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Klage wegen Coronabedingungen
Gast
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#81
01.05.2021, 12:32
Lies die Ausnahmen von der Rügeobliegenheit. 
Solch ein Fall liegt m.M. nach eindeutig vor.
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Gast
Unregistered
 
#82
01.05.2021, 12:33
(01.05.2021, 12:15)Gast schrieb:  Also ich finde nicht, dass hier gegen dich gewettert wird... hier wird berechtigte Kritik geäußert, mit der du sich früher oder später sowieso auseinandersetzen musst, wenn du klagen willst. Das sind Argumente, die Orginal so von der Gegenseite kommen werden und da brauchst du eine klar formulierte Argumentation um denen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Keiner hier ist ernsthaft pro JPA - deshalb solltest du dich nicht gleich angegriffen fühlen, sondern die Kritik einfach als hilfreich auffassen. Ich habe auch die ganze Zeit mitgelesen und bis jetzt hast du mich argumentativ noch nicht überzeugt. Ich finde auch wie mein Vorredner, dass du dich für eine Strategie entscheiden solltest - entweder es war so arschkalt, dass gar nix ging oder die Ungleichbehandlung. Ich persönlich sehe erste Problematik als besser zu verkaufen an. Für die Ungleichbehandlung brauchst du ja noch viel mehr Fakten.
Die erste Argumentation ist präkludiert, die Problematik ist so gar nicht mehr zu verkaufen.

Die Fakten, die für die zweite Argumentation gebraucht werden, muss im Zweifel das LJPA bringen. Die haben das. Ich (bzw. wir) müssen nur die Gesichtspunkte darlegen, die eine Ungleichbehandlung begründen können. Das LJPA als Behörde muss dann beweisen, dass das Verfahren nicht gleichheitswidrig war.
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Gast
Unregistered
 
#83
01.05.2021, 12:35
Hast du vor dich bei einem Anwalt mal umzuhören oder ziehst du/ihr das selbst durch?
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Gast
Unregistered
 
#84
01.05.2021, 12:37
(01.05.2021, 12:35)Gast schrieb:  Hast du vor dich bei einem Anwalt mal umzuhören oder ziehst du/ihr das selbst durch?


Also ich denke, es ergibt Sinn, das anwaltlich bearbeiten zu lassen.
Aber anscheinend finde ich hier kaum Mitstreiter.
Ich werde es versuchen.
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Gast
Unregistered
 
#85
01.05.2021, 12:38
(01.05.2021, 12:33)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 12:15)Gast schrieb:  Also ich finde nicht, dass hier gegen dich gewettert wird... hier wird berechtigte Kritik geäußert, mit der du sich früher oder später sowieso auseinandersetzen musst, wenn du klagen willst. Das sind Argumente, die Orginal so von der Gegenseite kommen werden und da brauchst du eine klar formulierte Argumentation um denen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Keiner hier ist ernsthaft pro JPA - deshalb solltest du dich nicht gleich angegriffen fühlen, sondern die Kritik einfach als hilfreich auffassen. Ich habe auch die ganze Zeit mitgelesen und bis jetzt hast du mich argumentativ noch nicht überzeugt. Ich finde auch wie mein Vorredner, dass du dich für eine Strategie entscheiden solltest - entweder es war so arschkalt, dass gar nix ging oder die Ungleichbehandlung. Ich persönlich sehe erste Problematik als besser zu verkaufen an. Für die Ungleichbehandlung brauchst du ja noch viel mehr Fakten.
Die erste Argumentation ist präkludiert, die Problematik ist so gar nicht mehr zu verkaufen.

Die Fakten, die für die zweite Argumentation gebraucht werden, muss im Zweifel das LJPA bringen. Die haben das. Ich (bzw. wir) müssen nur die Gesichtspunkte darlegen, die eine Ungleichbehandlung begründen können. Das LJPA als Behörde muss dann beweisen, dass das Verfahren nicht gleichheitswidrig war.


Ich finde nicht, dass die Rügeobliegenheit einschlägig ist.
Die Bedingungen waren der Behörde selbst bekannt.
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Gast
Unregistered
 
#86
01.05.2021, 12:39
(01.05.2021, 12:37)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 12:35)Gast schrieb:  Hast du vor dich bei einem Anwalt mal umzuhören oder ziehst du/ihr das selbst durch?


Also ich denke, es ergibt Sinn, das anwaltlich bearbeiten zu lassen.
Aber anscheinend finde ich hier kaum Mitstreiter.
Ich werde es versuchen.

Denke auch. Muss man nur hoffen das der Streitwert nicht explodiert, keine Ahnung wie hoch der pro klausur ist
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Gast
Unregistered
 
#87
01.05.2021, 12:42
(01.05.2021, 12:39)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 12:37)Gast schrieb:  
(01.05.2021, 12:35)Gast schrieb:  Hast du vor dich bei einem Anwalt mal umzuhören oder ziehst du/ihr das selbst durch?


Also ich denke, es ergibt Sinn, das anwaltlich bearbeiten zu lassen.
Aber anscheinend finde ich hier kaum Mitstreiter.
Ich werde es versuchen.

Denke auch. Muss man nur hoffen das der Streitwert nicht explodiert, keine Ahnung wie hoch der pro klausur ist

Ja, natürlich.  Aber ich denke, wenn, dann richtig.
Und dachte durch ne Streitgenossenschaft könnte man auch Kosten sparen.
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Gast1273740
Unregistered
 
#88
01.05.2021, 13:00
Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.
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Gast
Unregistered
 
#89
01.05.2021, 13:06
(01.05.2021, 13:00)Gast1273740 schrieb:  Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.


Danke für die Empfehlung!
Trotz der Gegenargumente sehe ich aber nicht die evidente Unbegründetheit der Klage.
Wir haben uns alle schon genug Willkür in dieser juristischen Ausbildung gefallen lassen.
Ich denke, es gibt auch viele Argumente pro, so dass es sich lohnt, zumindest über eine Klage nachzudenken und es ggf.zu versuchen.
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Gast28363
Unregistered
 
#90
01.05.2021, 13:14
(01.05.2021, 13:06)Lo Gast schrieb:  
(01.05.2021, 13:00)Gast1273740 schrieb:  Ich kann dir auf jeden Fall die Kanzlei Ronneberg in Hamburg empfehlen. Die sind darauf spezialisiert und geben einem direkt am Anfang wirklich ein sehr ehrliches Bild, wie das Ganze aussehen wird. Ich glaube nach wie vor, dass das nix wird und wundere mich fast schon, wie wenig Gegenargumente du zulässt, aber vllt ist das genau der Weg zum Sieg.


Danke für die Empfehlung!
Trotz der Gegenargumente sehe ich aber nicht die evidente Unbegründetheit der Klage.
Wir haben uns alle schon genug Willkür in dieser juristischen Ausbildung gefallen lassen.
Ich denke, es gibt auch viele Argumente pro, so dass es sich lohnt, zumindest über eine Klage nachzudenken und es ggf.zu versuchen.

Ich glaube so gut wie alle sind hier der Meinung, dass das echt scheisse für euch war. Aber man eben auch wissen sollte, wann man den Mund aufmacht. 4 Monate später, nachdem es nicht so gut lief, wirkt halt sehr merkwürdig.
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