27.07.2021, 07:49
Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
27.07.2021, 08:06
(27.07.2021, 07:49)Gast schrieb: Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
In Ministerien „buckelt“ niemand! Sobald man in der Besoldungsgruppe angekommen ist, mit der man sich dauerhaft abfinden kann, ist man innerlich weitgehend unabhängig, sofern man seine Stunden erfüllt. Schlechtleistung gibt es im Beamtenverhältnis ja nicht.
Die Frage ist: wieviel Geld braucht man, damit es „reicht“?
27.07.2021, 14:54
(27.07.2021, 08:06)Gast schrieb:(27.07.2021, 07:49)Gast schrieb: Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
In Ministerien „buckelt“ niemand! Sobald man in der Besoldungsgruppe angekommen ist, mit der man sich dauerhaft abfinden kann, ist man innerlich weitgehend unabhängig, sofern man seine Stunden erfüllt. Schlechtleistung gibt es im Beamtenverhältnis ja nicht.
Die Frage ist: wieviel Geld braucht man, damit es „reicht“?
Und reicht einem das Geld aus dem öD?
27.07.2021, 16:35
(27.07.2021, 14:54)Gast schrieb:(27.07.2021, 08:06)Gast schrieb:(27.07.2021, 07:49)Gast schrieb: Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
In Ministerien „buckelt“ niemand! Sobald man in der Besoldungsgruppe angekommen ist, mit der man sich dauerhaft abfinden kann, ist man innerlich weitgehend unabhängig, sofern man seine Stunden erfüllt. Schlechtleistung gibt es im Beamtenverhältnis ja nicht.
Die Frage ist: wieviel Geld braucht man, damit es „reicht“?
Und reicht einem das Geld aus dem öD?
Also im BM ists jedenfalls schon zum Einstieg mehr als in der Justiz…
27.07.2021, 17:26
(27.07.2021, 14:54)Gast schrieb:(27.07.2021, 08:06)Gast schrieb:(27.07.2021, 07:49)Gast schrieb: Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
In Ministerien „buckelt“ niemand! Sobald man in der Besoldungsgruppe angekommen ist, mit der man sich dauerhaft abfinden kann, ist man innerlich weitgehend unabhängig, sofern man seine Stunden erfüllt. Schlechtleistung gibt es im Beamtenverhältnis ja nicht.
Die Frage ist: wieviel Geld braucht man, damit es „reicht“?
Und reicht einem das Geld aus dem öD?
Wie heißt es so schön: zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Im Ernst: das hängt ganz vom Lifestyle ab. Für nicht allzu hohe Ansprüche reicht es allemal. Breitling, Bentley und Bahamas werden eher eng.
27.07.2021, 17:52
(27.07.2021, 14:54)Gast schrieb:(27.07.2021, 08:06)Gast schrieb:(27.07.2021, 07:49)Gast schrieb: Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
In Ministerien „buckelt“ niemand! Sobald man in der Besoldungsgruppe angekommen ist, mit der man sich dauerhaft abfinden kann, ist man innerlich weitgehend unabhängig, sofern man seine Stunden erfüllt. Schlechtleistung gibt es im Beamtenverhältnis ja nicht.
Die Frage ist: wieviel Geld braucht man, damit es „reicht“?
Und reicht einem das Geld aus dem öD?
Wer soll dir das beantworten? Ich kenne Juristen, die können sich mit 50% Stelle A13 alle finanziellen Wünsche locker erfüllen und Leute, die nach einem Monat Ministerium einen Kredit für den Alltagskonsum aufnehmen müssten
27.07.2021, 20:33
An diejenigen in bayerischen Ministerien: Wie lange hat bei euch der Sprung auf A14 und dann A15 gedauert?
27.07.2021, 23:15
(27.07.2021, 17:52)Gast schrieb:(27.07.2021, 14:54)Gast schrieb:(27.07.2021, 08:06)Gast schrieb:(27.07.2021, 07:49)Gast schrieb: Denke gerade über den Exit aus der MK ins Ministerium nach.
