willst, dann lass die Finger von Sachsen. Du scheinst auch einer von den bekloppten zu sein, die dahin wollen, weil sie auf Dresden und Leipzig spekulieren.

Es haben vor dir schon einige den Assessorendienst begonnen, die ebenfalls so verwegen sind. Die sind alle vor dir ernennungsreif.

Über kurz oder lang kommt die dicke Enttäuschung und du wirst von der Kammer aufgefordert dich im Erzgebirge zu bewerben. Wie hier im Forum bereits angeklungen gab es wegen einer Leipziger Stelle eine heftige Konkurrentenklage.  Richtig lustig wird’s erst noch, wenn sich in den kommenden Jahren die jungen Notare aus Bautzen oder Plauen wegbewerben, die die 5 Jahre Mindestverweildauer rum haben. Dann gibts ein richtiges gerichtliches Gemetzel um Leipzig und Dresden.

Die Kammer in Dresden sucht aber in erster Linie Leute für die Pampa.

Willst du dir das als gut ausgebildeter Jurist wirklich geben? Geh lieber nach BaWü. Dort ist’s zum Glück wegen des gesunden Mittelstandes egal, wo du landest.
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Gast
Unregistered
 
#34
13.12.2020, 22:30
(13.12.2020, 22:16)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:12)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 21:21)Gasti schrieb:  Die Frage ist etwas absurd in meinen Augen, weil der "Osten" heterogen ist.

In Leipzig, Dresden, Erfurt, Jena, Weimar, Potsdam oder Rostock kann das Einkommen deutlich über den alten Bundesländern liegen. Nicht umsonst gibt es mit Heckschen van de Loo in Dresden eines der bekanntesten und umsatzstärksten Notariate in ganz Deutschland mit über 40 Mitarbeitern.

An anderen Orten kann es ebenfalls noch recht gut sein, zum Beispiel die Küste in MV wo sich Leute Fewos kaufen oder der ganze Speckgürtel um Berlin.

Weniger erfreulich ist es dafür in den ärmeren Regionen, zB in Sachsen Anhalt oder nahe der polnischen Grenze. Aber auch dort wird man mehr als ein Richter mitnehmen. Ist meiner Meinung nach jedenfalls immer noch viel besser als Anwaltsnotar in Oberhausen oder Duisburg. Auch in Berlin verdient der normale Anwaltsnotar übrigens deutlich weniger als ein Nurnotar "im Osten", weil der Nurnotar einfach keine Konkurrenz hat. Gibt ja allein in Mitte mehr Anwaltsnotare als im ganzen sonstigen "Osten" 

(ich selbst bin RA in einer GK, habe aber Freunde die sowohl Anwaltsnotar aber auch Nurnotar sind)

Danke! Denke auch dass man in jedem Fall über R1 liegen wird. In Anbetracht dessen finde ich den Weg doch gar nicht so uninteressant.
Anwaltsnotariat ist echte Marktwirtschaft. Wer was von seiner Profession versteht, verdient entsprechend und nicht weniger als ein Nurnotar. Vor allem in Berlin.

Es interessiert weiterhin niemanden. Noch dazu hat dein Beitrag absolut nichts mit dem von dir zitierten Beitrag zu tun.
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Gast
Unregistered
 
#35
13.12.2020, 22:35
(13.12.2020, 22:28)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:05)Gast schrieb:  Es geht hier um das Nurnotariat in Sachsen. Den Anwaltsspam kann man sich sparen. 

Was sind in etwa die Notenanforderungen in Sachsen für das Notariat?
Ich will dir mal was in aller Deutlichkeit sagen: wenn du beruflich nicht unglücklich werden willst, dann lass die Finger von Sachsen. Du scheinst auch einer von den bekloppten zu sein, die dahin wollen, weil sie auf Dresden und Leipzig spekulieren.

Es haben vor dir schon einige den Assessorendienst begonnen, die ebenfalls so verwegen sind. Die sind alle vor dir ernennungsreif.

Über kurz oder lang kommt die dicke Enttäuschung und du wirst von der Kammer aufgefordert dich im Erzgebirge zu bewerben. Wie hier im Forum bereits angeklungen gab es wegen einer Leipziger Stelle eine heftige Konkurrentenklage.  Richtig lustig wird’s erst noch, wenn sich in den kommenden Jahren die jungen Notare aus Bautzen oder Plauen wegbewerben, die die 5 Jahre Mindestverweildauer rum haben. Dann gibts ein richtiges gerichtliches Gemetzel um Leipzig und Dresden.

