Vorteile deutscher GKs

[Gast]

Am schönsten ist und bleibt es in München.

Bin da ganz bei dir, aber ist auch unverschämt teuer...Würde auch gerne Richtung München ziehen, aber da an den Münchener Standorten nicht mehr gezahlt wird als bei denen in FFM oder Köln, kommt's für mich nicht in Frage

Wahre Worte. In München arbeitest du wie ein Bekloppter, nur um dir einen Lebensstandard beim Wohnen zu erlauben, den in anderen Landesteilen ein normaler Angestellter mit einer 35 Stundenwoche hat.

Und genießt dazu die Mentaltität eines Kuhkaffs, aber das "Selbstbewusstsein" einer Großstadt. Öffnungszeiten wie 1839, Partysituation wie in den 50ern und ne Polizei, die einer bestimmten Zeit alle Ehre gemacht hätte. Ich glaube ich würde nicht mal für ein hohes Schmerzensgeld in dieser furchtbaren Stadt bzw. diesem furchtbaren Bundesland leben wollen. Die sollen sich einfach unabhängig machen und ihren provenziellen Alpenfilm alleine leben. Am geilsten ist dann noch, wie sie sich als "Wirtschaftsmacht" aufspielen, dabei sind sie gerade mal so ein paar Jahrzehnte nicht mehr Nettoempfänger aus dem Länderfinanzausgleich. Noch vor 60 Jahren buchstäblich ein Agrarstaat (merkt man in der Mentalität wie gesagt bis heute) und jetzt einen auf dicken Max machen.

Da das hier nicht gerade nüchtern sachlich formuliert ist, frage ich in die Runde: Ist München wirklich so schlimm? Oder finden es nur Erkan und Stefan aus Neukölln so spießig?

[Gast 123]

Am schönsten ist und bleibt es in München.

Bin da ganz bei dir, aber ist auch unverschämt teuer...Würde auch gerne Richtung München ziehen, aber da an den Münchener Standorten nicht mehr gezahlt wird als bei denen in FFM oder Köln, kommt's für mich nicht in Frage

Wahre Worte. In München arbeitest du wie ein Bekloppter, nur um dir einen Lebensstandard beim Wohnen zu erlauben, den in anderen Landesteilen ein normaler Angestellter mit einer 35 Stundenwoche hat.

Und genießt dazu die Mentaltität eines Kuhkaffs, aber das "Selbstbewusstsein" einer Großstadt. Öffnungszeiten wie 1839, Partysituation wie in den 50ern und ne Polizei, die einer bestimmten Zeit alle Ehre gemacht hätte. Ich glaube ich würde nicht mal für ein hohes Schmerzensgeld in dieser furchtbaren Stadt bzw. diesem furchtbaren Bundesland leben wollen. Die sollen sich einfach unabhängig machen und ihren provenziellen Alpenfilm alleine leben. Am geilsten ist dann noch, wie sie sich als "Wirtschaftsmacht" aufspielen, dabei sind sie gerade mal so ein paar Jahrzehnte nicht mehr Nettoempfänger aus dem Länderfinanzausgleich. Noch vor 60 Jahren buchstäblich ein Agrarstaat (merkt man in der Mentalität wie gesagt bis heute) und jetzt einen auf dicken Max machen.

Da das hier nicht gerade nüchtern sachlich formuliert ist, frage ich in die Runde: Ist München wirklich so schlimm? Oder finden es nur Erkan und Stefan aus Neukölln so spießig?

Der durchschnittliche Jurist wird mit CSU und konservativen Werten wahrscheinlich gut zu recht kommen. Was aber stimmt ist die Abgrenzung zwischen Einheimischen und Zugezogenen.

[Gast]

Am schönsten ist und bleibt es in München.

Bin da ganz bei dir, aber ist auch unverschämt teuer...Würde auch gerne Richtung München ziehen, aber da an den Münchener Standorten nicht mehr gezahlt wird als bei denen in FFM oder Köln, kommt's für mich nicht in Frage

Wahre Worte. In München arbeitest du wie ein Bekloppter, nur um dir einen Lebensstandard beim Wohnen zu erlauben, den in anderen Landesteilen ein normaler Angestellter mit einer 35 Stundenwoche hat.

