16.08.2021, 14:11
(16.08.2021, 13:55)Gast schrieb:(16.08.2021, 13:13)Gast schrieb: Ich kenne Fälle, in denen im 7.Semester (erfolgreich) geschrieben wurde. Alles darunter halte ich im Rahmen der Abwägung Aufwand-Sinn und Ergebnis für nicht zielführend, wenn auch nicht unmöglich.
Ja, aber dann muss man zu den 7 S. noch den SP dazu rechnen. Ist nicht machbar mit den ganzen großen Übungen, Pflichtpraktika, Klausuren und Hausarbeiten. Nicht umsonst liegt der Durchschnitt bei 11,5 Semestern.
Mit Schwerpunkt - war bei uns eine umfangreichere Seminararbeit, eine Klausur und eine mündliche Prüfung.
16.08.2021, 14:53
(16.08.2021, 14:11)Gast schrieb:(16.08.2021, 13:55)Gast schrieb:(16.08.2021, 13:13)Gast schrieb: Ich kenne Fälle, in denen im 7.Semester (erfolgreich) geschrieben wurde. Alles darunter halte ich im Rahmen der Abwägung Aufwand-Sinn und Ergebnis für nicht zielführend, wenn auch nicht unmöglich.
Ja, aber dann muss man zu den 7 S. noch den SP dazu rechnen. Ist nicht machbar mit den ganzen großen Übungen, Pflichtpraktika, Klausuren und Hausarbeiten. Nicht umsonst liegt der Durchschnitt bei 11,5 Semestern.
Mit Schwerpunkt - war bei uns eine umfangreichere Seminararbeit, eine Klausur und eine mündliche Prüfung.
Wie sahen die Noten dieser Kandidaten aus und wie haben die diesen "Durchmarsch" psychisch verkraftet? Das Studium in 6 Semestern durchzuprügeln, funktioniert m.E. nicht ohne Verzicht auf Freizeit.
Tatsächlich kenne ich niemanden, der nach 6 Semestern ins Examen gegangen ist. Ein paar haben es nach 7 Semestern gewagt, wobei es sich bei denen auch zeitlich anbot, weil sie ihr Studium nicht zum WS, sondern zum SS begonnen hatten. Dementsprechend gingen sie nach dem 5. Semester in den Alpmann-Jahreskurs und waren nach dem 7. Semester mit dem Rep durch. Bei vielen fehlte aber noch ganz oder teilweise der Schwerpunkt.
16.08.2021, 15:01
(16.08.2021, 14:53)Gast schrieb:(16.08.2021, 14:11)Gast schrieb:(16.08.2021, 13:55)Gast schrieb:(16.08.2021, 13:13)Gast schrieb: Ich kenne Fälle, in denen im 7.Semester (erfolgreich) geschrieben wurde. Alles darunter halte ich im Rahmen der Abwägung Aufwand-Sinn und Ergebnis für nicht zielführend, wenn auch nicht unmöglich.
Ja, aber dann muss man zu den 7 S. noch den SP dazu rechnen. Ist nicht machbar mit den ganzen großen Übungen, Pflichtpraktika, Klausuren und Hausarbeiten. Nicht umsonst liegt der Durchschnitt bei 11,5 Semestern.
Mit Schwerpunkt - war bei uns eine umfangreichere Seminararbeit, eine Klausur und eine mündliche Prüfung.
Wie sahen die Noten dieser Kandidaten aus und wie haben die diesen "Durchmarsch" psychisch verkraftet? Das Studium in 6 Semestern durchzuprügeln, funktioniert m.E. nicht ohne Verzicht auf Freizeit.
Tatsächlich kenne ich niemanden, der nach 6 Semestern ins Examen gegangen ist. Ein paar haben es nach 7 Semestern gewagt, wobei es sich bei denen auch zeitlich anbot, weil sie ihr Studium nicht zum WS, sondern zum SS begonnen hatten. Dementsprechend gingen sie nach dem 5. Semester in den Alpmann-Jahreskurs und waren nach dem 7. Semester mit dem Rep durch. Bei vielen fehlte aber noch ganz oder teilweise der Schwerpunkt.
Durchaus gemischte Noten bei rausgekommen. Insgesamt waren es aber krasse und vereinzelte Ausnahmen. Freizeit gab es dabei eher nicht.
16.08.2021, 15:23
Wenn es nur ums Alter geht, macht so ein turbo Studium wenig Sinn.
Niedersachsen z.B. veröffentlicht regelmäßig das Durchschnittsalter der Referendare im zweiten Staatsexamen und das liegt bei 27 bis 30 Jahren.
Von daher ist die Eile unbegründet.
Niedersachsen z.B. veröffentlicht regelmäßig das Durchschnittsalter der Referendare im zweiten Staatsexamen und das liegt bei 27 bis 30 Jahren.
Von daher ist die Eile unbegründet.