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Bereitet einen das Ref auf die Anwaltstätigkeit vor?
bald RA
Unregistered
 
#1
14.09.2020, 09:14
... wir mir insbesondere in der Wahlstation bewusst wurde - nicht wirklich! Ich stand da bei so vielen Aufgaben quasi verloren da, dass das schon traurig ist  :D Jetzt bin ich ein bisschen besorgt, wie das dann im Berufseinstieg erst aussehen soll
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Gast
Unregistered
 
#2
14.09.2020, 09:15
(14.09.2020, 09:14)bald RA schrieb:  ... wir mir insbesondere in der Wahlstation bewusst wurde - nicht wirklich! Ich stand da bei so vielen Aufgaben quasi verloren da, dass das schon traurig ist  :D Jetzt bin ich ein bisschen besorgt, wie das dann im Berufseinstieg erst aussehen soll

*wie mir [...]
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Gast
Unregistered
 
#3
14.09.2020, 09:37
Naja, das hängt doch auch davon ab, wie man die Anwaltsstation gestaltet.
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Gast
Unregistered
 
#4
14.09.2020, 09:56
Deine ersten Haftungsfälle wirst du auch ohne gute Anwaltsstation produzieren, fraglich ist nur, ob der Mandant es spitzkriegt oder ob du es vertuschen kannst.
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Gast
Unregistered
 
#5
14.09.2020, 10:55
Ich (als TE - sorry btw für die Rechtschreibfehler, am Handy tippen will gelernt sein) habe lange als WiMi in einer GK bzw. in der Anwaltsstation in einer GK gearbeitet. Wahlstation in einer Mittelständischen. In der GK habe ich gefühlt nichts gelernt, was mich wirklich vorbereitet hat. Die Wahlstation war da eigentlich ganz gut, aber in der Kürze der Zeit kann halt nicht so viel beigebracht werden.
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Gast
Unregistered
 
#6
14.09.2020, 11:00
Dass du in der GK Station nichts lernst, was dir den Start als Einzelanwalt erleichtert ist doch klar. Du wirst dort als Associate über die ersten 1 bis 3 Jahre überhaupt erst herangeführt, wie man Mandanten betreut usw. Ist halt ne andere Liga
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Gast
Unregistered
 
#7
14.09.2020, 11:07
(14.09.2020, 11:00)Gast schrieb:  Dass du in der GK Station nichts lernst, was dir den Start als Einzelanwalt erleichtert ist doch klar. Du wirst dort als Associate über die ersten 1 bis 3 Jahre überhaupt erst herangeführt, wie man Mandanten betreut usw. Ist halt ne andere Liga

Als Einzelanwalt zu arbeiten kommt für mich auch nicht infrage. Aber ich fühle mich auch für die Tätigkeit als Associate in einer GK nur sehr beschränkt vorbereitet.
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associate
Unregistered
 
#8
14.09.2020, 11:13
(14.09.2020, 11:07)Gast schrieb:  
(14.09.2020, 11:00)Gast schrieb:  Dass du in der GK Station nichts lernst, was dir den Start als Einzelanwalt erleichtert ist doch klar. Du wirst dort als Associate über die ersten 1 bis 3 Jahre überhaupt erst herangeführt, wie man Mandanten betreut usw. Ist halt ne andere Liga

Als Einzelanwalt zu arbeiten kommt für mich auch nicht infrage. Aber ich fühle mich auch für die Tätigkeit als Associate in einer GK nur sehr beschränkt vorbereitet.

Ich denke, im Ref ist es kaum möglich, auf die Tätigkeit eines GK-Associate vorzubereiten. Aber das ist auch kein großes Problem, weil man idR (so zumindest meine Erfahrung) eingearbeitet wird und der Mangel an Erfahrung dem Partner durchaus bekannt ist und in Kauf genommen wird.
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Gast
Unregistered
 
#9
14.09.2020, 12:08
(14.09.2020, 11:07)Gast schrieb:  
(14.09.2020, 11:00)Gast schrieb:  Dass du in der GK Station nichts lernst, was dir den Start als Einzelanwalt erleichtert ist doch klar. Du wirst dort als Associate über die ersten 1 bis 3 Jahre überhaupt erst herangeführt, wie man Mandanten betreut usw. Ist halt ne andere Liga

Als Einzelanwalt zu arbeiten kommt für mich auch nicht infrage. Aber ich fühle mich auch für die Tätigkeit als Associate in einer GK nur sehr beschränkt vorbereitet.

Das kommt mE stark auf den Referendar an. Grundsätzlich werden Referendare meist "geschont", werden also weitgehend von Stress und (Zeit-) Druck abgeschirmt und können gegen 19 Uhr nach Hause gehen. Wenn man Eigeninitiative zeigt, nach interessanteren Aufgaben fragt und länger (deutlich) bleibt, bekommt man auch einen realistischeren Einblick in die Tätigkeit als Associate...
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Gast
Unregistered
 
#10
14.09.2020, 12:13
(14.09.2020, 12:08)Gast schrieb:  
(14.09.2020, 11:07)Gast schrieb:  
(14.09.2020, 11:00)Gast schrieb:  Dass du in der GK Station nichts lernst, was dir den Start als Einzelanwalt erleichtert ist doch klar. Du wirst dort als Associate über die ersten 1 bis 3 Jahre überhaupt erst herangeführt, wie man Mandanten betreut usw. Ist halt ne andere Liga

Als Einzelanwalt zu arbeiten kommt für mich auch nicht infrage. Aber ich fühle mich auch für die Tätigkeit als Associate in einer GK nur sehr beschränkt vorbereitet.

Das kommt mE stark auf den Referendar an. Grundsätzlich werden Referendare meist "geschont", werden also weitgehend von Stress und (Zeit-) Druck abgeschirmt und können gegen 19 Uhr nach Hause gehen. Wenn man Eigeninitiative zeigt, nach interessanteren Aufgaben fragt und länger (deutlich) bleibt, bekommt man auch einen realistischeren Einblick in die Tätigkeit als Associate...


Die 19 Uhr gelten aber wohl nur bei angemessener Bezahlung...
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