18.08.2021, 22:42
(30.07.2021, 11:10)Gast_BY schrieb:(30.07.2021, 10:23)Gast schrieb:(30.07.2021, 08:36)Gast_BY schrieb:(28.07.2021, 08:42)Gast schrieb:(20.07.2021, 10:28)Gast_BY schrieb: Die obenstehende Aufgabenbeschreibung beschriebt den Arbeitsalltag in einem Ministerium m.E sehr treffend. Ich habe selbst einige Monate in einem Ministerium auf Landesebene gearbeitet und hatte in etwa diese Aufgaben als Referent.
Am Ministerium steht die juristische Arbeit eher im Vordergrund -im Vergleich zu den nachgeordneten Behörden, an welchen der Schwerpunkt der Tätigkeit als Jurist im höheren Dienst auch Organisationsthemen und Mitarbeiterführung sein kann.
Warum nur einige Monate und wo ging es dann für dich hin?
Ich war der Verfasser des Posts und nicht der, der zwei Posts weiter oben kommentiert hat…
Dass die Probezeit nicht lief, ist natürlich völliger Blödsinn.
Ich bin natürlich immer noch in der Staatsverwaltung..nicht im Ministerium, sondern im nachgeordneten Bereich, tätig :D
Das war deswegen nur einige Monate, da das beamtenrechtlich so vorgesehen war und dies eine Art „Geschäftsaushilfe“ wegen Personalengpass war.
Und? Wo gefällt es dir besser? Ministerium oder nachgeordneter Bereich?
Definitiv im nachgeordneten Bereich.
Meine Gründe:
- man darf im nachgeordneten Bereich deutlich mehr selbst entscheiden/ Entscheidungen auch selbst unterschreiben
- weniger formelles Abstimmungserfordernis innerhalb der Abteilung/ Haus/ Ressorts
- Arbeitsatmosphäre ist lockerer
- Arbeitsbelastung ist -zumindest bei mir- aktuell etwas weniger als am Ministerium
- Inhaltliche Arbeit m.E erfüllender (weniger theoretisch Vermerke, mehr Entscheidungen, die auch nach außen dringen)
- im nachgeordneten Bereich hat man (teils) Führungsverantwortung; man kann/darf Aufgaben auch delegieren
Wie stressig ist es im Ministerium denn verglichen mit GK/MK?
22.08.2021, 15:01
Kann jemand was zum bayerischen Umweltministerium berichten? Ansonsten gerne auch vom Bundesumweltministerium oder aus anderen Ländern.
24.08.2021, 17:59
24.08.2021, 19:18
24.08.2021, 19:51
(24.08.2021, 19:18)BayerischerGast schrieb:(24.08.2021, 17:59)Gast schrieb:(22.08.2021, 15:01)Gast schrieb: Kann jemand was zum bayerischen Umweltministerium berichten? Ansonsten gerne auch vom Bundesumweltministerium oder aus anderen Ländern.
Die sind aktuell alle im Urlaub
Die Kollegen vom StMUV sind immer im Urlaub ;-)
Auch hier sind wir alle im Urlaub, Grüße vom iM Munic
26.08.2021, 14:49
Vielleicht ein bisschen Off-Topic aber wie geht ihr mit den Bewertungen um? Frustriert einen das? Ich interessiere mich sehr für den öD aber der Gedanke, von irgendwem bewertet zu werden, schreckt mich dann doch schon sehr ab...
26.08.2021, 15:45
(26.08.2021, 14:49)Gast schrieb: Vielleicht ein bisschen Off-Topic aber wie geht ihr mit den Bewertungen um? Frustriert einen das? Ich interessiere mich sehr für den öD aber der Gedanke, von irgendwem bewertet zu werden, schreckt mich dann doch schon sehr ab...
Man wird doch überall bewertet bzw. beurteilt. Nur die Kriterien sind anders. Die Auswertung der abgerechneten Stunden ist auch eine Form der Bewertung, oder die Frage ob man zum Partner „ernannt“ wird.
26.08.2021, 16:42
Wenn sie es wagen einen Volljuristen schlecht zu bewerten kann man aber klagen. Schließ Rechtsschutz mit Arbeitsrecht ab.
31.08.2021, 09:26
31.08.2021, 15:41
(31.08.2021, 09:26)Gast schrieb:(26.08.2021, 16:42)Gast schrieb: Wenn sie es wagen einen Volljuristen schlecht zu bewerten kann man aber klagen. Schließ Rechtsschutz mit Arbeitsrecht ab.
Versaut man es sich damit nicht komplett?
Na klar versaut man es sich damit komplett.
Im Übrigen sind die Noten in der Regel quotiert, dh die Bestnote können bspw. nur 10 % erhalten und die zweitbeste Note nur 20%.