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  5. Jobfutormat - 67 % der juristischen Tätigkeit ersetzbar
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Jobfutormat - 67 % der juristischen Tätigkeit ersetzbar
Gasto
Unregistered
 
#41
13.07.2021, 17:13
(13.07.2021, 16:44)Gastio schrieb:  
(13.07.2021, 16:38)guga schrieb:  
(13.07.2021, 16:21)Gastio schrieb:  
(13.07.2021, 16:01)guga schrieb:  Ich habe Fachanwaltschaft nicht einmal erwähnt! Du phantasierst dir wieder irgendwas zusammen.

Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt


Aha, also hast du gerade nicht Fachbereichsspezialisierung eines RA mit Schnittstellenkompetenz vertauscht? Haha.

Gugas Klassiker:

- Hilfe ich habe keine Ahnung, aber mime den selbstbewussten Polemiker um meine intellektuelle Impotenz zu verbergen.

- Hilfe Veränderung! Was wird nur aus den Kindern?!

- Ich kann Jura, ich kann alles. 

- In Faxgerät we trust

- Zu Bismarcks Zeiten war noch alles in Ordnung.

Prost

Ich hab den Begriff „Spezialisierung“ benutzt. Du hast daraus zuerst „Fachanwaltschaftsspezialisierung“ gemacht und danach „Fachbereichsspezialisierung“ erfunden. Dann hast du das verglichen mit deiner „Schnittstellenkompetenz“.



Du hast einfach nicht richtig gelesen, dir irgendwas ausgedacht und dann gegen deine Fantasien argumentiert.


Aha ok. Und du behauptest fast alle RAs und Richter (natürlich) sind spezialisiert? Ich rede von Schnittstellen - Fertigkeiten (Programmieren, Datenbanken, IT-Infrastruktur, Datenanalyse, Clustering, Statistik and so on). Und du redest von?

Aha. Der Rechtsanwalt soll also programmieren lernen.

Und der Programmiere soll dann auch Jura lernen...? Oder geht es dir nur darum, dass du als harter IT-Fan der Ansicht bist, dass eigentlich alle Bereiche auch/vorwiegend IT lernen sollen?

Das hat mE wenig mit Schnittstellen zu tun, sondern eher mit einer Eierlegendenwollmilchsau oder aber einem, der von allem etwas kann aber nichts wirklich gut.

Wenn man einen Programmierer braucht, dann holt man sich einfach einen. Multiprofessionelle Teams und so... ;-) und das Ansammeln von Spezialwissen/Fachwissen kommt dann im Job. Auch bei einem Anwalt. Der Anwalt für Verkehrsrecht kann dann umfassend zu Autoschäden/-reparaturen erzählen, der Datenschutzrechtler zu IT Systemen usw.
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GastCologne
Unregistered
 
#42
13.07.2021, 17:34
So wie ich das verstanden habe, geht es Gastio um die Veränderung der Tätigkeit. Und die wird definitiv kommen, darüber sind sich weitesgehend alle einig. Die Frage ist dann, welche Fähigkeiten und Kompetenzen dann gefragt sein werden? Datenanalyse und Programmieren? Zumindest in Bruchstücken. Programmieren sollte weiterhin der Programmierer. Aber mal Hand aufs Herz, wer von uns könnte sich mit einem Programmierer oder Data Scientisten oder sonst was, ernsthaft unterhalten, geschweige denn beruflich kooperieren. Insoweit würde ich dem Vorredner Recht geben, zumindest dahingehend.  Einer vollkommenen Rationalisierungsthese kann ich nicht nachvollziehen und mitgehen.
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guga
Posting Freak
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Beiträge: 1.338
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#43
13.07.2021, 17:38
(13.07.2021, 16:44)Gastio schrieb:  
(13.07.2021, 16:38)guga schrieb:  
(13.07.2021, 16:21)Gastio schrieb:  
(13.07.2021, 16:01)guga schrieb:  Ich habe Fachanwaltschaft nicht einmal erwähnt! Du phantasierst dir wieder irgendwas zusammen.

Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt


Aha, also hast du gerade nicht Fachbereichsspezialisierung eines RA mit Schnittstellenkompetenz vertauscht? Haha.

Gugas Klassiker:

- Hilfe ich habe keine Ahnung, aber mime den selbstbewussten Polemiker um meine intellektuelle Impotenz zu verbergen.

- Hilfe Veränderung! Was wird nur aus den Kindern?!

- Ich kann Jura, ich kann alles. 

- In Faxgerät we trust

- Zu Bismarcks Zeiten war noch alles in Ordnung.

Prost

Ich hab den Begriff „Spezialisierung“ benutzt. Du hast daraus zuerst „Fachanwaltschaftsspezialisierung“ gemacht und danach „Fachbereichsspezialisierung“ erfunden. Dann hast du das verglichen mit deiner „Schnittstellenkompetenz“.



Du hast einfach nicht richtig gelesen, dir irgendwas ausgedacht und dann gegen deine Fantasien argumentiert.


Aha ok. Und du behauptest fast alle RAs und Richter (natürlich) sind spezialisiert? Ich rede von Schnittstellen - Fertigkeiten (Programmieren, Datenbanken, IT-Infrastruktur, Datenanalyse, Clustering, Statistik and so on). Und du redest von?

Falsch, du hast behauptet Juristen seien Generalisten. Das ist offensichtlich falsch, weil sich im Berufsleben fast alle spezialisieren.

