12.01.2022, 19:32
12.01.2022, 23:26
12.01.2022, 23:39
und wie entwickelt sich das Gehalt in den ersten 5 Jahren?
15.01.2022, 17:56
15.01.2022, 21:21
(15.01.2022, 17:56)Gast schrieb:(12.01.2022, 23:39)Gast schrieb: und wie entwickelt sich das Gehalt in den ersten 5 Jahren?
Das kann ich nicht abschätzen. Es fehlt das Umsatzargument, das man in einer Kanzlei vortragen kann. Erhebliche Lohnsteigerungen wird man wohl nur erzielen können, wenn man eine GF-Stelle bekommt.
korrekt
sonst eher maximal inflationsausgleich
01.05.2022, 22:08
Also ich habe ein Angebot eines Wohnungsverbandes, das liegt bei 95k.. wie kommt ihr auf die schlechten Gehälter?
04.07.2022, 10:02
Ich hab aktuell ein Angebot von einem Arbeitgeberverband (Raum Stuttgart). Einstiegsgehalt unmittelbar nach dem Ref läge bei 65k. 30 Tage Urlaubs. Keine Zeiterfassung (Vertrauensarbeitszeit). Gehaltsaufstieg ist nur schwer möglich. Wie die Vorautoren schon mitteilten, nur bei Aufstieg in Leitungsposition / GF.
Aus der Tätigkeitsbeschreibung heraus hört sich der Job schon ziemlich stressig an. Ständige telefonische Erreichbarkeit für die Mitglieder während der Geschäftszeiten (unmittelbarer Ansprechpartner, Anrufe laufen nicht über eine Sekretärin). Man erwartet eine kurzfristige Rückantwort noch am selben Tag. Homeoffice ist möglich, aber sollte wegen der Erreichbarkeit eher die Ausnahme sein. Neben der "Mandatsbearbeitung" sind zusätzliche Aufgaben zu erfüllen (Vorträge, Publikationen, ...).
Aus der Tätigkeitsbeschreibung heraus hört sich der Job schon ziemlich stressig an. Ständige telefonische Erreichbarkeit für die Mitglieder während der Geschäftszeiten (unmittelbarer Ansprechpartner, Anrufe laufen nicht über eine Sekretärin). Man erwartet eine kurzfristige Rückantwort noch am selben Tag. Homeoffice ist möglich, aber sollte wegen der Erreichbarkeit eher die Ausnahme sein. Neben der "Mandatsbearbeitung" sind zusätzliche Aufgaben zu erfüllen (Vorträge, Publikationen, ...).
04.07.2022, 10:18
(04.07.2022, 10:02)Gast schrieb: Ich hab aktuell ein Angebot von einem Arbeitgeberverband (Raum Stuttgart). Einstiegsgehalt unmittelbar nach dem Ref läge bei 65k. 30 Tage Urlaubs. Keine Zeiterfassung (Vertrauensarbeitszeit). Gehaltsaufstieg ist nur schwer möglich. Wie die Vorautoren schon mitteilten, nur bei Aufstieg in Leitungsposition / GF.
Aus der Tätigkeitsbeschreibung heraus hört sich der Job schon ziemlich stressig an. Ständige telefonische Erreichbarkeit für die Mitglieder während der Geschäftszeiten (unmittelbarer Ansprechpartner, Anrufe laufen nicht über eine Sekretärin). Man erwartet eine kurzfristige Rückantwort noch am selben Tag. Homeoffice ist möglich, aber sollte wegen der Erreichbarkeit eher die Ausnahme sein. Neben der "Mandatsbearbeitung" sind zusätzliche Aufgaben zu erfüllen (Vorträge, Publikationen, ...).
Dafür sind 65k zu wenig. Ich kenne Deine Noten nicht, aber wenn die sich nicht einmal ein Sekretariat leisten können, das die Anrufe abfängt, wäre das für mich raus. Haben die gesagt, dass keine großen Gehaltssprünge drin sind?
