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  5. Was hält euch in der Justiz?
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Was hält euch in der Justiz?
Drin
Senior Member
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Beiträge: 386
Themen: 3
Registriert seit: Mar 2022
#11
04.01.2023, 20:28
(04.01.2023, 17:35)ProbeRi schrieb:  
(04.01.2023, 16:38)TheEagle schrieb:  
(04.01.2023, 14:11)Sky schrieb:  
(04.01.2023, 00:06)Kollegialiter schrieb:  Bin seit 4 Jahren bei einer größeren StA. Extrem kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Gerichten läuft auch bei uns überaus gut. Alles läuft sehr flexibel. Wann ich konkret was mache, ist außerhalb von Sitzungen prinzipiell egal. Wenn ich Dienstag 13 Uhr gehe, dann ist das so (wenn eben keine Sitzung ist, die noch andauert). Wenn ich Freitag Homeoffice mache, dann ist auch das so. Ist das Dezernat im Griff, hat man allgemein sehr moderate Arbeitszeiten. Auch abgesoffene Dezernate sind aufräumbar. 4.200 netto. Mir fällt im Allgemeinen relativ wenig Negatives ein. Letzteres erschöpft sich allenfalls in der Ausstattung, Möbel z.B. Ich kann damit aber leben.

dann hast du aber kinder/ vorher was anderes gemacht? bei 4 jahren ist die stufe für 4.2 netto noch nicht erreicht. das dauert doppelt so lange.

Bei den bunt ausgeschmückten Berichten darf man wahrscheinlich auch nicht alles für bare Münze nehmen...

"Wenig negatives" aus der StA scheint mir auch ziemlich seltsam nach den Berichten meiner Kollegen, aber vielleicht ist es ja eine blumige kleine StA auf dem Land in einem top funktionierenden Bundesland  Cheese


Wenn man nachdenkt, fällt einem immer was ein. Aber hier ging es ja um die positiven Aspekte  Smile
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TheEagle
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Beiträge: 74
Themen: 8
Registriert seit: Jul 2022
#12
04.01.2023, 21:09
(04.01.2023, 17:35)ProbeRi schrieb:  
(04.01.2023, 16:38)TheEagle schrieb:  
(04.01.2023, 14:11)Sky schrieb:  
(04.01.2023, 00:06)Kollegialiter schrieb:  Bin seit 4 Jahren bei einer größeren StA. Extrem kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Gerichten läuft auch bei uns überaus gut. Alles läuft sehr flexibel. Wann ich konkret was mache, ist außerhalb von Sitzungen prinzipiell egal. Wenn ich Dienstag 13 Uhr gehe, dann ist das so (wenn eben keine Sitzung ist, die noch andauert). Wenn ich Freitag Homeoffice mache, dann ist auch das so. Ist das Dezernat im Griff, hat man allgemein sehr moderate Arbeitszeiten. Auch abgesoffene Dezernate sind aufräumbar. 4.200 netto. Mir fällt im Allgemeinen relativ wenig Negatives ein. Letzteres erschöpft sich allenfalls in der Ausstattung, Möbel z.B. Ich kann damit aber leben.

dann hast du aber kinder/ vorher was anderes gemacht? bei 4 jahren ist die stufe für 4.2 netto noch nicht erreicht. das dauert doppelt so lange.

Bei den bunt ausgeschmückten Berichten darf man wahrscheinlich auch nicht alles für bare Münze nehmen...

"Wenig negatives" aus der StA scheint mir auch ziemlich seltsam nach den Berichten meiner Kollegen, aber vielleicht ist es ja eine blumige kleine StA auf dem Land in einem top funktionierenden Bundesland  Cheese

Oder die Justizpersonaler treiben sich auch hier rum.
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Kollegialiter
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Beiträge: 74
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2022
#13
05.01.2023, 15:21
(04.01.2023, 14:11)Sky schrieb:  
(04.01.2023, 00:06)Kollegialiter schrieb:  Bin seit 4 Jahren bei einer größeren StA. Extrem kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Gerichten läuft auch bei uns überaus gut. Alles läuft sehr flexibel. Wann ich konkret was mache, ist außerhalb von Sitzungen prinzipiell egal. Wenn ich Dienstag 13 Uhr gehe, dann ist das so (wenn eben keine Sitzung ist, die noch andauert). Wenn ich Freitag Homeoffice mache, dann ist auch das so. Ist das Dezernat im Griff, hat man allgemein sehr moderate Arbeitszeiten. Auch abgesoffene Dezernate sind aufräumbar. 4.200 netto. Mir fällt im Allgemeinen relativ wenig Negatives ein. Letzteres erschöpft sich allenfalls in der Ausstattung, Möbel z.B. Ich kann damit aber leben.

dann hast du aber kinder/ vorher was anderes gemacht? bei 4 jahren ist die stufe für 4.2 netto noch nicht erreicht. das dauert doppelt so lange.

