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  5. Lockstep vs. merit-based
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Lockstep vs. merit-based
Gast
Unregistered
 
#1
26.01.2021, 18:30
Was favorisiert ihr und warum?
Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht?

Klar, Kanzleien mit einem merit-based System zahlen mehr. 

Stimmt es, dass die Kollegialität darunter leidet? 
Beutet man sich eher aus, indem man auf Urlaub, Weiterbildungen oder Krankheitszeiten verzichtet, um mehr Billables zu erreichen?
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Gast 123
Unregistered
 
#2
26.01.2021, 18:35
Ähm... lockstep und merit based sind Vergütungsmodelle für Partner. Bei Associates tut sich das fast nichts.
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Gast
Unregistered
 
#3
26.01.2021, 18:41
(26.01.2021, 18:30)Gast schrieb:  Was favorisiert ihr und warum?
Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht?

Klar, Kanzleien mit einem merit-based System zahlen mehr. 

Stimmt es, dass die Kollegialität darunter leidet? 
Beutet man sich eher aus, indem man auf Urlaub, Weiterbildungen oder Krankheitszeiten verzichtet, um mehr Billables zu erreichen?


An einem reinen merit-based Modell halten nur ganze wenige US-Kanzleien fest. 
Dort ist ist die Arbeitslast so hoch und die Mandate so ähnlich (Coporate/M&A/Capital Markets), dass man als Partner vieles davon in sich vereint.
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Gast
Unregistered
 
#4
26.01.2021, 18:46
(26.01.2021, 18:35)Gast 123 schrieb:  Ähm... lockstep und merit based sind Vergütungsmodelle für Partner. Bei Associates tut sich das fast nichts.

Ja, das hätte ich ergänzen sollen:
Ich meine natürlich die Associate-Ebene. 

Arbeitet man also lieber viel, ohne auf die Uhr zu gucken, oder arbeitet man lieber mit der Uhr im Nacken?
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Gast 123
Unregistered
 
#5
26.01.2021, 18:47
(26.01.2021, 18:46)Gast schrieb:  
(26.01.2021, 18:35)Gast 123 schrieb:  Ähm... lockstep und merit based sind Vergütungsmodelle für Partner. Bei Associates tut sich das fast nichts.

Ja, das hätte ich ergänzen sollen:
Ich meine natürlich die Associate-Ebene. 

Arbeitet man also lieber viel, ohne auf die Uhr zu gucken, oder arbeitet man lieber mit der Uhr im Nacken?

Ich verstehe die Frage nicht... in allen GKs hast du billable Vorgaben als Associate. Bei welchem Modell soll ich warum eine Uhr im Nacken haben?
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Gast
Unregistered
 
#6
26.01.2021, 18:52
(26.01.2021, 18:46)Gast schrieb:  
(26.01.2021, 18:35)Gast 123 schrieb:  Ähm... lockstep und merit based sind Vergütungsmodelle für Partner. Bei Associates tut sich das fast nichts.

Ja, das hätte ich ergänzen sollen:
Ich meine natürlich die Associate-Ebene. 

Arbeitet man also lieber viel, ohne auf die Uhr zu gucken, oder arbeitet man lieber mit der Uhr im Nacken?


Das wirkt sich auf Associate-Ebene kaum aus, wie die Vergütung der Partner organisiert ist. 
Mir ist keine GK bekannt, die ihre Associates ausschließlich nach Leistung bezahlt. Bonis ok. Aber alles andere wäre auch nicht mit der Stellung als Arbeitnehmer vereinbar.
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Gast
Unregistered
 
#7
26.01.2021, 18:55
(26.01.2021, 18:47)Gast 123 schrieb:  
(26.01.2021, 18:46)Gast schrieb:  
(26.01.2021, 18:35)Gast 123 schrieb:  Ähm... lockstep und merit based sind Vergütungsmodelle für Partner. Bei Associates tut sich das fast nichts.

Ja, das hätte ich ergänzen sollen:
Ich meine natürlich die Associate-Ebene. 

Arbeitet man also lieber viel, ohne auf die Uhr zu gucken, oder arbeitet man lieber mit der Uhr im Nacken?

Ich verstehe die Frage nicht... in allen GKs hast du billable Vorgaben als Associate. Bei welchem Modell soll ich warum eine Uhr im Nacken haben?


Bei den deutschen GKs eher nicht. 
So z.B. bei HM und GL.
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Gast
Unregistered
 
#8
26.01.2021, 19:06
(26.01.2021, 18:55)Gast schrieb:  
(26.01.2021, 18:47)Gast 123 schrieb:  
(26.01.2021, 18:46)Gast schrieb:  
(26.01.2021, 18:35)Gast 123 schrieb:  Ähm... lockstep und merit based sind Vergütungsmodelle für Partner. Bei Associates tut sich das fast nichts.

Ja, das hätte ich ergänzen sollen:
Ich meine natürlich die Associate-Ebene. 

Arbeitet man also lieber viel, ohne auf die Uhr zu gucken, oder arbeitet man lieber mit der Uhr im Nacken?

Ich verstehe die Frage nicht... in allen GKs hast du billable Vorgaben als Associate. Bei welchem Modell soll ich warum eine Uhr im Nacken haben?


Bei den deutschen GKs eher nicht. 
So z.B. bei HM und GL.

Naja, die werden die billables aber auch zählen. Diese Vorgabe ist ja sowieso nichts rechtliches .
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Gast 123
Unregistered
 
#9
26.01.2021, 19:10
Eben. Lockstep heißt ja nicht, dass Umsatz nicht wichtig sei. Ganz im Gegenteil. Da jeder Partner vom Umsatz profitiert, achten alle darauf.
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Gast
Unregistered
 
#10
26.01.2021, 19:16
Erklärt mal jemand?
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