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  5. Große Diskrepanz Abinote zu Examensnote
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Große Diskrepanz Abinote zu Examensnote
Gast
Unregistered
 
#51
02.01.2022, 18:34
(02.01.2022, 17:36)Leah schrieb:  Die Studie zeigt:
  • Bei den vergebenen Noten gibt es "erhebliche Unterschiede", schreiben die Autoren. "So schwankt die Häufigkeit der Note 'gut' in der ersten Staatsprüfung von 0,9 % in Mecklenburg-Vorpommern bis hin zu 12,1 % in Sachsen-Anhalt." In Berlin erreichten 34,7 % der Absolventen ein "vollbefriedigend", im benachbarten Brandenburg nur 14,8 Prozent.

  • "Eklatante Unterschiede" gibt es auch in der zweiten Staatsprüfung nach dem Referendariat. "Während 2014 in Hamburg 6,7 Prozent der Kandidaten ein 'Gut' erreichten, waren das in Rheinland-Pfalz nur 0,3 Prozent." Und die Durchfallquote der zweiten Staatsprüfung schwankte zwischen niedrigen 5,7 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und beeindruckenden 26,6 Prozent in Bremen.

Ich habe keine Lust dir alles zu erklären. Zumal viele Themen hier bereits diskutiert wurden (z. B. der Umstand, dass in HH faktisch ein VB als Zulassungsvss. zum Ref erforderlich ist). Denk mal selbst etwas über die Ursachen dieser Statistiken nach. Könnte ein gutes Training für dein generelles Denkvermögen sein  Smile
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Gast
Unregistered
 
#52
02.01.2022, 19:22
hab jetzt im vierten Versuch endlich die 3-, wie viele Stunden kann ich damit in Böblingen als Oberarzt praktizieren? gerne im Bereich Medizin.
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BavarianLawyer
Senior Member
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Beiträge: 263
Themen: 4
Registriert seit: May 2021
#53
02.01.2022, 19:25
(02.01.2022, 17:36)Leah schrieb:  Die Studie zeigt:
  • Bei den vergebenen Noten gibt es "erhebliche Unterschiede", schreiben die Autoren. "So schwankt die Häufigkeit der Note 'gut' in der ersten Staatsprüfung von 0,9 % in Mecklenburg-Vorpommern bis hin zu 12,1 % in Sachsen-Anhalt." In Berlin erreichten 34,7 % der Absolventen ein "vollbefriedigend", im benachbarten Brandenburg nur 14,8 Prozent.

  • "Eklatante Unterschiede" gibt es auch in der zweiten Staatsprüfung nach dem Referendariat. "Während 2014 in Hamburg 6,7 Prozent der Kandidaten ein 'Gut' erreichten, waren das in Rheinland-Pfalz nur 0,3 Prozent." Und die Durchfallquote der zweiten Staatsprüfung schwankte zwischen niedrigen 5,7 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und beeindruckenden 26,6 Prozent in Bremen.


Du bist doch ein Troll oder? Deine Beiträge in letzter Zeit sind wirklich sehr auffällig
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omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#54
02.01.2022, 19:58
Man muss mal anerkennen, dass dieser Nutzer einige Zeit mehr oder weniger unauffällige Beiträge gepostet hat, ehe die Trollerei dann vollends ihren Lauf nahm. Oder da nimmt jemand geistig wirklich sehr schnell ab?

Erinnert mich von der Schreibweise und Inhalten auch enorm an den guten 2xa(rbeitslos) oder wie er hieß.
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Gast
Unregistered
 
#55
03.01.2022, 00:02
(02.01.2022, 16:08)Leah schrieb:  
(02.01.2022, 15:51)Gast schrieb:  
(02.01.2022, 15:19)Leah schrieb:  Daraus kann man dann schließen, dass Berlin auch gut bewertet.
Interessant auch wie man für eine abweichende Meinung als Verschwörungstheoretiker betitelt oder persönlich angegangen wird ("Mangel an Logik", "kein Wunder, dass man so eine Note hat").
Es gibt so etwas wie Meinungsfreiheit.
 
Meiner Meinung nach bist du ein Troll oder Verschwörungstheoretiker. Du schiebst deine schlechten Examina stets auf die bösen willkürlichen Korrektoren, aber deine Beiträge glänzen halt auch nicht wirklich mit intellektueller Höchstleistung. Vielleicht wurdest du auch einfach nur richtig bewertet.

Woher weisst du eigentlich wie ich bewertet wurde? Das habe ich bisher nirgendwo erwähnt und werde es auch nicht.
Und nein, ich halte meine Examen nicht für schlecht. Ich konnte mündlich und mit SP noch einiges reißen. Und mein Abi war sogar überdurchschnittlich.
Ich habe halt nur durchschaut wie es läuft.

