07.03.2020, 11:17
Darf ich mal um Tipps für eine Gehaltserhöhungs-Verhandlung bitten? In einigen Monaten endet meine Probezeit in einer kleinen FWW-Kanzlei (3 Partner, ich als Angestellter). Aktuell verdiene ich 2800 brutto, allerdings wurde mir in Aussicht gestellt, dass sich das nach der Probezeit ändert.
Ich würde mich jetzt fachlich als nicht schlechter einschätzen als die Partner, ich bin halt als Anfänger unerfahren und etwas langsam (weil ich häufig die 500 Seiten dicke Querulanten mit Beratungshilfe abarbeiten muss). Allerdings bekomme ich meine Entwürfe nur selten zurück, idR gehen die direkt so wie ich sie verfasse oder mit kleineren Korrekturen raus. Der Job macht einigermaßen Spaß, Partner sind nett, Atmosphäre und Arbeitszeiten sind gut. Allerdings stört mich das Gehalt schon ein wenig. Das muss mehr werden.
Netto komme ich auf rund 1850,-. Ich hätte gerne 2,5k. Weiß nicht, ob das vermessen ist oder wieviel die Partner so verdienen, aber das wären brutto jedenfalls rund 4000 oder eben 48k. Ist das ein gutes Einstiegsgebot? Oder lachhaft zu hoch für eine typische kleine Kanzlei?
Ich würde mich jetzt fachlich als nicht schlechter einschätzen als die Partner, ich bin halt als Anfänger unerfahren und etwas langsam (weil ich häufig die 500 Seiten dicke Querulanten mit Beratungshilfe abarbeiten muss). Allerdings bekomme ich meine Entwürfe nur selten zurück, idR gehen die direkt so wie ich sie verfasse oder mit kleineren Korrekturen raus. Der Job macht einigermaßen Spaß, Partner sind nett, Atmosphäre und Arbeitszeiten sind gut. Allerdings stört mich das Gehalt schon ein wenig. Das muss mehr werden.
Netto komme ich auf rund 1850,-. Ich hätte gerne 2,5k. Weiß nicht, ob das vermessen ist oder wieviel die Partner so verdienen, aber das wären brutto jedenfalls rund 4000 oder eben 48k. Ist das ein gutes Einstiegsgebot? Oder lachhaft zu hoch für eine typische kleine Kanzlei?
07.03.2020, 11:26
(07.03.2020, 11:17)Gast schrieb: Darf ich mal um Tipps für eine Gehaltserhöhungs-Verhandlung bitten? In einigen Monaten endet meine Probezeit in einer kleinen FWW-Kanzlei (3 Partner, ich als Angestellter). Aktuell verdiene ich 2800 brutto, allerdings wurde mir in Aussicht gestellt, dass sich das nach der Probezeit ändert.
Ich würde mich jetzt fachlich als nicht schlechter einschätzen als die Partner, ich bin halt als Anfänger unerfahren und etwas langsam (weil ich häufig die 500 Seiten dicke Querulanten mit Beratungshilfe abarbeiten muss). Allerdings bekomme ich meine Entwürfe nur selten zurück, idR gehen die direkt so wie ich sie verfasse oder mit kleineren Korrekturen raus. Der Job macht einigermaßen Spaß, Partner sind nett, Atmosphäre und Arbeitszeiten sind gut. Allerdings stört mich das Gehalt schon ein wenig. Das muss mehr werden.
Netto komme ich auf rund 1850,-. Ich hätte gerne 2,5k. Weiß nicht, ob das vermessen ist oder wieviel die Partner so verdienen, aber das wären brutto jedenfalls rund 4000 oder eben 48k. Ist das ein gutes Einstiegsgebot? Oder lachhaft zu hoch für eine typische kleine Kanzlei?
