04.03.2021, 21:12
(04.03.2021, 20:17)Gast schrieb:(04.03.2021, 20:03)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:35)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:04)Gast schrieb:(04.03.2021, 15:38)Gast schrieb: Hier sieht man ein Paradebeispiel was das Jurastudium an dem Hirn eines Menschen anrichten kann. Absolute Obrigkeitshörigkeit und Sklavenmentalität. Setzen 6, solche Leute wie du haben in Debatten um wissenschaftliche Theorien nichts verloren.
1. Wenn man keine Argumente hat nimmt man ad hominem Scheinargumente. Wer im Glashaus sitzt...
2. Wissenschaftliche Debatten führt man mit wissenschaftlichen Belegen. Zudem ist es ein Fakt, wenn 97% aller Wissenschaftler einer Meinung sind. In deiner Belletristik sehe ich nichtmal eine einzige Fußnote und zudem noch Authoren, die rumschwurbeln ohne Ahnung von der Materie zu haben und zudem noch subjektiv sind. Sie entkräften auch nichts, sondern behaupten nur.
3. Hör auf das Wort Wissenschaft abzuwerten, indem du es im Kontext dieser manifestierten Papierverschwendung benutzt
Ich liebe diese Leute, die denken, sie klingen mit ihrem Geschwurbel ansatzweise intelligent und sind dann nicht in der Lage, Wörter wie Autor richtig zu schreiben. Und nein, das ist offensichtlich kein Tippfehler![]()
Übrigens ist der Verweis auf eine Mehrheitsmeinung kein Argument, aber argumentieren lernt man als Jurist ja heutzutage nicht mehr -> argumentum ad verecundiam bzw ad populum, Autoritätsargument, Mehrheitsargument
1. schau mal wo sich t und h beim handy auf der tastatur befinden.
2. mit einer überragenden mehrheit von 97% ist es ein fakt. die beweislage, die diese 97% stützt, ist absolut erdrückend. da gibt es nichts zu diskutieren oder zu meinen.
Nenne die Beweislage. Du scheinst sie ja zu kennen, wenn du sie als absolut erdrückend bezeichnest
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimawan...n%E2%80%9C.
dort findest du 227 Belege ganz unten, viel Spaß
04.03.2021, 21:30
(04.03.2021, 21:12)Gast schrieb:(04.03.2021, 20:17)Gast schrieb:(04.03.2021, 20:03)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:35)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:04)Gast schrieb: 1. Wenn man keine Argumente hat nimmt man ad hominem Scheinargumente. Wer im Glashaus sitzt...
2. Wissenschaftliche Debatten führt man mit wissenschaftlichen Belegen. Zudem ist es ein Fakt, wenn 97% aller Wissenschaftler einer Meinung sind. In deiner Belletristik sehe ich nichtmal eine einzige Fußnote und zudem noch Authoren, die rumschwurbeln ohne Ahnung von der Materie zu haben und zudem noch subjektiv sind. Sie entkräften auch nichts, sondern behaupten nur.
3. Hör auf das Wort Wissenschaft abzuwerten, indem du es im Kontext dieser manifestierten Papierverschwendung benutzt
Ich liebe diese Leute, die denken, sie klingen mit ihrem Geschwurbel ansatzweise intelligent und sind dann nicht in der Lage, Wörter wie Autor richtig zu schreiben. Und nein, das ist offensichtlich kein Tippfehler![]()
Übrigens ist der Verweis auf eine Mehrheitsmeinung kein Argument, aber argumentieren lernt man als Jurist ja heutzutage nicht mehr -> argumentum ad verecundiam bzw ad populum, Autoritätsargument, Mehrheitsargument
1. schau mal wo sich t und h beim handy auf der tastatur befinden.
2. mit einer überragenden mehrheit von 97% ist es ein fakt. die beweislage, die diese 97% stützt, ist absolut erdrückend. da gibt es nichts zu diskutieren oder zu meinen.
Nenne die Beweislage. Du scheinst sie ja zu kennen, wenn du sie als absolut erdrückend bezeichnest
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimawan...n%E2%80%9C.
dort findest du 227 Belege ganz unten, viel Spaß
227 Belege? Hast du die alle nachgeprüft, um sie als Beleg bezeichnen zu können?
04.03.2021, 21:48
(04.03.2021, 18:04)C8H10N4O2 schrieb:(04.03.2021, 17:46)Gast schrieb:(04.03.2021, 17:33)Gast schrieb:(04.03.2021, 17:21)Gast schrieb:(03.03.2021, 15:47)Gast schrieb: Sobald es Umweltverbrecher-Tribunale gibt, werden wir sehen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte war. Welche Autos jemand gefahren ist, lässt sich nämlich ganz leicht nachvollziehen
+1
Mir wirds schon reichen, wenn es Trotteltribunale gäbe und Menschen das Wahlrecht entzogen bekommen, wenn sie nachweislich zu dumm sind grundlegende Fähigkeiten zur Faktenrecherche zu demonstrieren. Das ist im übrigen nicht "undemokratisch" (nur weil ich weiß, dass unsere Freunde der "alternativen Fakten" gleich wieder wie kleine Babies rumweinen ) - andererseits dauert es mir zu lang das zu erklären, weil diese Genies sicher Polybios nicht gelesen haben und sich daher fragen "HÄ WENN ICH NICHT MITSTIMMEN DARF WO DEMOKRATIEUE?".