Nicht böse gemeint. Aber die Klausuren sind noch am aussagekräftigsten unter den Prüfungsleistungen. Dass du in der mündlichen und im Schwerpunkt gut warst, bedeutet hingegen nicht viel.
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Praktiker
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.904
Themen: 0
Registriert seit: Apr 2021
#56
03.01.2022, 23:26
OK, jetzt kann ich nicht mehr länger schweigen, offenbar ist es ja jetzt eh bekannt geworden.

Wenn ich einen Stapel Klausuren zum Korrigieren bekomme, frage ich als erstes die Bundeskanzlerin, wie viele bestehen und wie viele zum Schutz des Arbeitsmarktes durchfallen sollen (sagt nicht, es gebe jetzt einen Kanzler, daran glaubt Ihr nicht im Ernst, oder?).

Dann wird der nach Ziffern sortierte Stapel so unsortiert, dass die Klausuren in Reihenfolge ihrer Abgabe zu liegen kommen (das geht mit etwas Übung ganz leicht: die schön fertig geschriebenen unten und die unfertigen oben).

Jetzt muss man die momentane Haushaltslage des Bundeslandes bedenken, das ist eine etwas komplizierte Umrechnung, ergibt am Ende aber den Notenschnitt.

Jetzt beginnt man mit den früh abgegebenen Klausuren und ordnet ihnen zufällig hohe Punktzahlen zu. Wenn die Punkte verbraucht sind und der Schnitt erreicht ist, bekommen die restlichen einfach keine mehr.

Die Hauptarbeit ist nun, jeweils die Punkte mit absurden Begründungen so zu rechtfertigen, dass man einfach nur unfähig oder desinteressiert wirkt, das kostet richtig viel Zeit. Folge hiervon ist, dass man bei alledem die Abinote der Kandidaten leider nicht mehr berücksichtigen kann, obwohl sie dem System natürlich bekannt ist.

Jetzt ist mir leichter ums Herz und ich kann mit reinem Gewissen schlafen gehen...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2022, 23:28 von Praktiker.)
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deinGläubiger
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Beiträge: 40
Themen: 3
Registriert seit: Nov 2021
#57
03.01.2022, 23:27
(02.01.2022, 13:41)Leah schrieb:  Das gleiche bei Jura. Nur der Unterschied ist, dass Jura halt schwerer ist und traditionell schlechter bewertet wird (schriftlicher Gesamtdurchschnitt in beiden Examen ausreichend) 

Die These äußerst du sehr oft, vielleicht dazu eine Quelle?
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Gast
Unregistered
 
#58
03.01.2022, 23:33
(03.01.2022, 23:26)Praktiker schrieb:  OK, jetzt kann ich nicht mehr länger schweigen, offenbar ist es ja jetzt eh bekannt geworden.

Wenn ich einen Stapel Klausuren zum Korrigieren bekomme, frage ich als erstes die Bundeskanzlerin, wie viele bestehen und wie viele zum Schutz des Arbeitsmarktes durchfallen sollen (sagt nicht, es gebe jetzt einen Kanzler, daran glaubt Ihr nicht im Ernst, oder?).

Dann wird der nach Ziffern sortierte Stapel so unsortiert, dass die Klausuren in Reihenfolge ihrer Abgabe zu liegen kommen (das geht mit etwas Übung ganz leicht: die schön fertig geschriebenen unten und die unfertigen oben).

Jetzt muss man die momentane Haushaltslage des Bundeslandes bedenken, das ist eine etwas komplizierte Umrechnung, ergibt am Ende aber den Notenschnitt.

Jetzt beginnt man mit den früh abgegebenen Klausuren und ordnet ihnen zufällig hohe Punktzahlen zu. Wenn die Punkte verbraucht sind und der Schnitt erreicht ist, bekommen die restlichen einfach keine mehr.

Die Hauptarbeit ist nun, jeweils die Punkte mit absurden Begründungen so zu rechtfertigen, dass man einfach nur unfähig oder desinteressiert wirkt, das kostet richtig viel Zeit. Folge hiervon ist, dass man bei alledem die Abinote der Kandidaten leider nicht mehr berücksichtigen kann, obwohl sie dem System natürlich bekannt ist.

Jetzt ist mir leichter ums Herz und ich kann mit reinem Gewissen schlafen gehen...

Endlich kommt die Wahrheit ans Licht!
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Gast
Unregistered
 
#59
04.01.2022, 14:34
zumindest bei Unternehmen spielt bei Bewerbungen das Abitur tatsächlich später noch mal eine Rolle und wird ggf. angesprochen
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Gast
Unregistered
 
#60
04.01.2022, 17:52
(04.01.2022, 14:34)Gast schrieb:  zumindest bei Unternehmen spielt bei Bewerbungen das Abitur tatsächlich später noch mal eine Rolle und wird ggf. angesprochen

Als Berufseinsteigern vielleicht als Eisbrecher im Gespräch. Nach den ersten Jahren der Berufserfahrung aber sicher nicht mehr. Arbeite bei Audi und hier wird es mir beim Berufseinstieg der Vollständigkeit halber verlangt. Eine entscheidende Relevanz besitzt es aber nie.
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