Besonders viel ist das aktuell nicht. Ist natürlich aus der Ferne schwer zu sagen, ob du gute Karten hast. Wenn du gut bist und die Partner das auch merken, dürftest du das Ihnen wert sein. Anderenfalls kannst du in ein paar Monaten den Laden auch wechseln
07.03.2020, 12:28
(07.03.2020, 11:17)Gast schrieb: Darf ich mal um Tipps für eine Gehaltserhöhungs-Verhandlung bitten? In einigen Monaten endet meine Probezeit in einer kleinen FWW-Kanzlei (3 Partner, ich als Angestellter). Aktuell verdiene ich 2800 brutto, allerdings wurde mir in Aussicht gestellt, dass sich das nach der Probezeit ändert.
Ich würde mich jetzt fachlich als nicht schlechter einschätzen als die Partner, ich bin halt als Anfänger unerfahren und etwas langsam (weil ich häufig die 500 Seiten dicke Querulanten mit Beratungshilfe abarbeiten muss). Allerdings bekomme ich meine Entwürfe nur selten zurück, idR gehen die direkt so wie ich sie verfasse oder mit kleineren Korrekturen raus. Der Job macht einigermaßen Spaß, Partner sind nett, Atmosphäre und Arbeitszeiten sind gut. Allerdings stört mich das Gehalt schon ein wenig. Das muss mehr werden.
Netto komme ich auf rund 1850,-. Ich hätte gerne 2,5k. Weiß nicht, ob das vermessen ist oder wieviel die Partner so verdienen, aber das wären brutto jedenfalls rund 4000 oder eben 48k. Ist das ein gutes Einstiegsgebot? Oder lachhaft zu hoch für eine typische kleine Kanzlei?
Habe zwar schon länger keine Gehaltsverhandlungen mehr führen müssen, halte aber einen Sprung von 2.8 auf 4 k für sehr unwahrscheinlich und ggf. stößt Du damit den AG ziemlich vor den Kopf. Ohne Veränderung des AG, der Position oder des Verantwortungszuschnitts sind derartige Gehaltssprünge sehr selten...
Ich würde eher ein Paket unterbreiten, dass einerseits Dir mehr finanziellen Freiraum lässt und andererseits der Kanzlei gut steht, bzw. ihr einen mittelfristigen Marketingvorteil bringt. Ideen dazu wären:
- Übernahme der Kosten für einen "passenden" Fachanwaltstitel für Dich
- (steuerbegünstigte) zusätzliche Arbeitgeberleistungen, z.B. Fahrkostenpauschalen, Zuschüsse zu Seminaren außerhalb des Fachanwalts oder zu Sport- oder Gesundheitsangeboten
- moderate Erhöhung des Brutto (Forderung ca. 3.3k) oder ordentliche Umsatzbeteiligung (da musst Du aber aufpassen - denn wenn Dir die Querulantenakten zugeschoben werden bzw. Du eben noch langsamer bist und wenn Du selber kein Geschäft bringst, kann das nach hinten losgehen)
Berichte gerne im Forum, was rausgekommen ist!
07.03.2020, 12:49
oh boy. Gehalt nach 6 Monaten fast verdoppeln? Das kriegst du niemals durch. Aufs fachliche kommt es selten an. Hast du eigene Mandanten kriegen können? Wie viel Umsatz machst du?
07.03.2020, 13:17
Was wurde dir denn konkret für eine Veränderung nach der Probezeit in Aussicht gestellt? Oder einfach ein pauschales "über das Gehalt kann man danach ja noch einmal sprechen"?
Der Sprung den du anspringst ist natürlich recht groß. Allerdings ist dein Ausgangsgehalt einfach viel zu niedrig! Nun kennen wir natürlich deine konkrete Situation nicht: sprich Noten, Vorkenntnisse, Angebot an Arbeitgebern in der Umgebung, etc. Aber ganz ehrlich, für so wenig Geld nach so langer Ausbildung würde ich denke ich nicht dauerhaft arbeiten wollen. Wenn es dir das Risiko wert ist, dass dein jetziger Arbeitgeber dich am Ende "zum Teufel jagt", dann würde ich da ganz ehrlich rangehen, ihm sagen, dass dir die Stelle, die Arbeit als solches und das Klima sehr gefallen, dass du sehr gerne weiter bleiben und dein Bestes geben möchtest und dass das aber unter den Konditionen für dich auf Dauer nicht tragbar ist. Und dann würde ich deinen konkreten Wunsch äußern. Entweder sie kommen dem nach, oder du suchst dir was neues!
