11.09.2020, 09:12
(10.09.2020, 16:46)Gast schrieb:(10.09.2020, 16:11)Gast schrieb: In welchem Bundesland hat man mit 11,8 im Ersten und 10,0 im Zweiten (plus Dr./LL.M.) ne realistische Chance darauf, Notarassessor zu werden?
Baden-Württemberg, RLP, NRW und Ostdeutschland. Oder anders gesagt: überall, außer in HH und Bayern. Höre nicht auf die Trolle.
Die Frage ist halt immer: Soll man einen Dummschwätzer reden lassen. Für Hamburg, Bayern und auch Rheinische Notarkammer reicht es sicher nicht, da wird es nicht einmal eine Einladung zum Gespräch geben. In der Pfalz und Baden-Württemberg klappt es mit viel Glück mit der Einladung zum Gespräch. Wenn dann in der Pfalz unwahrscheinlicherweise ein Angebot ergeht, dann für eine Assessorenstelle in Kaiserslautern oder in Baden-Württemberg in Nufringen. Die besten Chancen dürften noch im OLG Bezirk Koblenz bestehen.
Woher ich das weiß? Meine Qualifikationen sind fast identisch, nur hatte ich statt 10,7 statt 10,0 im zweiten, Dr.iur von Top5 US Uni und Doktor mit scl. Habe mich im letzten Durchgang beworben und zb im Rheinland keine Chance
11.09.2020, 09:22
(11.09.2020, 09:12)GastF schrieb:(10.09.2020, 16:46)Gast schrieb:(10.09.2020, 16:11)Gast schrieb: In welchem Bundesland hat man mit 11,8 im Ersten und 10,0 im Zweiten (plus Dr./LL.M.) ne realistische Chance darauf, Notarassessor zu werden?
Baden-Württemberg, RLP, NRW und Ostdeutschland. Oder anders gesagt: überall, außer in HH und Bayern. Höre nicht auf die Trolle.
Die Frage ist halt immer: Soll man einen Dummschwätzer reden lassen. Für Hamburg, Bayern und auch Rheinische Notarkammer reicht es sicher nicht, da wird es nicht einmal eine Einladung zum Gespräch geben. In der Pfalz und Baden-Württemberg klappt es mit viel Glück mit der Einladung zum Gespräch. Wenn dann in der Pfalz unwahrscheinlicherweise ein Angebot ergeht, dann für eine Assessorenstelle in Kaiserslautern oder in Baden-Württemberg in Nufringen. Die besten Chancen dürften noch im OLG Bezirk Koblenz bestehen.
Woher ich das weiß? Meine Qualifikationen sind fast identisch, nur hatte ich statt 10,7 statt 10,0 im zweiten, Dr.iur von Top5 US Uni und Doktor mit scl. Habe mich im letzten Durchgang beworben und zb im Rheinland keine Chance
Danke für die realistische Einschätzung!
11.09.2020, 09:30
(11.09.2020, 09:12)GastF schrieb:(10.09.2020, 16:46)Gast schrieb:(10.09.2020, 16:11)Gast schrieb: In welchem Bundesland hat man mit 11,8 im Ersten und 10,0 im Zweiten (plus Dr./LL.M.) ne realistische Chance darauf, Notarassessor zu werden?
Baden-Württemberg, RLP, NRW und Ostdeutschland. Oder anders gesagt: überall, außer in HH und Bayern. Höre nicht auf die Trolle.
Die Frage ist halt immer: Soll man einen Dummschwätzer reden lassen. Für Hamburg, Bayern und auch Rheinische Notarkammer reicht es sicher nicht, da wird es nicht einmal eine Einladung zum Gespräch geben. In der Pfalz und Baden-Württemberg klappt es mit viel Glück mit der Einladung zum Gespräch. Wenn dann in der Pfalz unwahrscheinlicherweise ein Angebot ergeht, dann für eine Assessorenstelle in Kaiserslautern oder in Baden-Württemberg in Nufringen. Die besten Chancen dürften noch im OLG Bezirk Koblenz bestehen.
