10.06.2021, 23:01
(10.06.2021, 17:51)Gast schrieb:(03.05.2021, 19:03)Katharina Krügers schrieb: Das Märchen vom Buckelwurm der A13 in der Behörde oder direkt Bundesbehörde abkassiert und mehr verdient als die 55+ Std. Anwälte im Schützengraben. Gibts echt nicht. Das kann nur ein Beamter verteidigen. Ausnahmslos alle die ich in den Stationen kennen gelernt hab waren krass unterfordert. Dafür ist die Bezahlung zu gut. Wird Zeit, dass sich nach Corona jetzt politisch was ändert und dort mal die Axt angesetzt wird. Da wirds einem schlecht. Mach Sozialrecht und seh was die normalen Leute an Rente und Überstunden haben. Und dann die Beamtenpensionen und co. im Vergleich. Come on
Meint ihr, der Name stimmt? Man findet da sogar wen, lol
11.06.2021, 11:44
(10.06.2021, 20:40)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:12)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:05)Gast schrieb:(10.06.2021, 09:57)Gast55 schrieb:(10.06.2021, 09:16)Gast schrieb: 3000 € netto zum Berufseinstieg, 4000 € zum Pensionseintritt. Wahrlich ein Segen
Da spricht die fleischgewordene Kenntnis :D Wer zur Hölle geht bitte in irgendeiner Behörde mit A13 in Pension? In meinem Exotengebiet (mit sehr wenig Juristen) wurde mir schon bei der Einstellung gesagt, die A15 ist sicher und die A16 hat eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit (natürlich alles nur, wenn man kein Idiot ist). Hier sind extrem viele Neider und Geldfetischisten unterwegs, aber unter Juristen ja nichts neues
Die 4000 Endstufe waren als A14 gedacht. Ok, meinetwegen. 3000 € zu Beginn, 4500 € zum Pensionseintritt. Und nun? Ändert sich was an der Kernaussage? Von Neid auf die A-Besoldung bin ich weit entfernt, und Geldfetischist bin ich auch nicht. Man kann sich aber ruhig mal eingestehen, dass die Besoldungssprünge beim Staat faszinierend schlecht sind. Aber, ich sage es mal in deinem Tonfall: Hier sind sehr viele Butthurt-Beamte unterwegs, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre öD-Vorzüge sie in Puncto Gehalt ne Menge Abstriche kosten.
Aber scheinbar auch einige "Butthurt-RAe", die auf A13 für "Nichtstun" neidisch sind.
Kurzum: Beim Nachbarn ist das Gras immer grüner.
Du wirst erstaunt sein, aber hier gibt es auch Leute, die nicht eine siebenjährige Ausbildung mit nervenaufreibenden Examina hinter sich gebracht haben, um dann in einer Behörde „fürs Nichtstun“ für den Rest des Lebens zwischen 3 und 4k zu verdienen. Das Neidargument amüsiert mich immer wieder und wird reflexartig in den Raum geworfen, sobald jemand die Auffassung vertritt, dass A13 alles andere als eine „Segnung“ ist (siehe Threadtitel).
Und du wirst noch viel erstaunter sein, dass es eine große Anzahl an Menschen auf dieser Welt gibt, die nicht ihr Leben mit der Arbeit und Geld verbringen wollen, sondern die Prioritäten woanders setzen möchten. Schaut man sich dieses Forum an, erkennt man eigentlich immer einen typischen Schlag von Menschen, der sich hier ganz besonders auslebt und Beiträge schreibt, bei denen man nur hoffen kann, dass die Personen für immer Büroschreibtischtäter bleiben. Wenn man nicht kapiert, dass manche Leute eine 41h Woche und die resultierende Freizeit und Lebensqualität für wesentlich wichtiger erachten als bis 21:00 im Büro für mehr Geld zu sitzen, fehlt es auch einfach ein bisschen an der sozialen Kompetenz. Mal abgesehen davon, dass beispielsweise ein Job in einer systemrelevanten Sicherheitsbehörde nichts mit "Nichtstun" zu tun hat, im Gegenteil, die psychischen Anforderungen sind hoch und stellen einige Referendare vor Schwierigkeiten. Und er macht sogar Spaß und ist fast täglich aufregend, unfassbar oder? Es gibt ca. 1000 verschiedene Behörden, die in ihrer Arbeit und Arbeitsbelastung absolut nichts gemeinsam haben und trotzdem wird immer sehr dämlich von der "Verwaltung" gesprochen.
