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Klage wegen Coronabedingungen
Gast
Unregistered
 
#91
01.05.2021, 13:17
(01.05.2021, 13:14)Gast28363 schrieb:  
(01.05.2021, 13:06)Lo Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:00)Gast1273740 schrieb:  Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.


Danke für die Empfehlung!
Trotz der Gegenargumente sehe ich aber nicht die evidente Unbegründetheit der Klage.
Wir haben uns alle schon genug Willkür in dieser juristischen Ausbildung gefallen lassen.
Ich denke, es gibt auch viele Argumente pro, so dass es sich lohnt, zumindest über eine Klage nachzudenken und es ggf.zu versuchen.

Ich glaube so gut wie alle sind hier der Meinung, dass das echt scheisse für euch war. Aber man eben auch wissen sollte, wann man den Mund aufmacht. 4 Monate später, nachdem es nicht so gut lief, wirkt halt sehr merkwürdig.


Bitte jetzt auch nicht das 20te mal dieselbe Aussage. Das wurde der TE schon zig mal gesagt
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Gast
Unregistered
 
#92
01.05.2021, 19:08
(01.05.2021, 13:14)Gast28363 schrieb:  
(01.05.2021, 13:06)Lo Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:00)Gast1273740 schrieb:  Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.


Danke für die Empfehlung!
Trotz der Gegenargumente sehe ich aber nicht die evidente Unbegründetheit der Klage.
Wir haben uns alle schon genug Willkür in dieser juristischen Ausbildung gefallen lassen.
Ich denke, es gibt auch viele Argumente pro, so dass es sich lohnt, zumindest über eine Klage nachzudenken und es ggf.zu versuchen.

Ich glaube so gut wie alle sind hier der Meinung, dass das echt scheisse für euch war. Aber man eben auch wissen sollte, wann man den Mund aufmacht. 4 Monate später, nachdem es nicht so gut lief, wirkt halt sehr merkwürdig.
Ich frag mich gerade, ob man irgendwas zu verlieren hat - außer Geld natürlich. Das schlimmste was ansonsten passieren kann, ist dass der Rücktritt nicht anerkannt wird. Dann hat man immer noch dieselbe Note wie die, die man hat, wenn man nichts macht. Außerdem finde ich es ganz sympathisch, dem LJPA mal ein bisschen ans Bein zu pinkeln.
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Gast
Unregistered
 
#93
01.05.2021, 20:28
(01.05.2021, 19:08)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:14)Gast28363 schrieb:  
(01.05.2021, 13:06)Lo Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:00)Gast1273740 schrieb:  Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.


Danke für die Empfehlung!
Trotz der Gegenargumente sehe ich aber nicht die evidente Unbegründetheit der Klage.
Wir haben uns alle schon genug Willkür in dieser juristischen Ausbildung gefallen lassen.
Ich denke, es gibt auch viele Argumente pro, so dass es sich lohnt, zumindest über eine Klage nachzudenken und es ggf.zu versuchen.

Ich glaube so gut wie alle sind hier der Meinung, dass das echt scheisse für euch war. Aber man eben auch wissen sollte, wann man den Mund aufmacht. 4 Monate später, nachdem es nicht so gut lief, wirkt halt sehr merkwürdig.
Ich frag mich gerade, ob man irgendwas zu verlieren hat - außer Geld natürlich. Das schlimmste was ansonsten passieren kann, ist dass der Rücktritt nicht anerkannt wird. Dann hat man immer noch dieselbe Note wie die, die man hat, wenn man nichts macht. Außerdem finde ich es ganz sympathisch, dem LJPA mal ein bisschen ans Bein zu pinkeln.


Da die Entscheidung nach der ersten mündlichen Prüfung ergeht kann man dort keinen Nachteil haben. Sofern sich sowas überhaupt rumspricht. Im erstrittenen zweiten Durchgang könnte der Vorsitzende davon natürlich Wind bekommen
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Gast
Unregistered
 
#94
01.05.2021, 23:41
(01.05.2021, 20:28)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 19:08)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:14)Gast28363 schrieb:  
(01.05.2021, 13:06)Lo Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:00)Gast1273740 schrieb:  Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.


