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Notensprung Mündliche
Gast
Unregistered
 
#111
16.09.2020, 21:13
(16.09.2020, 15:58)Gast schrieb:  2. Ex:

7.6 --> 10

Sowas sollte es nicht geben
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Gast_123
Unregistered
 
#112
16.09.2020, 21:23
(16.09.2020, 21:13)Gast schrieb:  
(16.09.2020, 15:58)Gast schrieb:  2. Ex:

7.6 --> 10

Sowas sollte es nicht geben

Warum nicht? Gibt doch auch Menschen, die mündlich per se stärker sind.
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Gast
Unregistered
 
#113
16.09.2020, 21:49
Ja klar.

Das Lächerliche ist nu die Gewichtung:

Mindestens 40 Std. Klausur = (teils) 60 Prozent

Maximal  0,5 Std. Redezeit (10 Min Aktenvortrag und letztlich sind es ja abzgl Redezeit der Kommission vllt 5 Minuten pro Abschnitt) = 40 Prozent


Das ist wahrlich der Witz des Jahrhunderts und zeigt, wie wenig Intellekt eigentlich in so manch notenmäßig starken Juristen steckt (spricht: den Entscheidungsträgern für diese mathematische Witz-Gewichtung).
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Gast
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#114
16.09.2020, 23:53
(16.09.2020, 21:49)Gast schrieb:  Ja klar.

Das Lächerliche ist nu die Gewichtung:

Mindestens 40 Std. Klausur = (teils) 60 Prozent

Maximal  0,5 Std. Redezeit (10 Min Aktenvortrag und letztlich sind es ja abzgl Redezeit der Kommission vllt 5 Minuten pro Abschnitt) = 40 Prozent


Das ist wahrlich der Witz des Jahrhunderts und zeigt, wie wenig Intellekt eigentlich in so manch notenmäßig starken Juristen steckt (spricht: den Entscheidungsträgern für diese mathematische Witz-Gewichtung).
Der wahre Witz des Jahrhunderts ist doch eigentlich dieser Vergleich. Die Zeit, die man in einer Klausur wirklich über juristischen Kram nachdenkt, beträgt doch insgesamt auch nur ne Stunde oder so. Erstmal ewig den künstlichen Sachverhalt verstehen, in dem Parteien/Beteiligte immer irgendwas vortragen, was in der Praxis nie irgendjemand sagen würde. Und dann am Ende drei Stunden damit zubringen, das alles mit der Hand halbwegs sauber aufzuschreiben.

Dazu kommt: Ziel des Juristischen Examens ist es doch nicht, da die Leute rauszufischen, die tatsächlich am besten juristisch arbeiten/argumentieren können, sondern diejenigen, die sich der Staat als Angestellte vorstellen kann (welche Anforderungen nach Meinung des Staates dafür am ehesten erfüllt sein müssen darf jeder je nach persönlichem Empfinden gegenüber dem Staatsdienst selber entscheiden). Einen Teil dieser Leute findet man über das Schriftliche. Und wer es da nicht gerissen hat darf es nochmal persönlich in der Mündlichen versuchen und wird dann mit einem entsprechenden Notensprung als tauglich befunden. So war es auch bei mir. Von 5,25 auf über 8, Staatsnote erreicht trotz schlechter Klausuren.
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Gast
Unregistered
 
#115
17.09.2020, 11:17
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es eine ziemliche Last sein kann, derjenige mit der höchsten Vornote zu sein. 

Wenn man immer nur das Wort bekommt, nachdem die 3 schwächeren Kandidaten schon alles ausdiskutiert haben, können schnell die 5-7 Punkte Leute an dem 8-9 Punkte Kandidat vorbeiziehen.
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Gast
Unregistered
 
#116
17.09.2020, 12:21
(16.09.2020, 21:49)Gast schrieb:  Ja klar.

Das Lächerliche ist nu die Gewichtung:

Mindestens 40 Std. Klausur = (teils) 60 Prozent

Maximal  0,5 Std. Redezeit (10 Min Aktenvortrag und letztlich sind es ja abzgl Redezeit der Kommission vllt 5 Minuten pro Abschnitt) = 40 Prozent


Das ist wahrlich der Witz des Jahrhunderts und zeigt, wie wenig Intellekt eigentlich in so manch notenmäßig starken Juristen steckt (spricht: den Entscheidungsträgern für diese mathematische Witz-Gewichtung).

Die Gewichtung spielt denjenigen in die Karten, die in den Klausuren schwächer sind bzw. ihre Leistung nicht abrufen können, da stimme ich soweit zu. Ich denke aber, dass es im Grundsatz ein faires Prinzip ist. Derjenige, der starke Klausuren abliefert, wird in der Regel auch in der mündlichen nicht deutlich schlechter bewertet werden (Ausnahmen bestätigen - wie immer - die Regel). Derjenige der in den Klausuren nicht ganz so prächtig abgeliefert hat, bekommt in der Mündlichen nochmal die Chance den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
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Gast
Unregistered
 
#117
17.09.2020, 14:03
Wenn hier Punkte aus den Klausuren als Schnitt angegeben wurden; sind das einfach /8 oder die „bereinigten“ Noten? 

Vielen Dank!
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Gast#
Unregistered
 
#118
17.09.2020, 14:30
(17.09.2020, 14:03)Gast schrieb:  Wenn hier Punkte aus den Klausuren als Schnitt angegeben wurden; sind das einfach /8 oder die „bereinigten“ Noten? 

Vielen Dank!


Was sind denn bereinigte Noten?
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Gast
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#119
17.09.2020, 15:10
(17.09.2020, 14:30)Gast# schrieb:  
(17.09.2020, 14:03)Gast schrieb:  Wenn hier Punkte aus den Klausuren als Schnitt angegeben wurden; sind das einfach /8 oder die „bereinigten“ Noten? 

Vielen Dank!


Was sind denn bereinigte Noten?


Ich denke, dass damit auf bzw. abgerundete Noten gemeint sind (7,9 wird "bereinigt" 8) (?). Falls das so sein sollte, ist das natürlich wenig sinnvoll, grade weil die für viele "magische" Grenze für das Befriedigend eben bei 6,5 und nicht bei "bereinigten" 7 liegt.
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Gast
Unregistered
 
#120
17.09.2020, 15:35
(17.09.2020, 14:30)Gast# schrieb:  
(17.09.2020, 14:03)Gast schrieb:  Wenn hier Punkte aus den Klausuren als Schnitt angegeben wurden; sind das einfach /8 oder die „bereinigten“ Noten? 

Vielen Dank!


Was sind denn bereinigte Noten?


Also bereinigt bedeutet mit dem Faktor 0,075 aus der notenberechnung. Also netto Klausurpunkte. Oder meint ihr hier einfach durch die Summe der Klausuren. Zb 40 vorpunkte, entspricht Schnitt von 5,0 vor der mündlichen? 

Danke!
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