Habe aber „Angst“, dass das Geld am Ende nicht reicht. Andererseits sind 50 Stunden+ arbeiten auf Dauer für mich auch keine Lösung. Dabei denke ich mir dann aber, dass ich in ein paar Jahren in der freien Wirtschaft ausgesorgt haben könnte und beim Ministerium bis 65+ buckeln muss…
Gibt’s dazu Meinungen?
In Ministerien „buckelt“ niemand! Sobald man in der Besoldungsgruppe angekommen ist, mit der man sich dauerhaft abfinden kann, ist man innerlich weitgehend unabhängig, sofern man seine Stunden erfüllt. Schlechtleistung gibt es im Beamtenverhältnis ja nicht.
Die Frage ist: wieviel Geld braucht man, damit es „reicht“?
Und reicht einem das Geld aus dem öD?
Wer soll dir das beantworten? Ich kenne Juristen, die können sich mit 50% Stelle A13 alle finanziellen Wünsche locker erfüllen und Leute, die nach einem Monat Ministerium einen Kredit für den Alltagskonsum aufnehmen müssten
... nicht zu vergessen, dass in Ministerien Karrieren möglich sind, von denen man in der restlichen Verwaltung nur träumen kann. Da gibt es teils Leitende Ministerialräte mit einem einzigen Referenten unter sich. Verglichen mit Schulleitern oder JVA-Direktoren bei A16...
27.07.2021, 23:41
"Wer soll dir das beantworten? Ich kenne Juristen, die können sich mit 50% Stelle A13 alle finanziellen Wünsche locker erfüllen"
Wer sind diese Leute? Bestimmt keine Singles...
Wer sind diese Leute? Bestimmt keine Singles...
28.07.2021, 08:42
(20.07.2021, 10:28)Gast_BY schrieb:(20.07.2021, 08:59)Gast schrieb:(19.07.2021, 16:26)Gast schrieb:(19.07.2021, 15:40)Gast schrieb: Haut mal ein paar Infos zum Alltag in einem Ministerium raus: Was macht man da so?
Kommt ja total aufs Ministerium an und innerhalb des Ministeriums auch noch total aufs Referat. Daher keine allgemeingültige oder pauschale Antwort möglich. Zur täglichen Arbeit kann gehören:
- Mitwirkung an Gesetzesvorhaben / Verordnungen
- Anfertigung von Stellungnahme zu Rechtsfragen
- Teilnahme und Mitwirkung an Ressortbesprechungen mit anschließender Unterrichtung des Referats / Abteilungsleiters
- Mitwirkung an Presseberichten
- Reden schreiben
- Veranstaltungen / Besprechungen inhaltlich vorbereiten und/oder daran teilnehmen
- Vorlagen schreiben (Anfrage geht ein, du entscheidest wie und ob darauf reagiert werden soll, in welcher Form und durch wen)
- Arbeiten anderer Referate prüfen und zustimmen oder ablehnen und ändern
- Teilnahme an Sitzungen des Bundestages / der Landesparlamente / Untersuchungsausschüsse usw.
Das klingt jetzt alles nicht so super spannend. Gibt's noch andere Einblicke?
Die obenstehende Aufgabenbeschreibung beschriebt den Arbeitsalltag in einem Ministerium m.E sehr treffend. Ich habe selbst einige Monate in einem Ministerium auf Landesebene gearbeitet und hatte in etwa diese Aufgaben als Referent.
Am Ministerium steht die juristische Arbeit eher im Vordergrund -im Vergleich zu den nachgeordneten Behörden, an welchen der Schwerpunkt der Tätigkeit als Jurist im höheren Dienst auch Organisationsthemen und Mitarbeiterführung sein kann.
Warum nur einige Monate und wo ging es dann für dich hin?