Danke für die Empfehlung!
Trotz der Gegenargumente sehe ich aber nicht die evidente Unbegründetheit der Klage.
Wir haben uns alle schon genug Willkür in dieser juristischen Ausbildung gefallen lassen.
Ich denke, es gibt auch viele Argumente pro, so dass es sich lohnt, zumindest über eine Klage nachzudenken und es ggf.zu versuchen.

Ich glaube so gut wie alle sind hier der Meinung, dass das echt scheisse für euch war. Aber man eben auch wissen sollte, wann man den Mund aufmacht. 4 Monate später, nachdem es nicht so gut lief, wirkt halt sehr merkwürdig.
Ich frag mich gerade, ob man irgendwas zu verlieren hat - außer Geld natürlich. Das schlimmste was ansonsten passieren kann, ist dass der Rücktritt nicht anerkannt wird. Dann hat man immer noch dieselbe Note wie die, die man hat, wenn man nichts macht. Außerdem finde ich es ganz sympathisch, dem LJPA mal ein bisschen ans Bein zu pinkeln.


Da die Entscheidung nach der ersten mündlichen Prüfung ergeht kann man dort keinen Nachteil haben. Sofern sich sowas überhaupt rumspricht. Im erstrittenen zweiten Durchgang könnte der Vorsitzende davon natürlich Wind bekommen

Ich glaube viele Prüfer werden kein Verständnis dafür haben, dass erst nach Erhalt der Noten angefangen wurde, sich über die Klausurbedingungen zu beschweren
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Gast NRW
Unregistered
 
#95
04.05.2021, 08:39
Ich habe auch im Januar in Hamm geschrieben und hätte evtl. auch Interesse mich anzuschließen. Mir geht es nicht um die Noten, ich bin zufrieden. Ich fand einfach die Bedingungen für so ein wichtiges Examen unmöglich. Ich habe auch vor Ort etwas gesagt, da wurde nur gesagt, die können nichts daran ändern.
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Gast
Unregistered
 
#96
04.05.2021, 08:46
(04.05.2021, 08:39)Gast NRW schrieb:  Ich habe auch im Januar in Hamm geschrieben und hätte evtl. auch Interesse mich anzuschließen. Mir geht es nicht um die Noten, ich bin zufrieden. Ich fand einfach die Bedingungen für so ein wichtiges Examen unmöglich. Ich habe auch vor Ort etwas gesagt, da wurde nur gesagt, die können nichts daran ändern.

Verstehe ich nicht. Woran liegt dann dein Interesse am Ausgang des Verfahrens (Beiladung)? Das ist doch lediglich ein allgemeines Interesse an einer ordnungsgemäß durchgeführten Prüfung, wenn du sagst, dass du nicht beschwert bist (sinngemäß: „bin mit den Noten zufrieden“). Dafür im Zweifel an den Kosten des Verfahrens beteiligt zu werden...ich weiß nicht, ob es mir das wert wäre
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Gast
Unregistered
 
#97
04.05.2021, 09:10
(04.05.2021, 08:46)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 08:39)Gast NRW schrieb:  Ich habe auch im Januar in Hamm geschrieben und hätte evtl. auch Interesse mich anzuschließen. Mir geht es nicht um die Noten, ich bin zufrieden. Ich fand einfach die Bedingungen für so ein wichtiges Examen unmöglich. Ich habe auch vor Ort etwas gesagt, da wurde nur gesagt, die können nichts daran ändern.

Verstehe ich nicht. Woran liegt dann dein Interesse am Ausgang des Verfahrens (Beiladung)? Das ist doch lediglich ein allgemeines Interesse an einer ordnungsgemäß durchgeführten Prüfung, wenn du sagst, dass du nicht beschwert bist (sinngemäß: „bin mit den Noten zufrieden“). Dafür im Zweifel an den Kosten des Verfahrens beteiligt zu werden...ich weiß nicht, ob es mir das wert wäre
Bin nicht derjenige, der das oben geschrieben hat, aber es geht doch darum, dass man die Möglichkeit haben will, sein Bestes zu zeigen und dafür dann eine faire Bewertung haben will (so weit eine Bewertung in Jura eben "fair" sein kann). Wenn man aber schon bei den Bedingungen so klar benachteiligt wird gegenüber anderen wie die Leute in Hamm, konnte man nicht sein Bestes geben und hatte von vorneherein keine faire Chance.

