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Werden Anwälte zukünftig überflüssig?
Gast
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#121
08.07.2021, 12:27
(07.07.2021, 11:44)Gastio schrieb:  
(07.07.2021, 11:19)Gast schrieb:  
(07.07.2021, 11:05)Gastio schrieb:  
(07.07.2021, 10:56)Gast schrieb:  Komm du hast kein einziges Argument

Typisch Jurist. Versteh mich nicht falsch, bin selber einer. Aber man sieht halt nur die Probleme. 
Das ich von Anfang an gesagt habe, dass diese These diskutiert wird und ich sie lediglich für plausibel erachte, ist dir entgangen?

Im Übrigen schaffst du es mit deiner unterkomplexen Argumentationskette leider nicht, IT-Prozesse nachzuvollziehen und kommst mir mit argumentum a minori ad maius. Haha Du schmeißt hier Dinge zusammen, die überhaupt nicht zusammen gehören. 

Aber wie gesagt, man merkt sehr schnell wie empfindlich die meisten Juristen bei solchen Themen reagieren. Lässt auf einiges schließen, leider nicht auf Selbstreflexion.


Das hat nichts mit "Juristen" zu tun, sondern einfach damit, dass du nicht erwarten kannst hier reinzusteppen, totalen Unfug zu erzählen der weder Hand noch Fuß hat, dann selbst zugeben, dass du keine Argumente hast, sondern einfach etwas labern und rumfantasieren wolltest und dann über alle herziehen, weil die bösen bösen Juristen sich der Zukunft versperren.

Das ist nicht das Problem. Das Problem ist eher, dass Juristen im Schnitt einen größeren Bullshitradar haben und eben nicht bereit sind jedes PR Märchen unreflektiert zu glauben, wenn die Ideen schon beim ersten Überlegen in sich zusammenstürzen wie ein Kartenhaus. Da musst du zu BWLern oder Marketingleuten gehen, die kannst du mit ner Flashy Powerpoint und ein paar Buzzwords ohne Substanz eher cashen. Wenn du Juristen von etwas überzeugen willst, bring besser Sachargumente mit und bereite dich auf jedes erdenktliche Gegenargument vor.

Herrje, wieso eigentlich immer diese extreme Überreaktion bei solchen Themen? Wir sind weder im Gerichtssaal, noch habe ich eben meine Publikation zu diesem Thema preis gegeben. 

Lediglich ein bereits diskutiertes Thema wird aufgeworfen und alle schreien "Hilfe Hilfe geht aber nicht, Hilfe mein Job". Genau mit dieser Einstellung steht aktuell der juristische Bereich im Rahmen der Digitalisierung ganz ganz ganz weit hinten in diesem Land und ist mittlerweile ein großes Problem. Frag mal die führenden Infos in diesem Land was die von uns halten.

Das man dann noch diese Korrelationen mit unserer überragenden Intelligenz und Skepsis erklärt. Das kriegen nur wir hier! Chapeau! Null Interesse, null Selbstreflexion, wir sind die Besten! Da hat der Tag richtig Struktur, wenn man so denkt.

So ist es, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Ehrlicherweise wird kaum jemand der hier Postenden eine realistische Antwort auf die eingangs gestellte Frage des/der TE geben können. Aus genau diesem von dir beschriebenen Grund. Dafür ist der/die TE jetzt vielleicht umso mehr verunsichert, ob er/sie sich tatsächlich für ein Jurastudium entscheiden soll. Stände ich gerade kurz vorm Abi, würde mich der unreflektierte und teilweise sehr unangenehm beleidigende Unterton mancher Foristen hier jedenfalls mehr abschrecken als etwaige nicht (mehr) vorhandene Jobaussichten LOL
Gastio
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#122
08.07.2021, 12:47
Vorallem die Digitalisierung als Marketing und PR Masche zu bezeichnen, selten so gelacht! Meine Kollegen im Fraunhofer und an der TU lachen immernoch!