Wenn du aber das Risiko scheust, dann würde ich auch eher so etwas wie das bereits vorgeschagene Paket anbieten / fordern.
Der Sprung den du anspringst ist natürlich recht groß. Allerdings ist dein Ausgangsgehalt einfach viel zu niedrig! Nun kennen wir natürlich deine konkrete Situation nicht: sprich Noten, Vorkenntnisse, Angebot an Arbeitgebern in der Umgebung, etc. Aber ganz ehrlich, für so wenig Geld nach so langer Ausbildung würde ich denke ich nicht dauerhaft arbeiten wollen. Wenn es dir das Risiko wert ist, dass dein jetziger Arbeitgeber dich am Ende "zum Teufel jagt", dann würde ich da ganz ehrlich rangehen, ihm sagen, dass dir die Stelle, die Arbeit als solches und das Klima sehr gefallen, dass du sehr gerne weiter bleiben und dein Bestes geben möchtest und dass das aber unter den Konditionen für dich auf Dauer nicht tragbar ist. Und dann würde ich deinen konkreten Wunsch äußern. Entweder sie kommen dem nach, oder du suchst dir was neues!
Wenn du aber das Risiko scheust, dann würde ich auch eher so etwas wie das bereits vorgeschagene Paket anbieten / fordern.
07.03.2020, 14:29
Danke erstmal für die Rückmeldungen. In der Vorbesprechung hieß es, das Gehalt werde neu verhandelt und aufgestockt.
Ich hab rund 11,5 Punkte aus beiden Examen, also wohl unterdurchschnittlich, wenn auch nicht völlig katastrophal. Ich mache berufsbegleitend noch einen Verbesserungsversuch und hoffe, am Ende damit auf 13 oder sogar 14 aus 2 zu kommen. Meiner eigenen Karriereplanung nach möchte ich da auch nicht "ewig" bleiben, sondern den Verbesserungsversuch machen, ein paar Jahre Berufserfahrung in einem nicht zu stressigen Umfeld sammeln und mich dann weiter orientieren, vielleicht Staat oder Unternehmen wenn es von den Noten her eben passt. Ich versteh schon, dass der Sprung von 2,8k auf 4k hoch ist. Aber Fakt ist nun mal auch, dass meine Frau und ich bald mal noch ein Haus kaufen möchten und das ist mit einem derartigen Gehalt nicht drin. Meine Frau verdient als gut ausgebildete Pflegefachkraft übrigens 2,8k nett - Augen auf bei der Berufswahl. ^^
Ich hab rund 11,5 Punkte aus beiden Examen, also wohl unterdurchschnittlich, wenn auch nicht völlig katastrophal. Ich mache berufsbegleitend noch einen Verbesserungsversuch und hoffe, am Ende damit auf 13 oder sogar 14 aus 2 zu kommen. Meiner eigenen Karriereplanung nach möchte ich da auch nicht "ewig" bleiben, sondern den Verbesserungsversuch machen, ein paar Jahre Berufserfahrung in einem nicht zu stressigen Umfeld sammeln und mich dann weiter orientieren, vielleicht Staat oder Unternehmen wenn es von den Noten her eben passt. Ich versteh schon, dass der Sprung von 2,8k auf 4k hoch ist. Aber Fakt ist nun mal auch, dass meine Frau und ich bald mal noch ein Haus kaufen möchten und das ist mit einem derartigen Gehalt nicht drin. Meine Frau verdient als gut ausgebildete Pflegefachkraft übrigens 2,8k nett - Augen auf bei der Berufswahl. ^^
07.03.2020, 14:53
(07.03.2020, 09:14)Rechtsanwalt schrieb:(06.03.2020, 22:19)Gast schrieb:(06.03.2020, 20:19)Gast schrieb: Wenn man keine Gehaltsabstriche machen will, kann man ja da weiter arbeiten. Krebs kann man auch als Beamter bekommen. Sonst muss man in ein Unternehmen wechseln und Arbeitszeit und Gehalt halbieren (Altersteilzeit).
