19.10.2021, 21:25
(19.10.2021, 21:18)Gast schrieb: Inzwischen. Genauso wie es inzwischen auch verbreitet Uni-Reps gibt (mal abgesehen vom teilweise immer noch fraglichen Niveau.). Früher gab es weder LLBs noch irgendeine sinnvolle Examensvorbereitung in der Uni, was man so hört.
Insofern können/müssen unsere Ausbildungsgeneration der BLS eigentlich dankbar sein, weil sie die Ausbildung an den staatlichen Unis mittelbar positiv mitbeeinflusst hat. Ist doch nett, wenn ein paar Mittelständler/reiche Leute dafür letztlich auch Geld übrig hatten. ;-)
Der Markt regelt Ü
26.10.2021, 01:02
Die BSP Business School bietet übrigens seit neustem auch ein privates Studium an.
Gebühren belaufen sich auf 1.050 Euro pro MONAT.
Träger ist übrigens der gleiche wie bei den neuen privaten medizinischen Hochschulen in Berlin und Hamburg.
Gebühren belaufen sich auf 1.050 Euro pro MONAT.
Träger ist übrigens der gleiche wie bei den neuen privaten medizinischen Hochschulen in Berlin und Hamburg.
26.10.2021, 02:04
(26.10.2021, 01:02)Gast078 schrieb: Die BSP Business School bietet übrigens seit neustem auch ein privates Studium an.Warum sollte man so viel Geld an diese private Bildungseinrichtung zahlen, wenn man für denselben Betrag an die Bucerius kann? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Es ist ein riesiges Risiko, der erste Jahrgang an einer privaten Uni zu sein. Zumal bislang offenbar nur zwei Profs an Bord sind, die obendrein zuvor noch keine ordentliche Professur innehatten. Vor dem Hintergrund kann man nur jedem Bewerber wünschen, am Auswahlgespräch zu scheitern, das besorgniserregende 70 (!) Prozent der Auswahlentscheidung ausmacht.
Gebühren belaufen sich auf 1.050 Euro pro MONAT.
Träger ist übrigens der gleiche wie bei den neuen privaten medizinischen Hochschulen in Berlin und Hamburg.
Dass man lieber eine gute staatliche Uni wählen sollte, lasse ich mal außen vor.
PS.:
Achja, findet es eigentlich noch jemand hier merkwürdig, dass die BSP mit den Evaluationsergebnissen ihrer beiden Profs (s. Profile auf der Website) wirbt, die noch dazu im Rahmen von Veranstaltungen anderer Unis entstanden sind?
26.10.2021, 10:38
(26.10.2021, 02:04)Gast schrieb:(26.10.2021, 01:02)Gast078 schrieb: Die BSP Business School bietet übrigens seit neustem auch ein privates Studium an.Warum sollte man so viel Geld an diese private Bildungseinrichtung zahlen, wenn man für denselben Betrag an die Bucerius kann? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Es ist ein riesiges Risiko, der erste Jahrgang an einer privaten Uni zu sein. Zumal bislang offenbar nur zwei Profs an Bord sind, die obendrein zuvor noch keine ordentliche Professur innehatten. Vor dem Hintergrund kann man nur jedem Bewerber wünschen, am Auswahlgespräch zu scheitern, das besorgniserregende 70 (!) Prozent der Auswahlentscheidung ausmacht.
Gebühren belaufen sich auf 1.050 Euro pro MONAT.
Träger ist übrigens der gleiche wie bei den neuen privaten medizinischen Hochschulen in Berlin und Hamburg.
Dass man lieber eine gute staatliche Uni wählen sollte, lasse ich mal außen vor.
PS.:
Achja, findet es eigentlich noch jemand hier merkwürdig, dass die BSP mit den Evaluationsergebnissen ihrer beiden Profs (s. Profile auf der Website) wirbt, die noch dazu im Rahmen von Veranstaltungen anderer Unis entstanden sind?
Ich habe mir das nicht angeschaut und weiß auch nicht, ob ich die Veröffentlichung solcher Ergebnisse für angebracht halte oder nicht. Allerdings halte ich es für ziemlich sinnvoll, dann (auch) die Ergebnisse anderer Unis anzugeben. Ein Lob anderer ist nun aussagekräftiger als ein Eigenlob.