Die Kammer in Dresden sucht aber in erster Linie Leute für die Pampa.

Willst du dir das als gut ausgebildeter Jurist wirklich geben? Geh lieber nach BaWü. Dort ist’s zum Glück wegen des gesunden Mittelstandes egal, wo du landest.

Für Bawü reicht aber die Note nicht
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Gast
Unregistered
 
#36
13.12.2020, 22:37
(13.12.2020, 21:43)Gast schrieb:  Wenn ich das hier (und andere Threads) so durchlese: Dieser einzigartige Fokus auf Geld ist für mich immer aufs neue belustigend 



Mein Ziel nach dem Ref: 
in Südfrankreich/Italien arbeiten (juristisch oder auch nicht), 13-15uhr Siesta, ab 17 uhr mit einem Aperitif in der Hand Karten in einem Cafe mit Einheimischen spielen. Um 19 uhr im legeren Hemd mit der Vespa in ins Restaurant düsen.

Ansonsten die Schönheit der Landschaft, Kultur und Frauen dort genießen. Meinen Bachelor in Romanistik hab ich schon.

Da hatter Recht. Diese Notariatsdiskussion ist völlig daneben. Kein Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer spielt sich so auf wie die Leute aus dem Nurnotariat. Auch nicht mal die Anwaltsnotare. Die sind am gechilltesten. Die nehmen eben mit was sie verdienen und gut ist. Die denken nicht mal im entferntesten an irgendwelche Konkurrenz. Die machen ihr Ding und gut is.
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Gast
Unregistered
 
#37
13.12.2020, 22:38
(13.12.2020, 22:35)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:28)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:05)Gast schrieb:  Es geht hier um das Nurnotariat in Sachsen. Den Anwaltsspam kann man sich sparen. 

Was sind in etwa die Notenanforderungen in Sachsen für das Notariat?
Ich will dir mal was in aller Deutlichkeit sagen: wenn du beruflich nicht unglücklich werden willst, dann lass die Finger von Sachsen. Du scheinst auch einer von den bekloppten zu sein, die dahin wollen, weil sie auf Dresden und Leipzig spekulieren.

Es haben vor dir schon einige den Assessorendienst begonnen, die ebenfalls so verwegen sind. Die sind alle vor dir ernennungsreif.

Über kurz oder lang kommt die dicke Enttäuschung und du wirst von der Kammer aufgefordert dich im Erzgebirge zu bewerben. Wie hier im Forum bereits angeklungen gab es wegen einer Leipziger Stelle eine heftige Konkurrentenklage.  Richtig lustig wird’s erst noch, wenn sich in den kommenden Jahren die jungen Notare aus Bautzen oder Plauen wegbewerben, die die 5 Jahre Mindestverweildauer rum haben. Dann gibts ein richtiges gerichtliches Gemetzel um Leipzig und Dresden.

Die Kammer in Dresden sucht aber in erster Linie Leute für die Pampa.

Willst du dir das als gut ausgebildeter Jurist wirklich geben? Geh lieber nach BaWü. Dort ist’s zum Glück wegen des gesunden Mittelstandes egal, wo du landest.

Für Bawü reicht aber die Note nicht


Die Note habe ich noch nicht. Das Ziel ist eigentlich die rheinische Notarkammer. Ich suche nur nach Ersatzlösungen, falls das nicht klappt und bin dabei auf die geringeren Anforderungen im Osten gestoßen.
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Gast
Unregistered
 
#38
13.12.2020, 22:40
(13.12.2020, 22:37)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 21:43)Gast schrieb:  Wenn ich das hier (und andere Threads) so durchlese: Dieser einzigartige Fokus auf Geld ist für mich immer aufs neue belustigend 



Mein Ziel nach dem Ref: 
in Südfrankreich/Italien arbeiten (juristisch oder auch nicht), 13-15uhr Siesta, ab 17 uhr mit einem Aperitif in der Hand Karten in einem Cafe mit Einheimischen spielen. Um 19 uhr im legeren Hemd mit der Vespa in ins Restaurant düsen.

Ansonsten die Schönheit der Landschaft, Kultur und Frauen dort genießen. Meinen Bachelor in Romanistik hab ich schon.

Da hatter Recht. Diese Notariatsdiskussion ist völlig daneben. Kein Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer spielt sich so auf wie die Leute aus dem Nurnotariat. Auch nicht mal die Anwaltsnotare. Die sind am gechilltesten. Die nehmen eben mit was sie verdienen und gut ist. Die denken nicht mal im entferntesten an irgendwelche Konkurrenz. Die machen ihr Ding und gut is.