Keine Kinder, keine Ehefrau, SK I. Man wäre unter normalen Umständen da nach 5 Jahren. 1 Jahr 2 Monate wurden angerechnet, davon 9 Monate Zivildienst. Letzteres wurde 2011 ja abgeschafft. Groß etwas anderes habe ich vorher insoweit nicht gemacht. 

Auf die lächerlichen Kommentare von „TheEagle“ gehe ich inhaltlich nicht ein. Wobei es dort auch keine Inhalte gibt, auf die man Bezug nehmen könnte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2023, 15:29 von Kollegialiter.)
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Chill3r
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Registriert seit: Jul 2022
#14
05.01.2023, 15:58
(05.01.2023, 15:21)Kollegialiter schrieb:  
(04.01.2023, 14:11)Sky schrieb:  
(04.01.2023, 00:06)Kollegialiter schrieb:  Bin seit 4 Jahren bei einer größeren StA. Extrem kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Gerichten läuft auch bei uns überaus gut. Alles läuft sehr flexibel. Wann ich konkret was mache, ist außerhalb von Sitzungen prinzipiell egal. Wenn ich Dienstag 13 Uhr gehe, dann ist das so (wenn eben keine Sitzung ist, die noch andauert). Wenn ich Freitag Homeoffice mache, dann ist auch das so. Ist das Dezernat im Griff, hat man allgemein sehr moderate Arbeitszeiten. Auch abgesoffene Dezernate sind aufräumbar. 4.200 netto. Mir fällt im Allgemeinen relativ wenig Negatives ein. Letzteres erschöpft sich allenfalls in der Ausstattung, Möbel z.B. Ich kann damit aber leben.

dann hast du aber kinder/ vorher was anderes gemacht? bei 4 jahren ist die stufe für 4.2 netto noch nicht erreicht. das dauert doppelt so lange.

Keine Kinder, keine Ehefrau, SK I. Man wäre unter normalen Umständen da nach 5 Jahren. 1 Jahr 2 Monate wurden angerechnet, davon 9 Monate Zivildienst. Letzteres wurde 2011 ja abgeschafft. Groß etwas anderes habe ich vorher insoweit nicht gemacht. 

Auf die lächerlichen Kommentare von „TheEagle“ gehe ich inhaltlich nicht ein. Wobei es dort auch keine Inhalte gibt, auf die man Bezug nehmen könnte.

Also entweder ist dein Bericht schlicht falsch oder ich habe einen Denkfehler.


Das BL, dass Richter / StA am besten bezahlt ist Bayern.
Du steigst bei R1 Stufe 1 ein, alle 2 Jahre gibt's den Stufenaufstieg, d.h.
- nach 2 Jahren R1 Stufe 2
- nach 4 Jahren R1 Stufe 3
- nach 6 Jahren R1 Stufe 4

Mit deinen 5 Jahren Berufserfahrung müsstes du also in R1 Stufe 3 sein, dass sind in Bayern, ledig, SK 1, keine Kirche 3.867,30 € netto.

Für knapp 4200 € netto (4189,07€) müsste man in Bayern in R1 Stufe 5 sein, also 10 Jahre BE haben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2023, 16:01 von Chill3r.)
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Kollegialiter
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Themen: 0
Registriert seit: Mar 2022
#15
05.01.2023, 16:15
„Schlicht falsch“ - einfach mal etwas behaupten, was man mal irgendwo gehört hat. Klar, hier sind einige Trolle unterwegs. Aber es handelt sich nicht um eine Fantasiesumme. Im Übrigen laufen auch die Stufenanstiege nicht in allen BL identisch.

Bayern zahlt auch nicht pauschal am besten. In Berlin liegt die Besoldung schon vergleichsweise früh relativ hoch.
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Chill3r
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Registriert seit: Jul 2022
#16
05.01.2023, 16:58
(05.01.2023, 16:15)Kollegialiter schrieb:  „Schlicht falsch“ - einfach mal etwas behaupten, was man mal irgendwo gehört hat. Klar, hier sind einige Trolle unterwegs. Aber es handelt sich nicht um eine Fantasiesumme. Im Übrigen laufen auch die Stufenanstiege nicht in allen BL identisch.

Bayern zahlt auch nicht pauschal am besten. In Berlin liegt die Besoldung schon vergleichsweise früh relativ hoch.

Habe explizit geschrieben, dass es sich auch um einen Denkfehler meinerseits handeln kann. Kläre mich gerne auf. Immerhin habe ich meine Ansicht begründet.
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Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/

Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
 
Chill3r
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Registriert seit: Jul 2022
#17
05.01.2023, 17:00
(05.01.2023, 16:58)Chill3r schrieb:  
(05.01.2023, 16:15)Kollegialiter schrieb:  „Schlicht falsch“ - einfach mal etwas behaupten, was man mal irgendwo gehört hat. Klar, hier sind einige Trolle unterwegs. Aber es handelt sich nicht um eine Fantasiesumme. Im Übrigen laufen auch die Stufenanstiege nicht in allen BL identisch.