Und wieso ist man eigentlich so unsicher, dass man darüber diskutieren will, welches Gehalt eine Segnung ist und welches nicht, auch generell auf diese ganzen Threads bezogen? Wenn ich meinen Stundenlohn mit dem eines GKlers vergleiche, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Und er wird das gleiche über seinen Stundenlohn sagen. Nobody cares.
11.06.2021, 12:07
(11.06.2021, 11:44)Gast55 schrieb:(10.06.2021, 20:40)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:12)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:05)Gast schrieb:(10.06.2021, 09:57)Gast55 schrieb: Da spricht die fleischgewordene Kenntnis :D Wer zur Hölle geht bitte in irgendeiner Behörde mit A13 in Pension? In meinem Exotengebiet (mit sehr wenig Juristen) wurde mir schon bei der Einstellung gesagt, die A15 ist sicher und die A16 hat eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit (natürlich alles nur, wenn man kein Idiot ist). Hier sind extrem viele Neider und Geldfetischisten unterwegs, aber unter Juristen ja nichts neues
Die 4000 Endstufe waren als A14 gedacht. Ok, meinetwegen. 3000 € zu Beginn, 4500 € zum Pensionseintritt. Und nun? Ändert sich was an der Kernaussage? Von Neid auf die A-Besoldung bin ich weit entfernt, und Geldfetischist bin ich auch nicht. Man kann sich aber ruhig mal eingestehen, dass die Besoldungssprünge beim Staat faszinierend schlecht sind. Aber, ich sage es mal in deinem Tonfall: Hier sind sehr viele Butthurt-Beamte unterwegs, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre öD-Vorzüge sie in Puncto Gehalt ne Menge Abstriche kosten.
Aber scheinbar auch einige "Butthurt-RAe", die auf A13 für "Nichtstun" neidisch sind.
Kurzum: Beim Nachbarn ist das Gras immer grüner.
Du wirst erstaunt sein, aber hier gibt es auch Leute, die nicht eine siebenjährige Ausbildung mit nervenaufreibenden Examina hinter sich gebracht haben, um dann in einer Behörde „fürs Nichtstun“ für den Rest des Lebens zwischen 3 und 4k zu verdienen. Das Neidargument amüsiert mich immer wieder und wird reflexartig in den Raum geworfen, sobald jemand die Auffassung vertritt, dass A13 alles andere als eine „Segnung“ ist (siehe Threadtitel).
Und du wirst noch viel erstaunter sein, dass es eine große Anzahl an Menschen auf dieser Welt gibt, die nicht ihr Leben mit der Arbeit und Geld verbringen wollen, sondern die Prioritäten woanders setzen möchten. Schaut man sich dieses Forum an, erkennt man eigentlich immer einen typischen Schlag von Menschen, der sich hier ganz besonders auslebt und Beiträge schreibt, bei denen man nur hoffen kann, dass die Personen für immer Büroschreibtischtäter bleiben. Wenn man nicht kapiert, dass manche Leute eine 41h Woche und die resultierende Freizeit und Lebensqualität für wesentlich wichtiger erachten als bis 21:00 im Büro für mehr Geld zu sitzen, fehlt es auch einfach ein bisschen an der sozialen Kompetenz. Mal abgesehen davon, dass beispielsweise ein Job in einer systemrelevanten Sicherheitsbehörde nichts mit "Nichtstun" zu tun hat, im Gegenteil, die psychischen Anforderungen sind hoch und stellen einige Referendare vor Schwierigkeiten. Und er macht sogar Spaß und ist fast täglich aufregend, unfassbar oder? Es gibt ca. 1000 verschiedene Behörden, die in ihrer Arbeit und Arbeitsbelastung absolut nichts gemeinsam haben und trotzdem wird immer sehr dämlich von der "Verwaltung" gesprochen.
Und wieso ist man eigentlich so unsicher, dass man darüber diskutieren will, welches Gehalt eine Segnung ist und welches nicht, auch generell auf diese ganzen Threads bezogen? Wenn ich meinen Stundenlohn mit dem eines GKlers vergleiche, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Und er wird das gleiche über seinen Stundenlohn sagen. Nobody cares.
beruhig dich.