Gehalt halbieren? Die Diskussion hatten wir doch erst...
Ich hätte mich jetzt eher über „Altersteilzeit“ gewundert. Berufseinstieg, 4 Jahre GK... Wie alt ist man dann? 35?
In Deutschland bekommt man ja oft schon Probleme ab 35 einen Job zu finden (zumindest als Frau) und ist ab spätestens 50 auch als Mann oft arbeitslos, also passt das mit der Altersteilzeit ab 35 schon...
Dann muss man vllt in ein Land wie Frankreich ziehen, wo selbst der Präsident eine über 20 Jahre ältere Frau hat.
07.03.2020, 15:03
(07.03.2020, 14:29)Gast schrieb: Danke erstmal für die Rückmeldungen. In der Vorbesprechung hieß es, das Gehalt werde neu verhandelt und aufgestockt.
Ich hab rund 11,5 Punkte aus beiden Examen, also wohl unterdurchschnittlich, wenn auch nicht völlig katastrophal. Ich mache berufsbegleitend noch einen Verbesserungsversuch und hoffe, am Ende damit auf 13 oder sogar 14 aus 2 zu kommen. Meiner eigenen Karriereplanung nach möchte ich da auch nicht "ewig" bleiben, sondern den Verbesserungsversuch machen, ein paar Jahre Berufserfahrung in einem nicht zu stressigen Umfeld sammeln und mich dann weiter orientieren, vielleicht Staat oder Unternehmen wenn es von den Noten her eben passt. Ich versteh schon, dass der Sprung von 2,8k auf 4k hoch ist. Aber Fakt ist nun mal auch, dass meine Frau und ich bald mal noch ein Haus kaufen möchten und das ist mit einem derartigen Gehalt nicht drin. Meine Frau verdient als gut ausgebildete Pflegefachkraft übrigens 2,8k nett - Augen auf bei der Berufswahl. ^^
Ja, ich habe meinem Freund auch geraten als Pfleger umzuschulen. Es gibt echt Berufe, die mehr bringen als die für Juristen mit 2 x ausreichend. Wenn du örtlich nicht flexibel bist, dann mache da einen Fachanwaltstitel und bewirb dich damit weiter in eine Behörde. Mit den Noten kommt man nicht so leicht in eine Behörde, aber versuch es mal im gehobenen Dienst. Meine Eltern haben mit Ende 20 ein Haus gebaut, was nur ging, weil mein Vater Beamter im höheren Dienst war und ein sicheres Einkommen hatte. Bei den heutigen Arbeitsverhältnissen (befristet, schlecht bezahlt) ist das alles viel zu unsicher.
Ich hatte mit ähnlichen Noten wie du auch neulich 2800 in Aussicht. Als die dann von selber abgesagt haben, war ich erleichtert. Man muss wohl erst nach Frankfurt ziehen, um ein besseres Angebot zu bekommen.
07.03.2020, 15:57
(07.03.2020, 14:29)Gast schrieb: Danke erstmal für die Rückmeldungen. In der Vorbesprechung hieß es, das Gehalt werde neu verhandelt und aufgestockt.
