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Literatur
RefNRW123
Unregistered
 
#1
05.07.2021, 10:48
Empfindet Ihr das auch so, dass die Literatur für das 2. Examen wesentlich schlechter als die für das 1. Examen ist?
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Gast
Unregistered
 
#2
05.07.2021, 11:02
Ja.
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omnimodo
Posting Freak
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Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#3
05.07.2021, 12:07
Es gibt auf jeden Fall naturgemäß viel weniger Unterlagen. Das Zweite ist so ein Wurstexamen, wo alle möglichen juristischen Dinge geprüft werden. So was kompakt darzustellen ist denke ich sehr, sehr schwierig.

Die Kaiserskripten empfand ich jedoch überwiegend als Bereicherung. Ohne dieses Elfenbeinturmgehabe kommen sie zum Punkt, anders als "Lehrbücher" zu dem Thema (die größtenteils ja auch nur Gepflogenheiten und wie es gemacht wird aufzeigen und einen wissenschaftlichen Ansatz meist vermissen lassen aber trotzdem so dick und unzugänglich sind wie die Bücher des Studiums).
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HerrKules
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Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#4
05.07.2021, 14:07
Letztlich bleibt nur Kaiser, aber von dem, was die da bringen kommt am Ende dann auch nicht viel dran. Die werten eben nur alte Klausuren aus, daraus kann man nicht so viel ableiten..
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Gaston
Unregistered
 
#5
05.07.2021, 14:14
(05.07.2021, 14:07)HerrKules schrieb:  Letztlich bleibt nur Kaiser, aber von dem, was die da bringen kommt am Ende dann auch nicht viel dran. Die werten eben nur alte Klausuren aus, daraus kann man nicht so viel ableiten..


Mal so, mal so. Es kommt manchmal komisches, manchmal Standard, was schon oft lief und wo man auf Skriptwissen zurückgreifen kann. Wo sind die Schwerpunkte? Letztlich ist das Examen immer ein Mix aus allem. Mir irgendwas muss man lernen .-) Die Motivation ist mit das schwierigste, sich da monatalang hinzuhocken.. Kackzeit.
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Sky
Senior Member
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Beiträge: 406
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2018
#6
05.07.2021, 16:16
(05.07.2021, 14:07)HerrKules schrieb:  Letztlich bleibt nur Kaiser, aber von dem, was die da bringen kommt am Ende dann auch nicht viel dran. Die werten eben nur alte Klausuren aus, daraus kann man nicht so viel ableiten..

Anders/ Gehle, Lackmann, Dinter/ Jakob und z.B. landesspezifisches wie Maczynski oder Dierk/ Harms waren schon gut genug für mich, einige kennen ja meine Klausurnoten. Ich habe größtmöglichen Abstand zu kommerziellen Repunterlagen gehalten oder Repetitorien allgemein, weil die in ihrer ganz eigenen Examensrealität leben, die nur wenig mit der LJPA Realität gemein hat.

Der Trick ist glaube ich möglichst viel verschiedenes zu kombinieren, auch Podcasts und co.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 16:17 von Sky.)
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Gast
Unregistered
 
#7
05.07.2021, 16:19
(05.07.2021, 16:16)Sky schrieb:  
(05.07.2021, 14:07)HerrKules schrieb:  Letztlich bleibt nur Kaiser, aber von dem, was die da bringen kommt am Ende dann auch nicht viel dran. Die werten eben nur alte Klausuren aus, daraus kann man nicht so viel ableiten..

Anders/ Gehle, Lackmann, Dinter/ Jakob und z.B. landesspezifisches wie Maczynski oder Dierk/ Harms waren schon gut genug für mich, einige kennen ja meine Klausurnoten. Ich habe größtmöglichen Abstand zu kommerziellen Repunterlagen gehalten oder Repetitorien allgemein, weil die in ihrer ganz eigenen Examensrealität leben, die nur wenig mit der LJPA Realität gemein hat.

Man muss ja sicherlich kein Rep besuchen, aber was soll den näher an der LJPA Realität dran sein, als wenn man die Klausuren der letzten Jahre auswertet (insbesondere die Prüfervermerke)? Die AG-Leiter entfernen einen viel mehr von den eigentlichen Anforderungen
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Lmao Dude
Unregistered
 
#8
05.07.2021, 17:16
(05.07.2021, 16:16)Sky schrieb:  
(05.07.2021, 14:07)HerrKules schrieb:  Letztlich bleibt nur Kaiser, aber von dem, was die da bringen kommt am Ende dann auch nicht viel dran. Die werten eben nur alte Klausuren aus, daraus kann man nicht so viel ableiten..

Anders/ Gehle, Lackmann, Dinter/ Jakob und z.B. landesspezifisches wie Maczynski oder Dierk/ Harms waren schon gut genug für mich, einige kennen ja meine Klausurnoten. Ich habe größtmöglichen Abstand zu kommerziellen Repunterlagen gehalten oder Repetitorien allgemein, weil die in ihrer ganz eigenen Examensrealität leben, die nur wenig mit der LJPA Realität gemein hat.

Der Trick ist glaube ich möglichst viel verschiedenes zu kombinieren, auch Podcasts und co.

Mach mal nicht so Welle mit deinen 7.5 schriftlich..
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Gast
Unregistered
 
#9
05.07.2021, 17:52
(05.07.2021, 16:19)Gast schrieb:  
(05.07.2021, 16:16)Sky schrieb:  
(05.07.2021, 14:07)HerrKules schrieb:  Letztlich bleibt nur Kaiser, aber von dem, was die da bringen kommt am Ende dann auch nicht viel dran. Die werten eben nur alte Klausuren aus, daraus kann man nicht so viel ableiten..

Anders/ Gehle, Lackmann, Dinter/ Jakob und z.B. landesspezifisches wie Maczynski oder Dierk/ Harms waren schon gut genug für mich, einige kennen ja meine Klausurnoten. Ich habe größtmöglichen Abstand zu kommerziellen Repunterlagen gehalten oder Repetitorien allgemein, weil die in ihrer ganz eigenen Examensrealität leben, die nur wenig mit der LJPA Realität gemein hat.

Man muss ja sicherlich kein Rep besuchen, aber was soll den näher an der LJPA Realität dran sein, als wenn man die Klausuren der letzten Jahre auswertet (insbesondere die Prüfervermerke)? Die AG-Leiter entfernen einen viel mehr von den eigentlichen Anforderungen

Für Sky sind Reps vom Teufel. Und wer professionell Examensklausuren analysiert ist examensklausurenfern.
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#10
05.07.2021, 23:49
Kaiser ist natürlich sehr klausurennah. Allein: die Auflistung der Examensprobleme der letzten 1ü Jahre sagt nicht besonders viel über die nächste Klausur aus. Die ist nämlich garantiert neu..
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