Woher ich das weiß? Meine Qualifikationen sind fast identisch, nur hatte ich statt 10,7 statt 10,0 im zweiten, Dr.iur von Top5 US Uni und Doktor mit scl. Habe mich im letzten Durchgang beworben und zb im Rheinland keine Chance
Erstens kommt es auf den Durchgang an. Da können auch schonmal 10,0 statt 10,7 reichen. Zweitens kann es immer Gründe geben, warum es in einem bestimmten Fall nicht gereicht hat, in einem anderen aber schon.
Ich finde es nur sehr interessant zu beobachten, dass gerade in den "Notarthreads" immer von angeblichen Notenerwartungen erzählt wird, die andernorts - sowohl im echten Leben als auch online von, sagen wir, vertrauenswürdigeren Quellen als anonymen Nutzern der "letzten Instanz" - nicht bestätigt werden. Fragt man dann etwa nach, woher der "Instanzler" seine Infos haben will, kommt natürlich nichts. Das gilt auch etwa für absoluten Bullshit wie "in HH braucht man 2x sehr gut".
Das deutet für mich darauf hin, dass es hier durchaus Leute gibt, die versuchen, potentielle Konkurrenz zu vertreiben und von der Bewerbung abzuhalten, indem sie unrealistische Notenvoraussetzungen verbreiten.
11.09.2020, 10:28
(11.09.2020, 09:30)Gast schrieb:(11.09.2020, 09:12)GastF schrieb:(10.09.2020, 16:46)Gast schrieb:(10.09.2020, 16:11)Gast schrieb: In welchem Bundesland hat man mit 11,8 im Ersten und 10,0 im Zweiten (plus Dr./LL.M.) ne realistische Chance darauf, Notarassessor zu werden?
Baden-Württemberg, RLP, NRW und Ostdeutschland. Oder anders gesagt: überall, außer in HH und Bayern. Höre nicht auf die Trolle.
Die Frage ist halt immer: Soll man einen Dummschwätzer reden lassen. Für Hamburg, Bayern und auch Rheinische Notarkammer reicht es sicher nicht, da wird es nicht einmal eine Einladung zum Gespräch geben. In der Pfalz und Baden-Württemberg klappt es mit viel Glück mit der Einladung zum Gespräch. Wenn dann in der Pfalz unwahrscheinlicherweise ein Angebot ergeht, dann für eine Assessorenstelle in Kaiserslautern oder in Baden-Württemberg in Nufringen. Die besten Chancen dürften noch im OLG Bezirk Koblenz bestehen.
Woher ich das weiß? Meine Qualifikationen sind fast identisch, nur hatte ich statt 10,7 statt 10,0 im zweiten, Dr.iur von Top5 US Uni und Doktor mit scl. Habe mich im letzten Durchgang beworben und zb im Rheinland keine Chance
Erstens kommt es auf den Durchgang an. Da können auch schonmal 10,0 statt 10,7 reichen. Zweitens kann es immer Gründe geben, warum es in einem bestimmten Fall nicht gereicht hat, in einem anderen aber schon.
Ich finde es nur sehr interessant zu beobachten, dass gerade in den "Notarthreads" immer von angeblichen Notenerwartungen erzählt wird, die andernorts - sowohl im echten Leben als auch online von, sagen wir, vertrauenswürdigeren Quellen als anonymen Nutzern der "letzten Instanz" - nicht bestätigt werden. Fragt man dann etwa nach, woher der "Instanzler" seine Infos haben will, kommt natürlich nichts. Das gilt auch etwa für absoluten Bullshit wie "in HH braucht man 2x sehr gut".
Das deutet für mich darauf hin, dass es hier durchaus Leute gibt, die versuchen, potentielle Konkurrenz zu vertreiben und von der Bewerbung abzuhalten, indem sie unrealistische Notenvoraussetzungen verbreiten.