04.07.2022, 13:20
(04.07.2022, 10:18)Sollbruchstelle69 schrieb:(04.07.2022, 10:02)Gast schrieb: Ich hab aktuell ein Angebot von einem Arbeitgeberverband (Raum Stuttgart). Einstiegsgehalt unmittelbar nach dem Ref läge bei 65k. 30 Tage Urlaubs. Keine Zeiterfassung (Vertrauensarbeitszeit). Gehaltsaufstieg ist nur schwer möglich. Wie die Vorautoren schon mitteilten, nur bei Aufstieg in Leitungsposition / GF.
Aus der Tätigkeitsbeschreibung heraus hört sich der Job schon ziemlich stressig an. Ständige telefonische Erreichbarkeit für die Mitglieder während der Geschäftszeiten (unmittelbarer Ansprechpartner, Anrufe laufen nicht über eine Sekretärin). Man erwartet eine kurzfristige Rückantwort noch am selben Tag. Homeoffice ist möglich, aber sollte wegen der Erreichbarkeit eher die Ausnahme sein. Neben der "Mandatsbearbeitung" sind zusätzliche Aufgaben zu erfüllen (Vorträge, Publikationen, ...).
Dafür sind 65k zu wenig. Ich kenne Deine Noten nicht, aber wenn die sich nicht einmal ein Sekretariat leisten können, das die Anrufe abfängt, wäre das für mich raus. Haben die gesagt, dass keine großen Gehaltssprünge drin sind?
Es gibt ein Sekretariat. Aber die machen nur die Aktenverwaltung. Die Mitglieder rufen dich direkt an. Ja, das wurde so mitgeteilt, auf Nachfrage bezüglich finanzieller Aufstiegschancen.
Ich fand 65k für den Berufseinstieg ganz okay. Aber mir fehlt der finanzielle Aufstieg.
05.07.2022, 19:23
(04.07.2022, 10:18)Sollbruchstelle69 schrieb:(04.07.2022, 10:02)Gast schrieb: Ich hab aktuell ein Angebot von einem Arbeitgeberverband (Raum Stuttgart). Einstiegsgehalt unmittelbar nach dem Ref läge bei 65k. 30 Tage Urlaubs. Keine Zeiterfassung (Vertrauensarbeitszeit). Gehaltsaufstieg ist nur schwer möglich. Wie die Vorautoren schon mitteilten, nur bei Aufstieg in Leitungsposition / GF.
Aus der Tätigkeitsbeschreibung heraus hört sich der Job schon ziemlich stressig an. Ständige telefonische Erreichbarkeit für die Mitglieder während der Geschäftszeiten (unmittelbarer Ansprechpartner, Anrufe laufen nicht über eine Sekretärin). Man erwartet eine kurzfristige Rückantwort noch am selben Tag. Homeoffice ist möglich, aber sollte wegen der Erreichbarkeit eher die Ausnahme sein. Neben der "Mandatsbearbeitung" sind zusätzliche Aufgaben zu erfüllen (Vorträge, Publikationen, ...).
Dafür sind 65k zu wenig. Ich kenne Deine Noten nicht, aber wenn die sich nicht einmal ein Sekretariat leisten können, das die Anrufe abfängt, wäre das für mich raus. Haben die gesagt, dass keine großen Gehaltssprünge drin sind?
In Anbetracht dessen, dass
1. der Verband in einer wirtschaftlich sehr starken Region liegt,
2. das Einstiegsgehalt bei den AGVen jedenfalls nach der gesammelten Forenerfahrung seit Jahren etwa bei 60k liegt,
3. Sich der Arbeitsmarkt für Berufseinsteiger währenddessen extrem zum Guten gewandelt hat und
4. gerade die Inflation extrem ansteigt
sind die 65K schon sehr niedrig angesetzt.