Bezeichnend, dass deine Ausführungen zu einem Generalisten führen würden, der halt
noch Mathe und IT kann zusätzlich zum Recht.
Dich kann man echt nicht ernst nehmen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2021, 17:40 von guga.)
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Gastio
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Themen: 3
Registriert seit: Jul 2021
#44
13.07.2021, 17:43
@gasto

Ist den Juristen hier eigentlich klar was da draußen abgeht? Der Markt wird sich nunmal, um seine Produktivität zu steigern, "itifzieren", da spielt es keine Rolle ob ich ein "Hardcore-IT Fan" (Was soll das ein?) bin oder nicht. Müssen wir hier ernsthaft darüber diskutieren, dass Software und Technologie im Allgemeinen sich in alle Bereiche durchfressen werden?!

Wer hier keine grundlegenden Kompetenzen aufweisen kann, der kann logischerweise nicht ordentlich beraten.  Völlig egal ob Datenschutzberatung oder Verkehrsrecht. Im Übrigen, Juristen im Datenschutzrecht sind mittlerweile eine richtige Last, frag dich bei den IT-Mandanten herum. Deren Rechtsberatung bringt niemanden weiter, weil Datenschutz technisch umgesetzt werden muss.


@guga

Mit Generalist, ist der Jurist ohne Schnittstellenkompetenz gemeint. Mir geht es darum, dass die IT Teil der Ausbildung wird. Stell dich doch nicht dümmer, als du ohne hin schon bist.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2021, 17:47 von Gastio.)
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Gasto
Unregistered
 
#45
13.07.2021, 17:47
(13.07.2021, 17:34)GastCologne schrieb:  So wie ich das verstanden habe, geht es Gastio um die Veränderung der Tätigkeit. Und die wird definitiv kommen, darüber sind sich weitesgehend alle einig. Die Frage ist dann, welche Fähigkeiten und Kompetenzen dann gefragt sein werden? Datenanalyse und Programmieren? Zumindest in Bruchstücken. Programmieren sollte weiterhin der Programmierer. Aber mal Hand aufs Herz, wer von uns könnte sich mit einem Programmierer oder Data Scientisten oder sonst was, ernsthaft unterhalten, geschweige denn beruflich kooperieren. Insoweit würde ich dem Vorredner Recht geben, zumindest dahingehend.  Einer vollkommenen Rationalisierungsthese kann ich nicht nachvollziehen und mitgehen.

Aber bei aller Liebe, der durchschnittliche Anwalt muss sich auch nicht mit einem Programmierer oder Data Scientist unterhalten. Und die, die in einem entsprechenden Thematik unterwegs sind, können das oftmals sehr gut. Habe mich mal mit einem Rechtsanwalt unterhalten, der im Bereich Blockchain spezialisiert ist. Der kann sich sicherlich problemlos mit einem Informatiker zu diesem Thema austauschen. Es gibt aber keinen Grund, dass sich Otto-Normal-Anwalt vertieft bei Blockchains auskennen muss. Sollten mal flächendeckend Smart Contracts auf Blockchain-Basis kommen (ich weiß, werden teilweise schon verwendet), dann werden sie anwenderfreundlich ausgestaltet, so dass man sie auch ohne große technische Kenntnis bedienen kann.

Oder ist euch bei der Nutzung des Internets auf dem Handy das OSI-Schichtenmodell bewusst?
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Gasto
Unregistered
 
#46
13.07.2021, 17:49
(13.07.2021, 17:43)Gastio schrieb:  Wer hier keine grundlegenden Kompetenzen aufweisen kann, der kann logischerweise nicht ordentlich beraten.  Völlig egal ob Datenschutzberatung oder Verkehrsrecht.

Jetzt musst du mir nur noch verraten, wieso ein Anwalt für Verkehrsrecht in der Lage sein muss, mit einem Programmierer zu parlieren bzw. wieso er Programmierkenntnisse haben soll.
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GastCologne
Unregistered
 
#47
13.07.2021, 17:52
Naja, Jein! Ich würde mir auch einen Rechtsberater wünschen, der zumindest klüger als ein Verbraucher ist. Insofern hinkt der Vergleich mit dem Handynutzer mMn.
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guga
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Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#48
13.07.2021, 17:52
hahahah. Generalist = jemand, der keine IT kann. Du bist der Held.
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Gastio
Member
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Beiträge: 98
Themen: 3
Registriert seit: Jul 2021
#49
13.07.2021, 17:57
(13.07.2021, 17:49)Gasto schrieb:  
(13.07.2021, 17:43)Gastio schrieb:  Wer hier keine grundlegenden Kompetenzen aufweisen kann, der kann logischerweise nicht ordentlich beraten.  Völlig egal ob Datenschutzberatung oder Verkehrsrecht.

Jetzt musst du mir nur noch verraten, wieso ein Anwalt für Verkehrsrecht in der Lage sein muss, mit einem Programmierer zu parlieren bzw. wieso er Programmierkenntnisse haben soll.

Verkehrsrecht - ? Unfall, Versicherung will die Daten aus der Software, um den Unfallhergang zu klären oder der Polizei die Daten zu übergeben, Aussageverweigerung? Welche Aussagekraft haben die Daten hinsichtlich einer Geschwindigkeitsüberschreitung.... ich kann mir selbst nicht ausmalen wie sich das noch entwickeln wird. Aber wie GastCologne begriffen hat, wird es ohne IT-Verständnis schwer.
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Gastio
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Beiträge: 98
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Registriert seit: Jul 2021
#50
13.07.2021, 18:01
(13.07.2021, 17:52)guga schrieb:  hahahah. Generalist = jemand, der keine IT kann. Du bist der Held.

Guga = Generalist = zwei Staatsexamina und kein Interesse an IT. Weil das Pferd > Auto

Was hast du eigentlich sinnvolles beizutragen, außer  eingeschnappt und hängengeblieben zu sein.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2021, 18:01 von Gastio.)
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