Wirklich eine aberwitzige Theorie. Ich wollte hier einfach nur meine Erfahrung teilen und
habe überhaupt keinen Grund, irgendjemand von einer Bewerbung abzuhalten. Der Fragesteller kann es ja gerne probieren mit seinen Qualifikationen. Eventuell hat er ja trotz Corona Glück und die Anforderungen sind gesunken. Offenbar hat er aber selbst Zweifel, ob das wirklich reicht, und deshalb postet er hier. Wenn es 11,5 im Zweiten gewesen wären oder er sogar einen Brief mit Aufforderung zur Bewerbung bekommen hätte - den gibt es zum Beispiel etwa im Bawü - dann hätte er nicht fragen müssen. So sieht man doch, daß es eine sehr enge Kiste wird. Und nur weil man genommen wird, bedeutet das noch lange nicht, daß es dann später auch gut voran geht. Düsseldorf, Köln, Stuttgart oder Mainz kann man sich mit dem Profil jedenfalls abschminken
11.09.2020, 11:10
(11.09.2020, 10:28)GastF schrieb:Die Erfolgsaussichten einer Bewerbung um eine Assessorenstelle sagen nichts darüber aus, wo man später als Notar landet.(11.09.2020, 09:30)Gast schrieb:(11.09.2020, 09:12)GastF schrieb:(10.09.2020, 16:46)Gast schrieb:(10.09.2020, 16:11)Gast schrieb: In welchem Bundesland hat man mit 11,8 im Ersten und 10,0 im Zweiten (plus Dr./LL.M.) ne realistische Chance darauf, Notarassessor zu werden?
Baden-Württemberg, RLP, NRW und Ostdeutschland. Oder anders gesagt: überall, außer in HH und Bayern. Höre nicht auf die Trolle.
Die Frage ist halt immer: Soll man einen Dummschwätzer reden lassen. Für Hamburg, Bayern und auch Rheinische Notarkammer reicht es sicher nicht, da wird es nicht einmal eine Einladung zum Gespräch geben. In der Pfalz und Baden-Württemberg klappt es mit viel Glück mit der Einladung zum Gespräch. Wenn dann in der Pfalz unwahrscheinlicherweise ein Angebot ergeht, dann für eine Assessorenstelle in Kaiserslautern oder in Baden-Württemberg in Nufringen. Die besten Chancen dürften noch im OLG Bezirk Koblenz bestehen.
Woher ich das weiß? Meine Qualifikationen sind fast identisch, nur hatte ich statt 10,7 statt 10,0 im zweiten, Dr.iur von Top5 US Uni und Doktor mit scl. Habe mich im letzten Durchgang beworben und zb im Rheinland keine Chance
Erstens kommt es auf den Durchgang an. Da können auch schonmal 10,0 statt 10,7 reichen. Zweitens kann es immer Gründe geben, warum es in einem bestimmten Fall nicht gereicht hat, in einem anderen aber schon.
Ich finde es nur sehr interessant zu beobachten, dass gerade in den "Notarthreads" immer von angeblichen Notenerwartungen erzählt wird, die andernorts - sowohl im echten Leben als auch online von, sagen wir, vertrauenswürdigeren Quellen als anonymen Nutzern der "letzten Instanz" - nicht bestätigt werden. Fragt man dann etwa nach, woher der "Instanzler" seine Infos haben will, kommt natürlich nichts. Das gilt auch etwa für absoluten Bullshit wie "in HH braucht man 2x sehr gut".
Das deutet für mich darauf hin, dass es hier durchaus Leute gibt, die versuchen, potentielle Konkurrenz zu vertreiben und von der Bewerbung abzuhalten, indem sie unrealistische Notenvoraussetzungen verbreiten.
Wirklich eine aberwitzige Theorie. Ich wollte hier einfach nur meine Erfahrung teilen und
habe überhaupt keinen Grund, irgendjemand von einer Bewerbung abzuhalten. Der Fragesteller kann es ja gerne probieren mit seinen Qualifikationen. Eventuell hat er ja trotz Corona Glück und die Anforderungen sind gesunken. Offenbar hat er aber selbst Zweifel, ob das wirklich reicht, und deshalb postet er hier. Wenn es 11,5 im Zweiten gewesen wären oder er sogar einen Brief mit Aufforderung zur Bewerbung bekommen hätte - den gibt es zum Beispiel etwa im Bawü - dann hätte er nicht fragen müssen. So sieht man doch, daß es eine sehr enge Kiste wird. Und nur weil man genommen wird, bedeutet das noch lange nicht, daß es dann später auch gut voran geht. Düsseldorf, Köln, Stuttgart oder Mainz kann man sich mit dem Profil jedenfalls abschminken
Bei der Vergabe einer Notarstelle tritt die Note des 2.Examens gegenüber anderen Kriterien in den Hintergrund. Die Vergabe läuft so:
Bewirbt sich ein bereits amtierender Notar, schlägt er alle Assessoren, die sich ebenfalls um die Stelle bewerben.