Realistisch gesehen werden wir uns leider nur mit kleinen Schritten in die richtige Richtung bewegen. Zu verbreitet ist die Dummheit. Ein guter Schritt in die richtige Richtung wäre: In den Staatsexamen-Klausuren werden Klima-Themen oder andere Themen eingebaut, bei welchen eine bestimmte Argumentation in der Klausurlösung auf eine z.B. rechte Gesinnung hindeutet. Wenn dies erkannt wird, kann ja die Benotung aller Klausuren so hingedreht werden, dass der Prüfling am Ende durchfällt oder etwa kein VB erhält. Dann haben wir weniger dumme Juristen bzw. weniger Inkompetenz in der Justiz.
Das hat doch nichts mit links/rechts zu tun, genau genommen hat es nicht einmal etwas mit Politik zu tun sonder mit dem viel beschworenen "Postfaktischen Zeitalter" und der fortschreitenden Wissenschaftsfeindlichkeit. Wenn Leute trotz klarer Faktenlage meinen, es gäbe keine Klimawandel, kein Coronavirus, keinen Holocaust etc. ist das das gleiche Grundproblem wie Leute die meinen, man könne sich allein von Licht ernähren, Krebs mit Kräutern heilen oder das Kind kriegt durch Imfpungen Autismus
Dazu noch die diversen bubbles in denen sich die Menschen befinden. Da hilft es überhaupt nicht, Menschen "auszusortieren", bis man nur noch Meinungskonforme da sitzen hat. Entscheidender ist, das Verständnis und damit die Empfänglichkeit für die Wissenschaftliche Methode (Hypothese, Datensammeln, Verifizierung und Falsifizierung, peer review etc.) zu stärken und ansonsten im Dialog zu bleiben und dabei auch zuzulassen, dass man evtl. Unrecht hatte. GIbt doch nichts schöneres, als wenn man etwas dazulernt und klüger aus dem Gespräch rausgeht. Diese Fähigkeit/Größe haben die meisten Menschen leider nicht mehr. Da kommt immer nur "Scheiß Hippies mit Soja Latte" und "Rechte Wutbürger und Altnazis"
Da der Thread eh komplett derailed ist, weil hier wieder irgendwelche 12-jährigen JUler durchdrehen, mal ein shoutout an dich: du bist echt einer der ganz wenigen vernünftigen Poster hier. Ist mir schon in einigen Threads aufgefallen.
So, getrolle kann weiter gehen.
wEr pRoFiTiErT dEn VoN dEr kLiMaLüGe???
04.03.2021, 21:56
(04.03.2021, 20:26)Gast schrieb: Juristen fachsimpeln über Klimawandel. Klasse. Ich persönlich vertraue da einfach der faktischen Einheitsmeinung der Naturwissenschaftler. Immerhin haben die den Kram nicht nur studiert, sondern auch jahrelang dort geforscht. Man muss nicht immer alles hinterfragen. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, muss ich auch darauf vertrauen, dass der Mechaniker nicht die Bremsen gelöst hat.
Die faktische Einheitsmeinung ist aber (nicht nur bei Naturwissenschaften) zuweilen durchaus zu hinterfragen. Insbesondere die so gelobten peer reviews. Da ist enorm viel Gemauschel und Gefälligkeitsgutachten dabei. Nicht wenige Paper, die so durchgewunken werden entsprechen keinerlei wissenschaftlichen Standards. Wenn ihr jemanden kennt, der naturwissenschaftlich promoviert, prüft und veröffentlicht, fragt den mal. Ich fand die Einblicke von Innen sehr interessant.
04.03.2021, 22:12
(04.03.2021, 21:56)Gast schrieb:(04.03.2021, 20:26)Gast schrieb: Juristen fachsimpeln über Klimawandel. Klasse. Ich persönlich vertraue da einfach der faktischen Einheitsmeinung der Naturwissenschaftler. Immerhin haben die den Kram nicht nur studiert, sondern auch jahrelang dort geforscht. Man muss nicht immer alles hinterfragen. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, muss ich auch darauf vertrauen, dass der Mechaniker nicht die Bremsen gelöst hat.