Ich hab rund 11,5 Punkte aus beiden Examen, also wohl unterdurchschnittlich, wenn auch nicht völlig katastrophal. Ich mache berufsbegleitend noch einen Verbesserungsversuch und hoffe, am Ende damit auf 13 oder sogar 14 aus 2 zu kommen. Meiner eigenen Karriereplanung nach möchte ich da auch nicht "ewig" bleiben, sondern den Verbesserungsversuch machen, ein paar Jahre Berufserfahrung in einem nicht zu stressigen Umfeld sammeln und mich dann weiter orientieren, vielleicht Staat oder Unternehmen wenn es von den Noten her eben passt. Ich versteh schon, dass der Sprung von 2,8k auf 4k hoch ist. Aber Fakt ist nun mal auch, dass meine Frau und ich bald mal noch ein Haus kaufen möchten und das ist mit einem derartigen Gehalt nicht drin. Meine Frau verdient als gut ausgebildete Pflegefachkraft übrigens 2,8k nett - Augen auf bei der Berufswahl. ^^
Hm, ich verstehe den Wunsch nach Wohneigentum, aber das ist für den Arbeitgeber kein Argument. Auch bin ich mir nicht sicher, ob Du Dir wirklich bewusst bist, wie unüblich der von Dir anvisierte Gehaltssprung ist:
Bei meinen alten Arbeitgebern gab es automatische Gehaltssteigerungen von ca. 5-15 Prozent pro Jahr (inkl. Boni) und dies scheint -laut Juve- bei den größeren Kanzleien immer noch mehr oder minder üblich zu sein.
Bei Unternehmen sind Sprünge von über 3,5 Prozent pro Jahr ohne Positionswechsel in guten Jahren möglich, aber meist geht auch dort nicht mehr als 8 Prozent. Welche Sprünge bei Tarifabschlüssen in jüngerer Zeit erzielt wurden, kann man ja googlen...
Da Dein "Startgehalt" vergleichsweise niedrig war und Du Dich anscheinend in der Probezeit bewährt hast, sollte eine Anpassung um 500 Euro monatlich aber mE möglich sein (zumal dies gemittelt auf 12 Monate nur einem Brutto von 3050 Euro entspricht und sie ja kein Risiko haben, da Du keinen Kündigungsschutz genießt).
Für Dein mittelfristiges Ziel -Unternehmen oder Staatsdienst- bietet sich perspektivisch nach dem Verbesserungsversuch ein Fachanwalt Verwaltungsrecht oder Sozialrecht (danach klassische Behörde, Jocenter o.ä.), Versicherungsrecht (Inhouse) oder Ähnliches an.
Das ist schon einmal Lametta für die Kanzlei und bietet Dir ggf. auch die Möglichkeit zum Netzwerken oder besserer Akquise. Welche Fälle bearbeitet Ihr denn schwerpunktmäßig, bzw. ist zukünftig Bedarf in bestimmten Gebieten absehbar?
Alternativ könnte sich ein Mediationslehrgang anbieten - die sind aber meist deutlich teurer als der Fachanwalt.
Hier im Forum scheint es ja einige "ältere" Kollegen zu geben (z.B. @Staatsdiener, @Der Echte Norden, @Anwalt und @GÄSTIN -wenn letztere noch mitliest) - vielleicht könnt Ihr mal schreiben, welche Argumente bei Euch in der Vergangenheit gut angekommen sind und was bei Euch möglich oder üblich ist? Gerne natürlich auch alle anderen, die schon positive Erfahrungen mit Gehaltsverhandlungen hatten oder vielleicht sogar als AG welche gewährt haben!
07.03.2020, 17:38
Mehr wie 3,3k solltest du nicht fordern. Dich aber auch nicht mit weniger abspeisen lassen.
Quelle: eigene Erfahrung.
An den Vorredner: Dies würde einem Mittel über das Jahr von 3050 brutto entsprechen? Versteh ich nicht. Bitte erläutern :)
Quelle: eigene Erfahrung.
An den Vorredner: Dies würde einem Mittel über das Jahr von 3050 brutto entsprechen? Versteh ich nicht. Bitte erläutern :)