Ich hab dem LJPA jedenfalls mal geschrieben und die gefragt, ob die Klausuren aus "Lüftungs-Orten" mit Klausuren aus "Nicht-Lüftungs-Orten" gemischt korrigiert wurden. Sollte das der Fall sein, würde ich auch probieren, dass ich nochmal schreiben darf. Bin zwar ebenfalls nicht unzufrieden, hab mich als Verbesserer um 12 Vorpunkte verbessert, aber ich will einfach eine faire Chance. Wenn es dadurch dann sogar schlechter wird, weil ich für einen weiteren Versuch nicht mehr lernen kann (arbeite inzwischen), dann ist das eben so. Aber dann hatte man seine gleichberechtigte Chance und hat sie eben nicht genutzt. Das Gefühl habe ich aktuell nicht.
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Gast
Unregistered
 
#98
04.05.2021, 09:41
(04.05.2021, 09:10)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 08:46)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 08:39)Gast NRW schrieb:  Ich habe auch im Januar in Hamm geschrieben und hätte evtl. auch Interesse mich anzuschließen. Mir geht es nicht um die Noten, ich bin zufrieden. Ich fand einfach die Bedingungen für so ein wichtiges Examen unmöglich. Ich habe auch vor Ort etwas gesagt, da wurde nur gesagt, die können nichts daran ändern.

Verstehe ich nicht. Woran liegt dann dein Interesse am Ausgang des Verfahrens (Beiladung)? Das ist doch lediglich ein allgemeines Interesse an einer ordnungsgemäß durchgeführten Prüfung, wenn du sagst, dass du nicht beschwert bist (sinngemäß: „bin mit den Noten zufrieden“). Dafür im Zweifel an den Kosten des Verfahrens beteiligt zu werden...ich weiß nicht, ob es mir das wert wäre
Bin nicht derjenige, der das oben geschrieben hat, aber es geht doch darum, dass man die Möglichkeit haben will, sein Bestes zu zeigen und dafür dann eine faire Bewertung haben will (so weit eine Bewertung in Jura eben "fair" sein kann). Wenn man aber schon bei den Bedingungen so klar benachteiligt wird gegenüber anderen wie die Leute in Hamm, konnte man nicht sein Bestes geben und hatte von vorneherein keine faire Chance.

Ich hab dem LJPA jedenfalls mal geschrieben und die gefragt, ob die Klausuren aus "Lüftungs-Orten" mit Klausuren aus "Nicht-Lüftungs-Orten" gemischt korrigiert wurden. Sollte das der Fall sein, würde ich auch probieren, dass ich nochmal schreiben darf. Bin zwar ebenfalls nicht unzufrieden, hab mich als Verbesserer um 12 Vorpunkte verbessert, aber ich will einfach eine faire Chance. Wenn es dadurch dann sogar schlechter wird, weil ich für einen weiteren Versuch nicht mehr lernen kann (arbeite inzwischen), dann ist das eben so. Aber dann hatte man seine gleichberechtigte Chance und hat sie eben nicht genutzt. Das Gefühl habe ich aktuell nicht.


Dito.
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Gast
Unregistered
 
#99
14.05.2021, 23:05
Und schon was neues liebe® Threadersteller(in)?
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Gast
Unregistered
 
#100
15.05.2021, 08:23
(15.05.2021, 08:22)Gast schrieb:  
(14.05.2021, 23:05)Gast schrieb:  Und schon was neues liebe® Threadersteller(in)?


Natürlich noch nicht.
Mündliche Prüfung steht ja noch an. Dann geht's weiter.
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