Ich wiederhole mich, aber ich habe noch nieee so eine sturen und ängstlichen Haufen wie Unsereiner gesehen. Wenn ich Bwler Kollegen fragen, wie sie mit diesem Thema  Digitalisierung umgehen, kommt sofort ein entspanntes Gespräch zustande. Bei Naturwissenschaftlern ebenso. Nur wir kriegen es tatsächlich hin, alles mit Bausch und Bogen zu zerreißen, um uns anschließend zu Herrenmenschen zu deklarieren.

Unvergessen bleiben mir die Kollegen aus der GK in Erinnerung, die felsenfest behauptet haben, die Infos seien doch viel zu dumm, um uns zu "ersetzen", mit dem dezenten Hinweis auf die interne IT-Abteilung.  Verrueckt
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Grottentroll
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#123
08.07.2021, 13:23
(08.07.2021, 12:47)Gastio schrieb:  Vorallem die Digitalisierung als Marketing und PR Masche zu bezeichnen, selten so gelacht! Meine Kollegen im Fraunhofer und an der TU lachen immernoch!

Ich wiederhole mich, aber ich habe noch nieee so eine sturen und ängstlichen Haufen wie Unsereiner gesehen. Wenn ich Bwler Kollegen fragen, wie sie mit diesem Thema  Digitalisierung umgehen, kommt sofort ein entspanntes Gespräch zustande. Bei Naturwissenschaftlern ebenso. Nur wir kriegen es tatsächlich hin, alles mit Bausch und Bogen zu zerreißen, um uns anschließend zu Herrenmenschen zu deklarieren.

Unvergessen bleiben mir die Kollegen aus der GK in Erinnerung, die felsenfest behauptet haben, die Infos seien doch viel zu dumm, um uns zu "ersetzen", mit dem dezenten Hinweis auf die interne IT-Abteilung.  Verrueckt

Junge, Du hast dummes Zeug geschwätzt und dafür völlig zu Recht Schellen bekommen.

Wirtschaftsanwälte kriegen regelmäßig leuchtende Augen, wenn sie von den Möglichkeiten der Digitalisierung hören. Unser Notariat würde sehr tief in die Tasche greifen, wenn es intelligente IT-Lösungen gäbe, die mehr Beurkundungen ermöglichen würden. Stattdessen werden teure Notarfachwirtinnen und noch teurere Associates zur Unterstützung rangesetzt. Ist eine einfache Rechnung.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2021, 13:25 von Grottentroll.)
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Gastio
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#124
08.07.2021, 13:38
Ich möchte das Thema nicht nochmal aufrollen. Daher okei, alles klar. Dummes Zeug halt! Wird nur regelmäßig auf Podien diskutiert, aber die sind dann auch alle nur dumm. Eigentlich alle außer wir. 

Ausnahmen bestätigen die Regel! Komm mir nicht mit Einzelfällen, ich kenn auch genug, engagierte Juristen in diesem Bereich. Scheinen sich aber im Forum nicht gerne zu betätigen.

Legal Tech und Co. halte ich daher - aus genannten Gründen - auf absehbare Zeit für nicht besonders erfolgversprechend. 1. Die Mehrheit unseres Berufsstandes glaubt direkt an irrationale Rationalisierungseffekte und blockt erstmal ab. Wieso? weil 2. Keine IT-Kompetenz im Studium & Ref 3. Studiumbedingte konservative Haltung 4. Fortgeschrittenes Alter einiger Kollegen, kein Interesse mehr an Neuerungen ( was ich gut verstehen kann) 5. IT-Infrastruktur in vielen Teilen überhaupt nicht vorhanden

.... and so on
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2021, 13:52 von Gastio.)
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omnimodo
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#125
08.07.2021, 13:51
Gastio, deine Beiträge bestehen zum Großteil aus Eingeschnapptsein (verbunden mit dem mehrmals gebrochenen Versprechen jetzt aber raus zu sein), irgendwelchem Boomerkram und dem Rumreiten darauf wie zementiert unser Berufsstand ist.

Ein Argument hast du nicht. Nur "aber viele denken das und die sind klug", wobei das auch ohne Quellen bleibt.

