12.11.2020, 08:12
12.11.2020, 08:34
(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Ich weiß nicht, wie es in Koblenz aussieht. Meine Bekannten haben sich dort nicht beworben, sondern bei der Rheinischen Notarkammer. Dort läuft gerade ein Verfahren. In Koblenz kann man sich hingegen nach meiner Kenntnis immer bewerben.
12.11.2020, 08:56
(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Naja, MV, SA und Thüringen reicht das sicher auch. Und in Rheinland-Pfalz war man damit (vor Corona) auch im Rennen.
12.11.2020, 11:11
(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Jedenfalls in NRW hat man damit Chancen.
12.11.2020, 11:14
(12.11.2020, 11:11)Gast schrieb:(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Jedenfalls in NRW hat man damit Chancen.
Notarassessoren in NRW? Seit wann soll es das geben? Da wird es mangels Existenz auch mit 18P schwer.
12.11.2020, 11:49
(12.11.2020, 11:14)Gast schrieb:(12.11.2020, 11:11)Gast schrieb:(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Jedenfalls in NRW hat man damit Chancen.
Notarassessoren in NRW? Seit wann soll es das geben? Da wird es mangels Existenz auch mit 18P schwer.
Da spricht der Kenner. Bekanntlich liegt die Rheinische Notarkammer in Niedersachsen. Klar.
12.11.2020, 11:53
(12.11.2020, 11:49)Gast schrieb:(12.11.2020, 11:14)Gast schrieb:(12.11.2020, 11:11)Gast schrieb:(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Jedenfalls in NRW hat man damit Chancen.
Notarassessoren in NRW? Seit wann soll es das geben? Da wird es mangels Existenz auch mit 18P schwer.
Da spricht der Kenner. Bekanntlich liegt die Rheinische Notarkammer in Niedersachsen. Klar.
Touché, war gedanklich bei Hessen. Sorry!
12.11.2020, 11:56
(12.11.2020, 11:14)Gast schrieb:(12.11.2020, 11:11)Gast schrieb:(12.11.2020, 08:12)Gast schrieb:(12.11.2020, 00:53)Gast schrieb: Das halte ich für ein Gerücht. Mit 2x10 oder 11 und 9 hat man gute Chancen.
DAS halte ich ob Nahbereichsempirie für ein Gerücht. 9P im Zweiten dürften allenfalls in Sachsen genügen, sicherlich nicht bei der Notarkammer Koblenz.
Jedenfalls in NRW hat man damit Chancen.
Notarassessoren in NRW? Seit wann soll es das geben? Da wird es mangels Existenz auch mit 18P schwer.
Gemeint ist offensichtlich der Bezrik der Rheinischen Notarkammer.
Mit der Kombination 11,0 und 9,0 dürfte man - wenn nicht außergewöhnliche Umstände hinzukommen - bei der rheinischen Notarkammer im Regelfall keine Aussicht auf Erfolg haben. Auch wenn das für sich betrachtet sehr schöne Examina sind, ist die Konkurrenz im Regelfall zu stark. Gleichwohl würde ich mich bewerbe; mehr als eine Absage kann man sich nicht einhandeln. Und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass man einen "schwächeren" Durchgang erwischt und dann im Auswahlgespräch so sehr überzeugt, dass es dann doch reicht (was aber alles andere als ein Selbstläufer ist!).
Um es einordnen zu können vielleicht mein persönlicher Erfahrungsbericht:
Ich habe mich beworben bei einer Ausschreibung für 6 Stellen. Eingestellt wurde wohl, da es ein etwas stärkerer Bewerberdurchgang war, nicht unter 11,5 im zweiten Examen (so der Flurfunk). Soweit ich es von meinen Kollegen weiß, hat sich jeder einigermaßen intensiv auf das Auswahlgespräch vorbereitet. Ich nehme also an, dass niemand eine schlechte Figur bei dem Auswahlgespräch gemacht hat, sodass ich es mir nur schwer vorstellen kann, dass jemand bei relativer Betrachtung hier so deutlich besser war, dass er/sie noch 1/1,5 Punkte hätte gut machen können.
12.11.2020, 12:11
Worum geht es denn im Gespräch vor allem?
12.11.2020, 14:08
(12.11.2020, 12:11)Gast schrieb: Worum geht es denn im Gespräch vor allem?
Bei mir waren es gron 70% fachlich, 30% persönlich.
Es wurde zunächst ein "Arbeitsblatt" ausgehändigt, für dessen Bearbeitung ich 15 min (oder 30, ich erinnere mich nicht mehr richtig) bekommen habe. Aufgeführt war eine typische Beratungssituation, bei der das Anliegen eines Klienten dargestellt wurde. Man sollte dann darstellen, was man beachten muss bzw. erfragen würde und welche Gestaltungen hier theoretisch in Betracht kommen. Insgesamt sehr offen gehalten.
Hieran hat sich ein Fragekatalog mit 5, 6 Fragen angeschlossen, die insbesondere das Berufsrecht abgeklappert haben ("Sie als Notar wollen in der Stadt eine Werbeplakat aufhängen. Geht daS?" usw.)
Die Ergebnisse sind dann zu präsentieren, wobei das nicht in strenger Vortragsform erfolgt, sonder eher ein Dialog ist; es werden Rückfragen gestellt, Abwandlungen gebildet etc.
Danach gibt es noch eine offene Fragerunde und die 8-10 Mitglieder der Kommission stellen weitere Fragen, wobei hier dann alles mögliche abgeklopft wird.