Die faktische Einheitsmeinung ist aber (nicht nur bei Naturwissenschaften) zuweilen durchaus zu hinterfragen. Insbesondere die so gelobten peer reviews. Da ist enorm viel Gemauschel und Gefälligkeitsgutachten dabei. Nicht wenige Paper, die so durchgewunken werden entsprechen keinerlei wissenschaftlichen Standards. Wenn ihr jemanden kennt, der naturwissenschaftlich promoviert, prüft und veröffentlicht, fragt den mal. Ich fand die Einblicke von Innen sehr interessant.
Ja, die ist sicherlich zu hinterfragen, aber ganz sicher nicht von Dir oder mir, weil wir beide keine Ahnung haben. Warum ist das so schwer zu kapieren? Sie ist von angesehenen und qualifizierten Experten zu hinterfragen und glaub mir, jeder von denen würde gerne derjenige sein, der etwas ganz tolles Neues entdeckt und damit bisherige Gewissheiten hinwegfegt. Was glaubt ihr Aluhüte eigentlich wie Wissenschaft funktioniert? Ich kann es echt nur immer und immer wieder wiederholen: was stimmt mit euch nicht, habt ihr nie eine Universität besucht? Man weiß doch so ungefähr wie Forschung läuft, wie kann man so doofe Annahmen tätigen, dass es irgend eine bööööse Mehrheitsverschwörung gäbe, wenn man weiß wie hart die Konkurrenz ist und wie geil es für jeden Wissenschaftler wäre einen Fehler der herrschenden Meinung aufzudecken.
04.03.2021, 22:16
(04.03.2021, 20:32)Gast schrieb:(04.03.2021, 20:26)Gast schrieb: Juristen fachsimpeln über Klimawandel. Klasse. Ich persönlich vertraue da einfach der faktischen Einheitsmeinung der Naturwissenschaftler. Immerhin haben die den Kram nicht nur studiert, sondern auch jahrelang dort geforscht. Man muss nicht immer alles hinterfragen. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, muss ich auch darauf vertrauen, dass der Mechaniker nicht die Bremsen gelöst hat.
Sei dir gegönnt. Ist ja auch ein leidiges Thema. Aber trotzdem kann man sich auch als intetessierter Laie weiterbilden und sich Gedanken machen. Das heißt nicht, dass man eine feste Meinung haben muss.
Auch Nichtjuristen sollen gerne Gesetze hinterfragen.
Kann man. Endet dann halt oft so wie hier, oder wie bei der besagten Tante Erna, die sich als interessierter Laie mal ein paar Gedanken zum Bankenaufsichtsrecht macht.
04.03.2021, 22:25
(04.03.2021, 22:12)Gast schrieb:(04.03.2021, 21:56)Gast schrieb:(04.03.2021, 20:26)Gast schrieb: Juristen fachsimpeln über Klimawandel. Klasse. Ich persönlich vertraue da einfach der faktischen Einheitsmeinung der Naturwissenschaftler. Immerhin haben die den Kram nicht nur studiert, sondern auch jahrelang dort geforscht. Man muss nicht immer alles hinterfragen. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, muss ich auch darauf vertrauen, dass der Mechaniker nicht die Bremsen gelöst hat.
Die faktische Einheitsmeinung ist aber (nicht nur bei Naturwissenschaften) zuweilen durchaus zu hinterfragen. Insbesondere die so gelobten peer reviews. Da ist enorm viel Gemauschel und Gefälligkeitsgutachten dabei. Nicht wenige Paper, die so durchgewunken werden entsprechen keinerlei wissenschaftlichen Standards. Wenn ihr jemanden kennt, der naturwissenschaftlich promoviert, prüft und veröffentlicht, fragt den mal. Ich fand die Einblicke von Innen sehr interessant.
Ja, die ist sicherlich zu hinterfragen, aber ganz sicher nicht von Dir oder mir, weil wir beide keine Ahnung haben. Warum ist das so schwer zu kapieren? Sie ist von angesehenen und qualifizierten Experten zu hinterfragen und glaub mir, jeder von denen würde gerne derjenige sein, der etwas ganz tolles Neues entdeckt und damit bisherige Gewissheiten hinwegfegt. Was glaubt ihr Aluhüte eigentlich wie Wissenschaft funktioniert? Ich kann es echt nur immer und immer wieder wiederholen: was stimmt mit euch nicht, habt ihr nie eine Universität besucht? Man weiß doch so ungefähr wie Forschung läuft, wie kann man so doofe Annahmen tätigen, dass es irgend eine bööööse Mehrheitsverschwörung gäbe, wenn man weiß wie hart die Konkurrenz ist und wie geil es für jeden Wissenschaftler wäre einen Fehler der herrschenden Meinung aufzudecken.
Der einzige, der von Verschwörung faselt, bist du. Klassischer Strohmann.
04.03.2021, 22:27
Der G63 kommt vermutlich auch bald in die Kategorie Fiat Multipla. Man kann nur hoffen, dass die Fahrer sich da nur 12 Monate Leasing angelacht haben. X6 finde ich aber mindestens genauso hässlich.