Und genießt dazu die Mentaltität eines Kuhkaffs, aber das "Selbstbewusstsein" einer Großstadt. Öffnungszeiten wie 1839, Partysituation wie in den 50ern und ne Polizei, die einer bestimmten Zeit alle Ehre gemacht hätte. Ich glaube ich würde nicht mal für ein hohes Schmerzensgeld in dieser furchtbaren Stadt bzw. diesem furchtbaren Bundesland leben wollen. Die sollen sich einfach unabhängig machen und ihren provenziellen Alpenfilm alleine leben. Am geilsten ist dann noch, wie sie sich als "Wirtschaftsmacht" aufspielen, dabei sind sie gerade mal so ein paar Jahrzehnte nicht mehr Nettoempfänger aus dem Länderfinanzausgleich. Noch vor 60 Jahren buchstäblich ein Agrarstaat (merkt man in der Mentalität wie gesagt bis heute) und jetzt einen auf dicken Max machen.

Da das hier nicht gerade nüchtern sachlich formuliert ist, frage ich in die Runde: Ist München wirklich so schlimm? Oder finden es nur Erkan und Stefan aus Neukölln so spießig?

Es ist wirklich so schlimm. Ich bin weder Erkan noch Stefan, sondern gebürtiger Hanseat in langer Tradition, aber München ist so unfassbar provinziell, dass es einen schmerzt. Vielleicht stört einen das als Boomer nicht mehr so, aber als junger Mensch ist es unglaublich uncool. Klar hat die Stadt auch schöne Ecken...denke ich mal, habe sie noch nicht gesehen, hab aber auch nur ein halbes Jahr während einer Station da gelebt. Es kommt einem aber schon so vor, als ob man mentalitätsmäßig in die 80er oder so zurückgeschossen wurde. Und im Vergleich zum Rest Bayerns ist München ja noch voll die progressive Idylle.

[Gast]

Was gibt es denn in Leipzig?

[Gast]

Ehrlich gesagt finde ich Frankfurt echt cool
Ist immer schwierig, andere Städte zu beurteilen, wenn man nie dort gelebt hat.

Ich muss ja nicht in ner Mülltonne wohnen um zu wissen, dass ich nicht gerne in einer Mülltonne wohne. Außer Hamburg und manchen Teilen von Berlin + München gibt es keine akzeptablen Städte zum Wohnen in Deutschland. #meinemeinung 
(und haha @ Düsseldorf/Köln. Dort steht neben Oberkassel in DüDo und dem Agnesviertel in Köln nicht mehr ein schönes Haus. Alles voll mit dieser ekelhaften 50er/60er Jahre Architektur oder - fast noch schlimmer - Neubau. Wer lebt bitte in Räumen mit weniger als 3,50m Deckenhöhe, das sind Haltungsbedingungen für Hühner).

"Berlin" loool

[Gast]

Ehrlich gesagt finde ich Frankfurt echt cool
Ist immer schwierig, andere Städte zu beurteilen, wenn man nie dort gelebt hat.

Ich muss ja nicht in ner Mülltonne wohnen um zu wissen, dass ich nicht gerne in einer Mülltonne wohne. Außer Hamburg und manchen Teilen von Berlin + München gibt es keine akzeptablen Städte zum Wohnen in Deutschland. #meinemeinung 
(und haha @ Düsseldorf/Köln. Dort steht neben Oberkassel in DüDo und dem Agnesviertel in Köln nicht mehr ein schönes Haus. Alles voll mit dieser ekelhaften 50er/60er Jahre Architektur oder - fast noch schlimmer - Neubau. Wer lebt bitte in Räumen mit weniger als 3,50m Deckenhöhe, das sind Haltungsbedingungen für Hühner).

"Berlin" loool

Berlin ist failed state of BRD

[Gast]

Ehrlich gesagt finde ich Frankfurt echt cool
Ist immer schwierig, andere Städte zu beurteilen, wenn man nie dort gelebt hat.

Ich muss ja nicht in ner Mülltonne wohnen um zu wissen, dass ich nicht gerne in einer Mülltonne wohne. Außer Hamburg und manchen Teilen von Berlin + München gibt es keine akzeptablen Städte zum Wohnen in Deutschland. #meinemeinung 
(und haha @ Düsseldorf/Köln. Dort steht neben Oberkassel in DüDo und dem Agnesviertel in Köln nicht mehr ein schönes Haus. Alles voll mit dieser ekelhaften 50er/60er Jahre Architektur oder - fast noch schlimmer - Neubau. Wer lebt bitte in Räumen mit weniger als 3,50m Deckenhöhe, das sind Haltungsbedingungen für Hühner).