11.06.2021, 18:31
(11.06.2021, 11:44)Gast55 schrieb:(10.06.2021, 20:40)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:12)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:05)Gast schrieb:(10.06.2021, 09:57)Gast55 schrieb: Da spricht die fleischgewordene Kenntnis :D Wer zur Hölle geht bitte in irgendeiner Behörde mit A13 in Pension? In meinem Exotengebiet (mit sehr wenig Juristen) wurde mir schon bei der Einstellung gesagt, die A15 ist sicher und die A16 hat eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit (natürlich alles nur, wenn man kein Idiot ist). Hier sind extrem viele Neider und Geldfetischisten unterwegs, aber unter Juristen ja nichts neues
Die 4000 Endstufe waren als A14 gedacht. Ok, meinetwegen. 3000 € zu Beginn, 4500 € zum Pensionseintritt. Und nun? Ändert sich was an der Kernaussage? Von Neid auf die A-Besoldung bin ich weit entfernt, und Geldfetischist bin ich auch nicht. Man kann sich aber ruhig mal eingestehen, dass die Besoldungssprünge beim Staat faszinierend schlecht sind. Aber, ich sage es mal in deinem Tonfall: Hier sind sehr viele Butthurt-Beamte unterwegs, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre öD-Vorzüge sie in Puncto Gehalt ne Menge Abstriche kosten.
Aber scheinbar auch einige "Butthurt-RAe", die auf A13 für "Nichtstun" neidisch sind.
Kurzum: Beim Nachbarn ist das Gras immer grüner.
Du wirst erstaunt sein, aber hier gibt es auch Leute, die nicht eine siebenjährige Ausbildung mit nervenaufreibenden Examina hinter sich gebracht haben, um dann in einer Behörde „fürs Nichtstun“ für den Rest des Lebens zwischen 3 und 4k zu verdienen. Das Neidargument amüsiert mich immer wieder und wird reflexartig in den Raum geworfen, sobald jemand die Auffassung vertritt, dass A13 alles andere als eine „Segnung“ ist (siehe Threadtitel).
Und du wirst noch viel erstaunter sein, dass es eine große Anzahl an Menschen auf dieser Welt gibt, die nicht ihr Leben mit der Arbeit und Geld verbringen wollen, sondern die Prioritäten woanders setzen möchten. Schaut man sich dieses Forum an, erkennt man eigentlich immer einen typischen Schlag von Menschen, der sich hier ganz besonders auslebt und Beiträge schreibt, bei denen man nur hoffen kann, dass die Personen für immer Büroschreibtischtäter bleiben. Wenn man nicht kapiert, dass manche Leute eine 41h Woche und die resultierende Freizeit und Lebensqualität für wesentlich wichtiger erachten als bis 21:00 im Büro für mehr Geld zu sitzen, fehlt es auch einfach ein bisschen an der sozialen Kompetenz. Mal abgesehen davon, dass beispielsweise ein Job in einer systemrelevanten Sicherheitsbehörde nichts mit "Nichtstun" zu tun hat, im Gegenteil, die psychischen Anforderungen sind hoch und stellen einige Referendare vor Schwierigkeiten. Und er macht sogar Spaß und ist fast täglich aufregend, unfassbar oder? Es gibt ca. 1000 verschiedene Behörden, die in ihrer Arbeit und Arbeitsbelastung absolut nichts gemeinsam haben und trotzdem wird immer sehr dämlich von der "Verwaltung" gesprochen.
Und wieso ist man eigentlich so unsicher, dass man darüber diskutieren will, welches Gehalt eine Segnung ist und welches nicht, auch generell auf diese ganzen Threads bezogen? Wenn ich meinen Stundenlohn mit dem eines GKlers vergleiche, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Und er wird das gleiche über seinen Stundenlohn sagen. Nobody cares.
Danke für diese dramaturgische Darbietung, aber du argumentierst gegen nen Strohmann. Keiner hat hier behauptet, dass man in der Verwaltung zwingend nichts tut oder dass es keine Leute gibt, die nicht lieber Freizeit statt Geld priorisieren.
Die Ausgangssiuation war folgende: Ein Forist bezeichnet A13 als Segen (ja, bei A13 geht es nun einmal ums Geld), der andere konstatiert, dass 3-4k auf arbeitslebenslange Sicht nicht der Knaller sind. Und du? Echauffierst dich einfach. Weswegen, ist mir schleierhaft, denn die von dir angesprochenen Dinge standen so nicht einmal zur Debatte.