Im Gegensatz dazu werden dir Gegenargumente präsentiert wie etwa "Wertungsfragen bestimmen unsere Arbeit, das kann nur eine echte KI, die so gut wie ein Mensch ist und dann ist die Welt eh eine ganz andere und derzeit ist das Zukunftsmusik"

Dann würde ich dich doch bitten entweder deine Versprechen dich herauszuhalten oder wenigstens nicht mehr die beleidigte Leberwurst zu mimen.
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Gast
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#126
08.07.2021, 13:52
Anwälte werden sicher nicht überflüssig. Aber man sollte trotzdem versuchen, die Digitalisierung so lange es
geht hinauszögern, da dadurch Probleme geschaffen werden.
Grottentroll
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#127
08.07.2021, 13:53
(08.07.2021, 13:38)Gastio schrieb:  Ich möchte das Thema nicht nochmal aufrollen. Daher okei, alles klar. Dummes Zeug halt! Wird nur regelmäßig auf Podien diskutiert, aber die sind dann auch alle nur dumm. Eigentlich alle außer wir. 

Nochmal ganz langsam zum mitschreiben für dich: Du redest dummes Zeug. Nicht irgendwelche IT-Nerds mit IQ 140, die Du für deinen Stuss in Geiselhaft nimmst.
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Gastio
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#128
08.07.2021, 14:09
(08.07.2021, 13:51)omnimodo schrieb:  Gastio, deine Beiträge bestehen zum Großteil aus Eingeschnapptsein (verbunden mit dem mehrmals gebrochenen Versprechen jetzt aber raus zu sein), irgendwelchem Boomerkram und dem Rumreiten darauf wie zementiert unser Berufsstand ist.

Ein Argument hast du nicht. Nur "aber viele denken das und die sind klug", wobei das auch ohne Quellen bleibt.

Im Gegensatz dazu werden dir Gegenargumente präsentiert wie etwa "Wertungsfragen bestimmen unsere Arbeit, das kann nur eine echte KI, die so gut wie ein Mensch ist und dann ist die Welt eh eine ganz andere und derzeit ist das Zukunftsmusik"

Dann würde ich dich doch bitten entweder deine Versprechen dich herauszuhalten oder wenigstens nicht mehr die beleidigte Leberwurst zu mimen.

Hier: https://youtu.be/gboKXMhpEe0

Einfach mal reinschauen! Auch die bereits genannten Podcasts gehen thematisch hierauf ein. ( wie https://open.spotify.com/episode/6gSO0i4...l_branch=1 oder  https://open.spotify.com/episode/3NLaErY...l_branch=1 )

Ich habe nie behauptet, dass ich den Stein der Weisen besitze. Ich halte diverse Thesen für plausibel und nicht mit einem einfach "aBeR diE WerTeNtschEidUnGeN" abzuräumen. Kann man anderer Meinung sein, ist okei! Ich komme mit dieser These und bekomme hier den unangemessensten "du bist so dumm" Gegenwind, den ich je in so einer Diskussion erlebt habe, mit zum Teil fadenscheinigen Strohmann-Argumenten und viel subtilen Hass und scheinbar auch Angst?!

Was mich an der Sache vielmehr stört, ist diese unendliche Arroganz, alles besser zu wissen. Tatsache ist einfach, dass etwaige Innovationsversuche von einem großen Teil der Juristenschaft - wie hier zu sehen - strikt abgelehnt wird, weil es ihnen scheinbar sonst ans Keksdöschen geht. Die Teils ruiniöse IT-Infrastruktur in unserem Bereich kommt auch nicht von irgendwo. 

Aber okei Prof. Dr. Hacker, Dr. Pohle etc. sind alles Spinner und damit ist die Sache durch. I get it!

Um es wirklich ein für alle mal abzuschließen: ich bin und bleibe weiterhin für das Primat des Rechts und bin kein Jünger eines juristenfreien it-gestützten Entscheidungssystems. Würde mir einfach nur mehr Offenheit bei uns wünschen bzgl. gewisser Diskussionen im Rahmen der Digitalisierung, die leider nur in Nischen stattfindet und von der Mehrheit aus irrationaler Furcht abgelehnt wird. Thats it!