"Berlin" loool

 Berlin ist mehr als Neukölln und Kreuzberg

[Gast]

Am schönsten ist und bleibt es in München.

Bin da ganz bei dir, aber ist auch unverschämt teuer...Würde auch gerne Richtung München ziehen, aber da an den Münchener Standorten nicht mehr gezahlt wird als bei denen in FFM oder Köln, kommt's für mich nicht in Frage

Wahre Worte. In München arbeitest du wie ein Bekloppter, nur um dir einen Lebensstandard beim Wohnen zu erlauben, den in anderen Landesteilen ein normaler Angestellter mit einer 35 Stundenwoche hat.

Und genießt dazu die Mentaltität eines Kuhkaffs, aber das "Selbstbewusstsein" einer Großstadt. Öffnungszeiten wie 1839, Partysituation wie in den 50ern und ne Polizei, die einer bestimmten Zeit alle Ehre gemacht hätte. Ich glaube ich würde nicht mal für ein hohes Schmerzensgeld in dieser furchtbaren Stadt bzw. diesem furchtbaren Bundesland leben wollen. Die sollen sich einfach unabhängig machen und ihren provenziellen Alpenfilm alleine leben. Am geilsten ist dann noch, wie sie sich als "Wirtschaftsmacht" aufspielen, dabei sind sie gerade mal so ein paar Jahrzehnte nicht mehr Nettoempfänger aus dem Länderfinanzausgleich. Noch vor 60 Jahren buchstäblich ein Agrarstaat (merkt man in der Mentalität wie gesagt bis heute) und jetzt einen auf dicken Max machen.

Da das hier nicht gerade nüchtern sachlich formuliert ist, frage ich in die Runde: Ist München wirklich so schlimm? Oder finden es nur Erkan und Stefan aus Neukölln so spießig?

Bin zwar ein absoluter München Fan, aber auch gerade deshalb, weil es eben eher "provinziell" ist und  :D. Ist halt tatsächlich ne Typ- bzw. Geschmacksfrage. Für mich persönlich ist es die perfekte Mischung aus Natur, Landschaft und Stadt, aber eben halt auch deutlich zu teuer

[Gast]

Ehrlich gesagt finde ich Frankfurt echt cool
Ist immer schwierig, andere Städte zu beurteilen, wenn man nie dort gelebt hat.

Ich muss ja nicht in ner Mülltonne wohnen um zu wissen, dass ich nicht gerne in einer Mülltonne wohne. Außer Hamburg und manchen Teilen von Berlin + München gibt es keine akzeptablen Städte zum Wohnen in Deutschland. #meinemeinung 
(und haha @ Düsseldorf/Köln. Dort steht neben Oberkassel in DüDo und dem Agnesviertel in Köln nicht mehr ein schönes Haus. Alles voll mit dieser ekelhaften 50er/60er Jahre Architektur oder - fast noch schlimmer - Neubau. Wer lebt bitte in Räumen mit weniger als 3,50m Deckenhöhe, das sind Haltungsbedingungen für Hühner).

"Berlin" loool

 Berlin ist mehr als Neukölln und Kreuzberg

Berlin ist failed. Bis auf Zehlendorf kann man seine keine auf keine Schule mehr schicken, da es sonst Gefahr läuft keine richtigen Deutsch Unterricht mehr zu erhalten.

[Gast]

Ehrlich gesagt finde ich Frankfurt echt cool
Ist immer schwierig, andere Städte zu beurteilen, wenn man nie dort gelebt hat.

Ich muss ja nicht in ner Mülltonne wohnen um zu wissen, dass ich nicht gerne in einer Mülltonne wohne. Außer Hamburg und manchen Teilen von Berlin + München gibt es keine akzeptablen Städte zum Wohnen in Deutschland. #meinemeinung 
(und haha @ Düsseldorf/Köln. Dort steht neben Oberkassel in DüDo und dem Agnesviertel in Köln nicht mehr ein schönes Haus. Alles voll mit dieser ekelhaften 50er/60er Jahre Architektur oder - fast noch schlimmer - Neubau. Wer lebt bitte in Räumen mit weniger als 3,50m Deckenhöhe, das sind Haltungsbedingungen für Hühner).

"Berlin" loool

 Berlin ist mehr als Neukölln und Kreuzberg

Berlin ist eine Lebenseinstellung