27.05.2022, 10:27
(27.05.2022, 10:18)GKast schrieb:(26.05.2022, 20:14)Gast schrieb: Hat jemand aktuellere Zahlen? Habe gehört, dass es auch freie Mitarbeiter bei Repetitorien gibt, die demzufolge nach Stunden ihre Rechnung schreiben. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Interessante Frage. Kann man das quasi als "Wochenendjob" neben der eigentlichen Anwalts-/Richtertätigkeit machen und wie viel verdient man dabei?
Bei Kaiser auf jeden Fall. Paar Tausend Euro sollten pro Wochenende schon rumkommen, denke ich
27.05.2022, 10:37
(27.05.2022, 10:27)Gast schrieb:(27.05.2022, 10:18)GKast schrieb:(26.05.2022, 20:14)Gast schrieb: Hat jemand aktuellere Zahlen? Habe gehört, dass es auch freie Mitarbeiter bei Repetitorien gibt, die demzufolge nach Stunden ihre Rechnung schreiben. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Interessante Frage. Kann man das quasi als "Wochenendjob" neben der eigentlichen Anwalts-/Richtertätigkeit machen und wie viel verdient man dabei?
Bei Kaiser auf jeden Fall. Paar Tausend Euro sollten pro Wochenende schon rumkommen, denke ich
Wobei die ganze Vorbereitung, insbesondere das Up-to-date sein zur Rechtsprechung und Prüfung, auf eigene Kosten läuft.
Viele glauben, dass sie sich da einfach hinstellen könnten, aber nur wenige haben wirklich die didaktischen Fähigkeiten und das Wissen, die entsprechenden Themen anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln.
27.05.2022, 11:16
(27.05.2022, 10:37)Gast schrieb:(27.05.2022, 10:27)Gast schrieb:(27.05.2022, 10:18)GKast schrieb:(26.05.2022, 20:14)Gast schrieb: Hat jemand aktuellere Zahlen? Habe gehört, dass es auch freie Mitarbeiter bei Repetitorien gibt, die demzufolge nach Stunden ihre Rechnung schreiben. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Interessante Frage. Kann man das quasi als "Wochenendjob" neben der eigentlichen Anwalts-/Richtertätigkeit machen und wie viel verdient man dabei?
Bei Kaiser auf jeden Fall. Paar Tausend Euro sollten pro Wochenende schon rumkommen, denke ich
Wobei die ganze Vorbereitung, insbesondere das Up-to-date sein zur Rechtsprechung und Prüfung, auf eigene Kosten läuft.
Viele glauben, dass sie sich da einfach hinstellen könnten, aber nur wenige haben wirklich die didaktischen Fähigkeiten und das Wissen, die entsprechenden Themen anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln.
Der Job muss einem auf jeden Fall liegen. Als Richter/StA kann man sich erstmal mit Referendar-AGs versuchen, um zu schauen, ob man ein Talent dafür hat.
27.05.2022, 21:47
(27.05.2022, 10:27)Gast schrieb:(27.05.2022, 10:18)GKast schrieb:(26.05.2022, 20:14)Gast schrieb: Hat jemand aktuellere Zahlen? Habe gehört, dass es auch freie Mitarbeiter bei Repetitorien gibt, die demzufolge nach Stunden ihre Rechnung schreiben. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Interessante Frage. Kann man das quasi als "Wochenendjob" neben der eigentlichen Anwalts-/Richtertätigkeit machen und wie viel verdient man dabei?
Bei Kaiser auf jeden Fall. Paar Tausend Euro sollten pro Wochenende schon rumkommen, denke ich
Ein paar tausend Euro für zwei Tage würden ja einen Stundenlohn von über 125 Euro, eher über 185 Euro ergeben. Das mag aus anwaltlicher Sicht zwar nicht sehr hoch sein. Ich halte es aber für eine Dozententätigkeit, bei der das kommerzielle Repetitorium auch noch einen großen Teil der Vergütung abbekommt und für dem Dozenten nur den Rest übrig lässt, deutlich überzogen. Oder kann jemand diese Summen bestätigen?
27.05.2022, 23:59
Für ein Wochenendseminar bei Kaiser gibt es wohl 3 k.
30.05.2022, 10:41
(27.05.2022, 10:37)Gast schrieb:(27.05.2022, 10:27)Gast schrieb:(27.05.2022, 10:18)GKast schrieb:(26.05.2022, 20:14)Gast schrieb: Hat jemand aktuellere Zahlen? Habe gehört, dass es auch freie Mitarbeiter bei Repetitorien gibt, die demzufolge nach Stunden ihre Rechnung schreiben. Hat jemand da Erfahrungswerte?
Interessante Frage. Kann man das quasi als "Wochenendjob" neben der eigentlichen Anwalts-/Richtertätigkeit machen und wie viel verdient man dabei?
Bei Kaiser auf jeden Fall. Paar Tausend Euro sollten pro Wochenende schon rumkommen, denke ich
Wobei die ganze Vorbereitung, insbesondere das Up-to-date sein zur Rechtsprechung und Prüfung, auf eigene Kosten läuft.
Viele glauben, dass sie sich da einfach hinstellen könnten, aber nur wenige haben wirklich die didaktischen Fähigkeiten und das Wissen, die entsprechenden Themen anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln.
Wie hoch würdest Du den zeitlichen Aufwand denn so einschätzen? Machbar neben Vollzeit bei Gericht oder GK?
30.05.2022, 11:32
Neben Vollzeit-GK dürfte sich das nicht lohnen. Vollzeit Gericht können eben 30h oder 60h sein..
30.05.2022, 12:36
03.08.2022, 10:50
Liebe Leute,
hat hier jemand bei einem etablierten Repetitor gearbeitet und kann was zur Kohle sagen.
Ich gehe stark davon aus, dass das auf selbstständiger Basis läuft. Wenn ich nun aber mit zwei mal zweistellig und dem Umstand, dass ich die Krankenversicherung komplett allein bezahlen muss, ausgehe, würde ich für unter 150.- nicht anfangen, zumal ja die Vorbereitungs/Reisezeit nicht bezahlt wird.
Um das vorweg zu greifen: Ich mag keine GK
hat hier jemand bei einem etablierten Repetitor gearbeitet und kann was zur Kohle sagen.
Ich gehe stark davon aus, dass das auf selbstständiger Basis läuft. Wenn ich nun aber mit zwei mal zweistellig und dem Umstand, dass ich die Krankenversicherung komplett allein bezahlen muss, ausgehe, würde ich für unter 150.- nicht anfangen, zumal ja die Vorbereitungs/Reisezeit nicht bezahlt wird.
Um das vorweg zu greifen: Ich mag keine GK
03.08.2022, 11:36
(03.08.2022, 10:50)SchwabenjuristLD schrieb: Liebe Leute,
hat hier jemand bei einem etablierten Repetitor gearbeitet und kann was zur Kohle sagen.
Ich gehe stark davon aus, dass das auf selbstständiger Basis läuft. Wenn ich nun aber mit zwei mal zweistellig und dem Umstand, dass ich die Krankenversicherung komplett allein bezahlen muss, ausgehe, würde ich für unter 150.- nicht anfangen, zumal ja die Vorbereitungs/Reisezeit nicht bezahlt wird.
Um das vorweg zu greifen: Ich mag keine GK
150 Euro sind keinesfalls zu hoch. In der Regel sind Repititoren Rechtsanwälte und die nehmen bei der normalen Mandatsarbeit auch einen entsprechenden Stundensatz.