Quellen Nachtrag: https://www.vdz.org/zu-maschinenverstaen...n-gesetzen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2021, 14:33 von Gastio.)
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#129
08.07.2021, 15:39
(07.07.2021, 17:24)Gast schrieb:  Ich werfe mal Blockchain sowie Smart Contracts in den Raum und behaupte, dass Notare schon bald mit der jetzigen Technologie obsolet werden könnten, soweit es die Politik überhaupt zulässt. Da ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, bis Anwälte genauso betroffen sein werden. Ob sie vollständig obsolet werden, wage ich zu bezweifeln; zumindest wird es zukünftig deutlich weniger brauchen

Das klingt ja für mich, als angehender Ref, ziemlich besorgniserregend. Wenn Notare tatsächlich bereits jetzt durch Blockchain ersetzt werden können, dann sollte es doch beim Anwalt in naher Zukunft auch der Fall sein.
omnimodo
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#130
08.07.2021, 16:41
(08.07.2021, 14:09)Gastio schrieb:  
(08.07.2021, 13:51)omnimodo schrieb:  Gastio, deine Beiträge bestehen zum Großteil aus Eingeschnapptsein (verbunden mit dem mehrmals gebrochenen Versprechen jetzt aber raus zu sein), irgendwelchem Boomerkram und dem Rumreiten darauf wie zementiert unser Berufsstand ist.

Ein Argument hast du nicht. Nur "aber viele denken das und die sind klug", wobei das auch ohne Quellen bleibt.

Im Gegensatz dazu werden dir Gegenargumente präsentiert wie etwa "Wertungsfragen bestimmen unsere Arbeit, das kann nur eine echte KI, die so gut wie ein Mensch ist und dann ist die Welt eh eine ganz andere und derzeit ist das Zukunftsmusik"

Dann würde ich dich doch bitten entweder deine Versprechen dich herauszuhalten oder wenigstens nicht mehr die beleidigte Leberwurst zu mimen.

Hier: https://youtu.be/gboKXMhpEe0

Einfach mal reinschauen! Auch die bereits genannten Podcasts gehen thematisch hierauf ein. ( wie https://open.spotify.com/episode/6gSO0i4...l_branch=1 oder  https://open.spotify.com/episode/3NLaErY...l_branch=1 )

Ich habe nie behauptet, dass ich den Stein der Weisen besitze. Ich halte diverse Thesen für plausibel und nicht mit einem einfach "aBeR diE WerTeNtschEidUnGeN" abzuräumen. Kann man anderer Meinung sein, ist okei! Ich komme mit dieser These und bekomme hier den unangemessensten "du bist so dumm" Gegenwind, den ich je in so einer Diskussion erlebt habe, mit zum Teil fadenscheinigen Strohmann-Argumenten und viel subtilen Hass und scheinbar auch Angst?!

Was mich an der Sache vielmehr stört, ist diese unendliche Arroganz, alles besser zu wissen. Tatsache ist einfach, dass etwaige Innovationsversuche von einem großen Teil der Juristenschaft - wie hier zu sehen - strikt abgelehnt wird, weil es ihnen scheinbar sonst ans Keksdöschen geht. Die Teils ruiniöse IT-Infrastruktur in unserem Bereich kommt auch nicht von irgendwo. 

Aber okei Prof. Dr. Hacker, Dr. Pohle etc. sind alles Spinner und damit ist die Sache durch. I get it!

Um es wirklich ein für alle mal abzuschließen: ich bin und bleibe weiterhin für das Primat des Rechts und bin kein Jünger eines juristenfreien it-gestützten Entscheidungssystems. Würde mir einfach nur mehr Offenheit bei uns wünschen bzgl. gewisser Diskussionen im Rahmen der Digitalisierung, die leider nur in Nischen stattfindet und von der Mehrheit aus irrationaler Furcht abgelehnt wird. Thats it!

Quellen Nachtrag: https://www.vdz.org/zu-maschinenverstaen...n-gesetzen


Erstaunlich wie man so viel schreiben kann über seine Meinung ohne auch nur ein einziges Argument zu bringen. Noch erstaunlicher ist es dann ein Argument des anderen zu zitieren und - statt mit Inhalt zu antworten - ins Lächerliche zu ziehen.

"Okei", "I'm out", sage ich jetzt mal ;) Im Gegensatz zu dir werde ich mich indes dran halten.
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