Unter den Assessoren kommen die dienst älteren gegenüber den dienstjüngeren zum Zuge.
Bei gleichem Dienstalter entscheidet die Bewertung der Ausbilder.
Erst bei gleichem Dienstalter und gleicher Bewertung kommt die Note des 2. Examens ins Spiel.
Somit kann auch eine Stelle an einem attraktiven Standort nicht unrealistisch sein. Zudem dürfte auch ein Notar in dem hier herabgewürdigten Nurfingen ein attraktives Einkommen erzielen. BaWü verfügt anders als die Ost Bundedländer dank des Mittelstandes über gleichwertige wirtschaftliche Rahmenbedingungen im gesamten Bundesland und hat eine günstige Becölkerundorognose.
Also: Nur Mut für eine Bewerbung im Düd-Westeb!
11.09.2020, 11:33
Also bei mir hat es mit 9,2 und 10,5 in Westdeutschland nirgends geklappt. :(
11.09.2020, 11:37
(11.09.2020, 11:33)Gast schrieb: Also bei mir hat es mit 9,2 und 10,5 in Westdeutschland nirgends geklappt. :(
Außerhalb von Bayern spielt auch das 1. eine gewisse Rolle. Und für Notare sind 9 Punkte wahrscheinlich nicht so viel. Eine "klassische" Kombination etwa in BaWü oder RLP dürfte wohl eher etwa 12-10, gut-gut, 11-11 o.Ä. sein.
11.09.2020, 11:38
(11.09.2020, 11:37)Gast schrieb:(11.09.2020, 11:33)Gast schrieb: Also bei mir hat es mit 9,2 und 10,5 in Westdeutschland nirgends geklappt. :(
Außerhalb von Bayern spielt auch das 1. eine gewisse Rolle. Und für Notare sind 9 Punkte wahrscheinlich nicht so viel. Eine "klassische" Kombination etwa in BaWü oder RLP dürfte wohl eher etwa 12-10, gut-gut, 11-11 o.Ä. sein.
Ja scheint leider so zu sein. So werde ich jetzt halt Anwalt.
11.09.2020, 11:56
(11.09.2020, 11:10)Gast schrieb:(11.09.2020, 10:28)GastF schrieb:Die Erfolgsaussichten einer Bewerbung um eine Assessorenstelle sagen nichts darüber aus, wo man später als Notar landet.(11.09.2020, 09:30)Gast schrieb:(11.09.2020, 09:12)GastF schrieb:(10.09.2020, 16:46)Gast schrieb: Baden-Württemberg, RLP, NRW und Ostdeutschland. Oder anders gesagt: überall, außer in HH und Bayern. Höre nicht auf die Trolle.
Die Frage ist halt immer: Soll man einen Dummschwätzer reden lassen. Für Hamburg, Bayern und auch Rheinische Notarkammer reicht es sicher nicht, da wird es nicht einmal eine Einladung zum Gespräch geben. In der Pfalz und Baden-Württemberg klappt es mit viel Glück mit der Einladung zum Gespräch. Wenn dann in der Pfalz unwahrscheinlicherweise ein Angebot ergeht, dann für eine Assessorenstelle in Kaiserslautern oder in Baden-Württemberg in Nufringen. Die besten Chancen dürften noch im OLG Bezirk Koblenz bestehen.
Woher ich das weiß? Meine Qualifikationen sind fast identisch, nur hatte ich statt 10,7 statt 10,0 im zweiten, Dr.iur von Top5 US Uni und Doktor mit scl. Habe mich im letzten Durchgang beworben und zb im Rheinland keine Chance
Erstens kommt es auf den Durchgang an. Da können auch schonmal 10,0 statt 10,7 reichen. Zweitens kann es immer Gründe geben, warum es in einem bestimmten Fall nicht gereicht hat, in einem anderen aber schon.
