28.01.2021, 16:39
Erst damit flexen, mit einem unterdurchschnittliche Examen in einer GK untergekommen zu sein, die welch Zufall, zugleich auch eine Diesel-Butze ist, und dann heulen wenn man danach nicht als Top-Jurist, der man nunmehr auch nicht ist, anerkannt wird
28.01.2021, 19:03
Aber was soll man machen, wenn man da gelandet ist?
28.01.2021, 21:46
28.01.2021, 22:50
(28.01.2021, 15:07)Gast schrieb:(28.01.2021, 00:57)Gast schrieb:(27.01.2021, 09:40)Gast schrieb:(26.01.2021, 18:17)Gast schrieb:(26.01.2021, 17:33)Gast schrieb: Wenn man mal drin ist, ist das ziemlich einfache Kohle...sich nur darauf zu verlassen ist aber halt auch quatsch, man muss schon in anderen Rechtsgebieten noch fit sein. Das sind ja alles zeitlich befristete Produkte....
Hä? Worin soll man da drin sein? Das sind Standardschriftsätze, da muss man nicht selbstständig denken. Und in der mdl. Verhandlung sagen die Anwälte gar nix sondern beantragen maximal ein Schriftsatzrecht
Das mag im Grunde stimmen, man muss aber sich erstmal einarbeitet und sich einen Überblick verschaffen. Und wenn man auch hier ein wenig nachdenkt wird man wesentlich effizienter. Vor allem kann man, je nach dem welche Kanzlei auf der Gegenseite ist, auch Schriftsätze abfassen, die genau auf den Gegner gemünzt sind. Ich halte auch nichts davon die Standardschriftsätze von anderen einfach zu übernehmen. Es muss zum eigene Stil passen und man muss auch die aktuellsten Entscheidungen im Blick haben. Etwas mehr als Copy-Paste ist es am Ende doch.
Und wie gesagt, um Kohle zu machen, während man sich was eigenes aufbaut ist alle mal gut! Kenne einige Kanzleien, die mit Diesel, Widerrufen etc. ihre Kosten gut decken und alles andere kommt on Top. Ist also kein schlechter Deal.
Natürlich flaut das ganze immer mehr ab.
Man muss eigentlich nur mit Maus und Tastatur umgehen können.
so wie in jedem anderen juristischen Beruf auch?
Wo bitte muss man nur (!) atmen und mit Mais und Tastatur umgehen können - außer vllt als Dieseljurist?
29.01.2021, 01:05
(28.01.2021, 22:50)Gast schrieb:(28.01.2021, 15:07)Gast schrieb:(28.01.2021, 00:57)Gast schrieb:(27.01.2021, 09:40)Gast schrieb:(26.01.2021, 18:17)Gast schrieb: Hä? Worin soll man da drin sein? Das sind Standardschriftsätze, da muss man nicht selbstständig denken. Und in der mdl. Verhandlung sagen die Anwälte gar nix sondern beantragen maximal ein Schriftsatzrecht
Das mag im Grunde stimmen, man muss aber sich erstmal einarbeitet und sich einen Überblick verschaffen. Und wenn man auch hier ein wenig nachdenkt wird man wesentlich effizienter. Vor allem kann man, je nach dem welche Kanzlei auf der Gegenseite ist, auch Schriftsätze abfassen, die genau auf den Gegner gemünzt sind. Ich halte auch nichts davon die Standardschriftsätze von anderen einfach zu übernehmen. Es muss zum eigene Stil passen und man muss auch die aktuellsten Entscheidungen im Blick haben. Etwas mehr als Copy-Paste ist es am Ende doch.
Und wie gesagt, um Kohle zu machen, während man sich was eigenes aufbaut ist alle mal gut! Kenne einige Kanzleien, die mit Diesel, Widerrufen etc. ihre Kosten gut decken und alles andere kommt on Top. Ist also kein schlechter Deal.
Natürlich flaut das ganze immer mehr ab.
Man muss eigentlich nur mit Maus und Tastatur umgehen können.
so wie in jedem anderen juristischen Beruf auch?
Wo bitte muss man nur (!) atmen und mit Mais und Tastatur umgehen können - außer vllt als Dieseljurist?
Mit etwas „Glück“ Finance
29.01.2021, 10:57
Ich hab tatsächlich wenig mit Mais zu tun...haste recht
29.01.2021, 23:23
30.01.2021, 14:13
Wird da überhaupt noch eingestellt?
30.01.2021, 14:45
Die Frage ist eher: wer lässt sich dort einstellen? Es riecht auch hier stark nach Dieseltreibstoff
30.01.2021, 16:23
Wie Aristoteles schon sagte:
Egal was du machst, lass die Finger von Diesel, darlehenswiderruf und meiner Schwester
Egal was du machst, lass die Finger von Diesel, darlehenswiderruf und meiner Schwester