12.06.2021, 16:01
(11.06.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.06.2021, 11:44)Gast55 schrieb:(10.06.2021, 20:40)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:12)Gast schrieb:(10.06.2021, 11:05)Gast schrieb: Die 4000 Endstufe waren als A14 gedacht. Ok, meinetwegen. 3000 € zu Beginn, 4500 € zum Pensionseintritt. Und nun? Ändert sich was an der Kernaussage? Von Neid auf die A-Besoldung bin ich weit entfernt, und Geldfetischist bin ich auch nicht. Man kann sich aber ruhig mal eingestehen, dass die Besoldungssprünge beim Staat faszinierend schlecht sind. Aber, ich sage es mal in deinem Tonfall: Hier sind sehr viele Butthurt-Beamte unterwegs, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre öD-Vorzüge sie in Puncto Gehalt ne Menge Abstriche kosten.
Aber scheinbar auch einige "Butthurt-RAe", die auf A13 für "Nichtstun" neidisch sind.
Kurzum: Beim Nachbarn ist das Gras immer grüner.
Du wirst erstaunt sein, aber hier gibt es auch Leute, die nicht eine siebenjährige Ausbildung mit nervenaufreibenden Examina hinter sich gebracht haben, um dann in einer Behörde „fürs Nichtstun“ für den Rest des Lebens zwischen 3 und 4k zu verdienen. Das Neidargument amüsiert mich immer wieder und wird reflexartig in den Raum geworfen, sobald jemand die Auffassung vertritt, dass A13 alles andere als eine „Segnung“ ist (siehe Threadtitel).
Und du wirst noch viel erstaunter sein, dass es eine große Anzahl an Menschen auf dieser Welt gibt, die nicht ihr Leben mit der Arbeit und Geld verbringen wollen, sondern die Prioritäten woanders setzen möchten. Schaut man sich dieses Forum an, erkennt man eigentlich immer einen typischen Schlag von Menschen, der sich hier ganz besonders auslebt und Beiträge schreibt, bei denen man nur hoffen kann, dass die Personen für immer Büroschreibtischtäter bleiben. Wenn man nicht kapiert, dass manche Leute eine 41h Woche und die resultierende Freizeit und Lebensqualität für wesentlich wichtiger erachten als bis 21:00 im Büro für mehr Geld zu sitzen, fehlt es auch einfach ein bisschen an der sozialen Kompetenz. Mal abgesehen davon, dass beispielsweise ein Job in einer systemrelevanten Sicherheitsbehörde nichts mit "Nichtstun" zu tun hat, im Gegenteil, die psychischen Anforderungen sind hoch und stellen einige Referendare vor Schwierigkeiten. Und er macht sogar Spaß und ist fast täglich aufregend, unfassbar oder? Es gibt ca. 1000 verschiedene Behörden, die in ihrer Arbeit und Arbeitsbelastung absolut nichts gemeinsam haben und trotzdem wird immer sehr dämlich von der "Verwaltung" gesprochen.
Und wieso ist man eigentlich so unsicher, dass man darüber diskutieren will, welches Gehalt eine Segnung ist und welches nicht, auch generell auf diese ganzen Threads bezogen? Wenn ich meinen Stundenlohn mit dem eines GKlers vergleiche, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Und er wird das gleiche über seinen Stundenlohn sagen. Nobody cares.
Danke für diese dramaturgische Darbietung, aber du argumentierst gegen nen Strohmann. Keiner hat hier behauptet, dass man in der Verwaltung zwingend nichts tut oder dass es keine Leute gibt, die nicht lieber Freizeit statt Geld priorisieren.
Die Ausgangssiuation war folgende: Ein Forist bezeichnet A13 als Segen (ja, bei A13 geht es nun einmal ums Geld), der andere konstatiert, dass 3-4k auf arbeitslebenslange Sicht nicht der Knaller sind. Und du? Echauffierst dich einfach. Weswegen, ist mir schleierhaft, denn die von dir angesprochenen Dinge standen so nicht einmal zur Debatte.
Naja, kann dir da nicht zustimmen. Mehr als 41 Stunden die Woche zu arbeiten ist Skalverei. Siehe Mittelalter und naher Osten. Daher ist A 13 Segnung.