Bayern zahlt auch nicht pauschal am besten. In Berlin liegt die Besoldung schon vergleichsweise früh relativ hoch.

Habe explizit geschrieben, dass es sich auch um einen Denkfehler meinerseits handeln kann. Kläre mich gerne auf. Immerhin habe ich meine Ansicht begründet.

Ok, Berlin hat nicht die höchste Eingangsbesoldung, kommt in R1 Stufe 3 aber mit 4,2k hin. Sorry meinerseits.
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Kollegialiter
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#18
05.01.2023, 17:09
Die Eingangsbesoldung in Berlin ist ebenfalls höher als in Bayern.
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#19
05.01.2023, 21:52
(04.01.2023, 17:35)ProbeRi schrieb:  
(04.01.2023, 16:38)TheEagle schrieb:  
(04.01.2023, 14:11)Sky schrieb:  
(04.01.2023, 00:06)Kollegialiter schrieb:  Bin seit 4 Jahren bei einer größeren StA. Extrem kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Gerichten läuft auch bei uns überaus gut. Alles läuft sehr flexibel. Wann ich konkret was mache, ist außerhalb von Sitzungen prinzipiell egal. Wenn ich Dienstag 13 Uhr gehe, dann ist das so (wenn eben keine Sitzung ist, die noch andauert). Wenn ich Freitag Homeoffice mache, dann ist auch das so. Ist das Dezernat im Griff, hat man allgemein sehr moderate Arbeitszeiten. Auch abgesoffene Dezernate sind aufräumbar. 4.200 netto. Mir fällt im Allgemeinen relativ wenig Negatives ein. Letzteres erschöpft sich allenfalls in der Ausstattung, Möbel z.B. Ich kann damit aber leben.

dann hast du aber kinder/ vorher was anderes gemacht? bei 4 jahren ist die stufe für 4.2 netto noch nicht erreicht. das dauert doppelt so lange.

Bei den bunt ausgeschmückten Berichten darf man wahrscheinlich auch nicht alles für bare Münze nehmen...

"Wenig negatives" aus der StA scheint mir auch ziemlich seltsam nach den Berichten meiner Kollegen, aber vielleicht ist es ja eine blumige kleine StA auf dem Land in einem top funktionierenden Bundesland  Cheese


Ach kommt. Ich war auch 2 1/1 Jahre bei der StA, und das war eine sehr gute Zeit. Klar, es gibt bessere und schlechtere Länder und in jedem wieder bessere und schlechtere Behörden, und in jeder unterschiedliche Abteilungen. Aber das pauschale Gejammer ist sicher nicht gerechtfertigt.
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Exri
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Registriert seit: Dec 2022
#20
05.01.2023, 23:29
(05.01.2023, 21:52)Praktiker schrieb:  
(04.01.2023, 17:35)ProbeRi schrieb:  
(04.01.2023, 16:38)TheEagle schrieb:  
(04.01.2023, 14:11)Sky schrieb:  
(04.01.2023, 00:06)Kollegialiter schrieb:  Bin seit 4 Jahren bei einer größeren StA. Extrem kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Gerichten läuft auch bei uns überaus gut. Alles läuft sehr flexibel. Wann ich konkret was mache, ist außerhalb von Sitzungen prinzipiell egal. Wenn ich Dienstag 13 Uhr gehe, dann ist das so (wenn eben keine Sitzung ist, die noch andauert). Wenn ich Freitag Homeoffice mache, dann ist auch das so. Ist das Dezernat im Griff, hat man allgemein sehr moderate Arbeitszeiten. Auch abgesoffene Dezernate sind aufräumbar. 4.200 netto. Mir fällt im Allgemeinen relativ wenig Negatives ein. Letzteres erschöpft sich allenfalls in der Ausstattung, Möbel z.B. Ich kann damit aber leben.

dann hast du aber kinder/ vorher was anderes gemacht? bei 4 jahren ist die stufe für 4.2 netto noch nicht erreicht. das dauert doppelt so lange.

Bei den bunt ausgeschmückten Berichten darf man wahrscheinlich auch nicht alles für bare Münze nehmen...

"Wenig negatives" aus der StA scheint mir auch ziemlich seltsam nach den Berichten meiner Kollegen, aber vielleicht ist es ja eine blumige kleine StA auf dem Land in einem top funktionierenden Bundesland  Cheese


Ach kommt. Ich war auch 2 1/1 Jahre bei der StA, und das war eine sehr gute Zeit. Klar, es gibt bessere und schlechtere Länder und in jedem wieder bessere und schlechtere Behörden, und in jeder unterschiedliche Abteilungen. Aber das pauschale Gejammer ist sicher nicht gerechtfertigt.

Konkrete Berichte aus der hier angegliederten Behörde sowie Erfahrungsberichte aus Fortbildungen von Laufbahnwechslern sind m.E. jdf. kein "pauschales Gejammer".
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2023, 23:34 von Exri.)
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