17.01.2021, 15:06
(17.01.2021, 14:51)Gast schrieb:(17.01.2021, 13:00)Gast schrieb: Beworben hatte ich mich in Berlin. Das Angebot belief sich auf 36K. Es ist ja nicht wenig, aber nicht zu vergleichen mit dem, was andere für diese Tätigkeit teilweise bekommen.
36k ist wenig af
Korrektur:
Deswegen hatte ich das Angebot auch nicht angenommen.
Inzwischen lohnt es sich wahrscheinlich auch nicht mehr, sich auf diese Stellen zu bewerben?!
17.01.2021, 15:23
(17.01.2021, 15:06)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:51)Gast schrieb:(17.01.2021, 13:00)Gast schrieb: Beworben hatte ich mich in Berlin. Das Angebot belief sich auf 36K. Es ist ja nicht wenig, aber nicht zu vergleichen mit dem, was andere für diese Tätigkeit teilweise bekommen.
36k ist wenig af
Korrektur:
Deswegen hatte ich das Angebot auch nicht angenommen.
Inzwischen lohnt es sich wahrscheinlich auch nicht mehr, sich auf diese Stellen zu bewerben?!
Du hörst doch die vernichtenden Urteile ?!
17.01.2021, 15:28
(17.01.2021, 15:06)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:51)Gast schrieb:(17.01.2021, 13:00)Gast schrieb: Beworben hatte ich mich in Berlin. Das Angebot belief sich auf 36K. Es ist ja nicht wenig, aber nicht zu vergleichen mit dem, was andere für diese Tätigkeit teilweise bekommen.
36k ist wenig af
Korrektur:
Deswegen hatte ich das Angebot auch nicht angenommen.
Inzwischen lohnt es sich wahrscheinlich auch nicht mehr, sich auf diese Stellen zu bewerben?!
Also, die 36K-Stelle hätte sich wohl tatsächlich nie gelohnt. Bezüglich wesentlich besser dotierter Stellen musst Du Dich fragen, wohin die Reise in einem Jahr dann gehen soll. Wenn Du Stellen findest, die Dich Deinen Zielen jetzt schon näher bringen, dann sind die wahrscheinlich besser Für Dich. Was sind jeweils die Opportunitätskosten?
17.01.2021, 16:07
(17.01.2021, 14:41)Gast schrieb:(17.01.2021, 11:10)Gast schrieb: Ich habe doch einige Zweifel, wie viele derjenigen, die hier einer pauschalen Abwertung einer Tätigkeit als "Diesel-Jurist" das Wort reden, wirklich schonmal mit der Tätigkeit in Berührung gekommen sind. Es ist sicherlich kein "juristisches Hochreck" (das ist aber auch M&A selten). Aber es ist doch noch etwas mehr als Copy&Paste. Zudem werden uns solche großvolumigen Massenverfahren im Verbraucherrecht auch erhalten bleiben. Der Hinweis auf den Kreditwiderruf kam schon. Wenn man durch eine Tätigkeit als Projektjurist einen Einblick bekommt, wie man viele ähnlich gelagerte Verfahren in effizienter Weise parallel bearbeiten kann, dann hat das für eine selbstständige Tätigkeit doch einiges an Wert. Einige prozessuale Kenntnisse kommen noch oben drauf. Im Fall einer Tätigkeit auf Verbraucherseite kommt auch noch der Umgang mit Mandanten hinzu. Wer ernsthaft meint, dass sei mit Arbeitslosigkeit gleichzusetzen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ein guter Freund hat sich nach 1,5 Jahren als Anwalt in einer Verbraucherrechtskanzlei 2018 mit zwei Kollegen selbstständig gemacht. Sie machen dort nur Diesel, Kreditwiderruf und anderes Verbraucherrecht. Die haben inzwischen 10 Mitarbeiter und bei den Streitwerten die dort anfallen, ist das extrem lukrativ. Wobei er aber auch meint, dass sich das Geschäft langsam von Diesel zu Finanzprodukten verschiebt. Aber die Arbeitsweise bleibt die gleiche.
Wtf

17.01.2021, 17:37
(17.01.2021, 16:07)Gast schrieb:(17.01.2021, 14:41)Gast schrieb:(17.01.2021, 11:10)Gast schrieb: Ich habe doch einige Zweifel, wie viele derjenigen, die hier einer pauschalen Abwertung einer Tätigkeit als "Diesel-Jurist" das Wort reden, wirklich schonmal mit der Tätigkeit in Berührung gekommen sind. Es ist sicherlich kein "juristisches Hochreck" (das ist aber auch M&A selten). Aber es ist doch noch etwas mehr als Copy&Paste. Zudem werden uns solche großvolumigen Massenverfahren im Verbraucherrecht auch erhalten bleiben. Der Hinweis auf den Kreditwiderruf kam schon. Wenn man durch eine Tätigkeit als Projektjurist einen Einblick bekommt, wie man viele ähnlich gelagerte Verfahren in effizienter Weise parallel bearbeiten kann, dann hat das für eine selbstständige Tätigkeit doch einiges an Wert. Einige prozessuale Kenntnisse kommen noch oben drauf. Im Fall einer Tätigkeit auf Verbraucherseite kommt auch noch der Umgang mit Mandanten hinzu. Wer ernsthaft meint, dass sei mit Arbeitslosigkeit gleichzusetzen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ein guter Freund hat sich nach 1,5 Jahren als Anwalt in einer Verbraucherrechtskanzlei 2018 mit zwei Kollegen selbstständig gemacht. Sie machen dort nur Diesel, Kreditwiderruf und anderes Verbraucherrecht. Die haben inzwischen 10 Mitarbeiter und bei den Streitwerten die dort anfallen, ist das extrem lukrativ. Wobei er aber auch meint, dass sich das Geschäft langsam von Diesel zu Finanzprodukten verschiebt. Aber die Arbeitsweise bleibt die gleiche.
Wtf:rolleyes:
Hier scheinen einige „Diesel-Trolle“ unterwegs zu sein, die anscheinend selbst als Dieselaner unterwegs sind und sich die Tätigkeit zwanghaft als weiterbringende unproblematische Erfahrung verkaufen wollen. Anders ist das nicht zu erklären.
Ich würde dringend anraten, sowas keinesfalls länger als ein Jahr zu machen. Es mag besser sein als sich in reiner Arbeitslosigkeit zu ertüchtigen. Aber sonst bringt das nur unnötige Schwierigkeiten.
17.01.2021, 18:24
Warum wird der TE fertig gemacht statt dass man ihm hilft?
17.01.2021, 18:35
17.01.2021, 18:37
17.01.2021, 19:13
(17.01.2021, 18:37)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:35)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:24)Gast schrieb: Warum wird der TE fertig gemacht statt dass man ihm hilft?
Das macht doch gar keiner?!
Hier werden vielerlei Meinungen zu „Diesel“ eingebracht. Das war im Ausgang doch gefragt. Keiner geht den TE persönlich an?
Ja, aber viele antworten abwertend...
17.01.2021, 19:18
(17.01.2021, 19:13)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:37)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:35)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:24)Gast schrieb: Warum wird der TE fertig gemacht statt dass man ihm hilft?
Das macht doch gar keiner?!
Hier werden vielerlei Meinungen zu „Diesel“ eingebracht. Das war im Ausgang doch gefragt. Keiner geht den TE persönlich an?
Ja, aber viele antworten abwertend...
Viele antworten ehrlich ...