Die Durchfallquote erklärt sich immer recht schnell, wenn man die hiesigen Beiträge liest.
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Gast
Unregistered
 
#39
13.12.2020, 22:48
(13.12.2020, 22:35)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:28)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:05)Gast schrieb:  Es geht hier um das Nurnotariat in Sachsen. Den Anwaltsspam kann man sich sparen. 

Was sind in etwa die Notenanforderungen in Sachsen für das Notariat?
Ich will dir mal was in aller Deutlichkeit sagen: wenn du beruflich nicht unglücklich werden willst, dann lass die Finger von Sachsen. Du scheinst auch einer von den bekloppten zu sein, die dahin wollen, weil sie auf Dresden und Leipzig spekulieren.

Es haben vor dir schon einige den Assessorendienst begonnen, die ebenfalls so verwegen sind. Die sind alle vor dir ernennungsreif.

Über kurz oder lang kommt die dicke Enttäuschung und du wirst von der Kammer aufgefordert dich im Erzgebirge zu bewerben. Wie hier im Forum bereits angeklungen gab es wegen einer Leipziger Stelle eine heftige Konkurrentenklage.  Richtig lustig wird’s erst noch, wenn sich in den kommenden Jahren die jungen Notare aus Bautzen oder Plauen wegbewerben, die die 5 Jahre Mindestverweildauer rum haben. Dann gibts ein richtiges gerichtliches Gemetzel um Leipzig und Dresden.

Die Kammer in Dresden sucht aber in erster Linie Leute für die Pampa.

Willst du dir das als gut ausgebildeter Jurist wirklich geben? Geh lieber nach BaWü. Dort ist’s zum Glück wegen des gesunden Mittelstandes egal, wo du landest.

Für Bawü reicht aber die Note nicht

Versteif dich aber deshalb nicht auf Sachsen. Sachsen wird komplett unterschätzt, was die Perspektiven angeht. Und das ist doch für dich gerade das entscheidende. 

Das Bundesland hat strukturell die krassesten ökonomischen Gegensätze unter allen Ostbundesländern. Da ist Sachsen-Anhalt ja homogener, leider aber hinsichtlich wirtschaftlicher Unterentwicklung. Es sei denn, dir macht es überhaupt nichts aus, in Annabergbuchholz, Marienberg oder Weisswasser zu landen. Dann von mir aus geh nach Sachsen. Aber nur dann. 

Wenn du hingegen glaubst, die gerichtliche Schlacht um Stellen in Dresden oder Leipzig zu gewinnen dann lasses lieber. Denn wenn’s wegen der Stellenbesetzung hart auf hart kommt, guckt das Gericht auf die Noten der Stellenberwerber. Spätestens dann stehst du vor einem beruflichen Scherbenhaufen. 

Sachsen ist am besten was für Leute, die aus dem Land kommen und mit der dortigen Pampa klarkommen. Für alle anderen ist’s die berufliche Endstation.
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Gast
Unregistered
 
#40
13.12.2020, 22:48
(13.12.2020, 22:40)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 22:37)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 21:43)Gast schrieb:  Wenn ich das hier (und andere Threads) so durchlese: Dieser einzigartige Fokus auf Geld ist für mich immer aufs neue belustigend 



Mein Ziel nach dem Ref: 
in Südfrankreich/Italien arbeiten (juristisch oder auch nicht), 13-15uhr Siesta, ab 17 uhr mit einem Aperitif in der Hand Karten in einem Cafe mit Einheimischen spielen. Um 19 uhr im legeren Hemd mit der Vespa in ins Restaurant düsen.

Ansonsten die Schönheit der Landschaft, Kultur und Frauen dort genießen. Meinen Bachelor in Romanistik hab ich schon.

Da hatter Recht. Diese Notariatsdiskussion ist völlig daneben. Kein Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer spielt sich so auf wie die Leute aus dem Nurnotariat. Auch nicht mal die Anwaltsnotare. Die sind am gechilltesten. Die nehmen eben mit was sie verdienen und gut ist. Die denken nicht mal im entferntesten an irgendwelche Konkurrenz. Die machen ihr Ding und gut is.


Die Durchfallquote erklärt sich immer recht schnell, wenn man die hiesigen Beiträge liest.


Du siehst also eine Kausalität, nur weil er andere Ambitionen hat bzw eher leben als arbeiten will? Dies wiederum lässt Rückschlüsse auf deine bescheidenen 
Evaluierungskompetenzen.
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