Ich finde es nur sehr interessant zu beobachten, dass gerade in den "Notarthreads" immer von angeblichen Notenerwartungen erzählt wird, die andernorts - sowohl im echten Leben als auch online von, sagen wir, vertrauenswürdigeren Quellen als anonymen Nutzern der "letzten Instanz" - nicht bestätigt werden. Fragt man dann etwa nach, woher der "Instanzler" seine Infos haben will, kommt natürlich nichts. Das gilt auch etwa für absoluten Bullshit wie "in HH braucht man 2x sehr gut".
Das deutet für mich darauf hin, dass es hier durchaus Leute gibt, die versuchen, potentielle Konkurrenz zu vertreiben und von der Bewerbung abzuhalten, indem sie unrealistische Notenvoraussetzungen verbreiten.
Wirklich eine aberwitzige Theorie. Ich wollte hier einfach nur meine Erfahrung teilen und
habe überhaupt keinen Grund, irgendjemand von einer Bewerbung abzuhalten. Der Fragesteller kann es ja gerne probieren mit seinen Qualifikationen. Eventuell hat er ja trotz Corona Glück und die Anforderungen sind gesunken. Offenbar hat er aber selbst Zweifel, ob das wirklich reicht, und deshalb postet er hier. Wenn es 11,5 im Zweiten gewesen wären oder er sogar einen Brief mit Aufforderung zur Bewerbung bekommen hätte - den gibt es zum Beispiel etwa im Bawü - dann hätte er nicht fragen müssen. So sieht man doch, daß es eine sehr enge Kiste wird. Und nur weil man genommen wird, bedeutet das noch lange nicht, daß es dann später auch gut voran geht. Düsseldorf, Köln, Stuttgart oder Mainz kann man sich mit dem Profil jedenfalls abschminken
Bei der Vergabe einer Notarstelle tritt die Note des 2.Examens gegenüber anderen Kriterien in den Hintergrund. Die Vergabe läuft so:
Bewirbt sich ein bereits amtierender Notar, schlägt er alle Assessoren, die sich ebenfalls um die Stelle bewerben.
Unter den Assessoren kommen die dienst älteren gegenüber den dienstjüngeren zum Zuge.
Bei gleichem Dienstalter entscheidet die Bewertung der Ausbilder.
Erst bei gleichem Dienstalter und gleicher Bewertung kommt die Note des 2. Examens ins Spiel.
Somit kann auch eine Stelle an einem attraktiven Standort nicht unrealistisch sein. Zudem dürfte auch ein Notar in dem hier herabgewürdigten Nurfingen ein attraktives Einkommen erzielen. BaWü verfügt anders als die Ost Bundedländer dank des Mittelstandes über gleichwertige wirtschaftliche Rahmenbedingungen im gesamten Bundesland und hat eine günstige Becölkerundorognose.
Also: Nur Mut für eine Bewerbung im Düd-Westeb!
Unsinn. Es gibt in jedem Bundesland andere Mechanismen. Im Bayern ist es so, wie geschildert; das nennt man Vorrückprinzip. In anderen Bundesländern, insbesondere im Rheinland, kommt es bis zum Ende auch auf die Note an.
11.09.2020, 12:33
(11.09.2020, 11:38)Gast schrieb:Was bitte spricht dagegen, dass du erfolgreicher Anwaltsnotar wirst, der sich aufs Notariat spezialisiert? Jetzt sag bloß nicht: die notarielle Fachprüfungen. Sonst hast du es nicht anders verdient, als ein Dienstleisterbuckleranwaltsdasein zu frusten. Du machst die notarielle Fachprüfungen. So bald wie möglich. Der Anwaltsnotar ist genau so Notar wie der Nurnotar. Nicht mehr, nicht weniger. Siehe die Bundesnotarordnung.(11.09.2020, 11:37)Gast schrieb:(11.09.2020, 11:33)Gast schrieb: Also bei mir hat es mit 9,2 und 10,5 in Westdeutschland nirgends geklappt. :(
Außerhalb von Bayern spielt auch das 1. eine gewisse Rolle. Und für Notare sind 9 Punkte wahrscheinlich nicht so viel. Eine "klassische" Kombination etwa in BaWü oder RLP dürfte wohl eher etwa 12-10, gut-gut, 11-11 o.Ä. sein.
Ja scheint leider so zu sein. So werde ich jetzt halt Anwalt.