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  5. M&A vereinbar mit Familie ?
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M&A vereinbar mit Familie ?
Gast
Unregistered
 
#1
14.01.2021, 14:53
Hallo!

Vielleicht mögen die Leute, die in dem Bereich arbeiten, mal eine ehrliche Antwort geben: Sind die M&A-Arbeitszeiten in einer GK irgendwie mit der Familie vereinbar? Ich habe im Ref leider nur Gesellschaftsrecht in einer Mittelständischen gemacht, möchte das aber eigentlich unbedingt mal im größeren Stil sehen (Mehr AG, weniger GmbH). Allerdings habe ich einen kleinen Sohn und würde deshalb niemals eine Stelle antreten, die zu seinen Lasten geht. Vielleicht findet sich ja sogar ein Familienvater, der berichten kann. 

Danke und LG
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Gast
Unregistered
 
#2
14.01.2021, 14:55
Ja, ist vereinbar. Mache das als Frau mit 3 Kindern in Vollzeit. Dann kriegt ein "Familienvater" das doch sicher locker hin  :D
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Gast
Unregistered
 
#3
14.01.2021, 14:57
(14.01.2021, 14:55)Gast schrieb:  Ja, ist vereinbar. Mache das als Frau mit 3 Kindern in Vollzeit. Dann kriegt ein "Familienvater" das doch sicher locker hin  :D

Frauen natürlich nicht ausgeschlossen, sorry !  :angel:
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Gast
Unregistered
 
#4
14.01.2021, 15:07
Kann nur ausser kinderloser Associate Perspektive sagen, dass ich schon krass finde, dass meine bisherigen Chefs alle mehrere Kinder hatten, weil sie jedes Wochenende und im Urlaub gearbeitet haben. 

Hatte aber das Gefühl dass die das genau so wollten und es auch anders ginge.
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Gast 123
Unregistered
 
#5
14.01.2021, 15:13
(14.01.2021, 14:53)Gast schrieb:  Hallo!

Vielleicht mögen die Leute, die in dem Bereich arbeiten, mal eine ehrliche Antwort geben: Sind die M&A-Arbeitszeiten in einer GK irgendwie mit der Familie vereinbar? Ich habe im Ref leider nur Gesellschaftsrecht in einer Mittelständischen gemacht, möchte das aber eigentlich unbedingt mal im größeren Stil sehen (Mehr AG, weniger GmbH). Allerdings habe ich einen kleinen Sohn und würde deshalb niemals eine Stelle antreten, die zu seinen Lasten geht. Vielleicht findet sich ja sogar ein Familienvater, der berichten kann. 

Danke und LG

Dann kannst du es knicken. Natürlich hat ein GK Anwalt andere Arbeitszeiten als etwa ein Konzernmitarbeiter und damit wird es auch zu Lasten deines Sohnes gehen. Nicht immer und für ganz wichtige Termine wirst du dir Zeit freischaufeln können aber du wirst eben auch nicht ständig zu den geforderten Zeiten bei ihm sein können.
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Gast
Unregistered
 
#6
14.01.2021, 15:23
(14.01.2021, 15:13)Gast 123 schrieb:  
(14.01.2021, 14:53)Gast schrieb:  Hallo!

Vielleicht mögen die Leute, die in dem Bereich arbeiten, mal eine ehrliche Antwort geben: Sind die M&A-Arbeitszeiten in einer GK irgendwie mit der Familie vereinbar? Ich habe im Ref leider nur Gesellschaftsrecht in einer Mittelständischen gemacht, möchte das aber eigentlich unbedingt mal im größeren Stil sehen (Mehr AG, weniger GmbH). Allerdings habe ich einen kleinen Sohn und würde deshalb niemals eine Stelle antreten, die zu seinen Lasten geht. Vielleicht findet sich ja sogar ein Familienvater, der berichten kann. 

Danke und LG

Dann kannst du es knicken. Natürlich hat ein GK Anwalt andere Arbeitszeiten als etwa ein Konzernmitarbeiter und damit wird es auch zu Lasten deines Sohnes gehen. Nicht immer und für ganz wichtige Termine wirst du dir Zeit freischaufeln können aber du wirst eben auch nicht ständig zu den geforderten Zeiten bei ihm sein können.


Ich möchte schlicht vermeiden, dass ich ihn nur Wochenends zu Gesicht bekomme. Sofern es Kanzleien gibt, die einem ermöglichen, zum Abendessen zu Hause zu sein und danach noch im Home Office zu arbeiten, wäre das kein Problem für mich. Nach allem, was ich hier aber so lese, gehe ich nicht davon aus, dass diese Möglichkeiten gerne geboten werden.
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Gast
Unregistered
 
#7
14.01.2021, 15:27
(14.01.2021, 15:23)Gast schrieb:  
(14.01.2021, 15:13)Gast 123 schrieb:  
(14.01.2021, 14:53)Gast schrieb:  Hallo!

Vielleicht mögen die Leute, die in dem Bereich arbeiten, mal eine ehrliche Antwort geben: Sind die M&A-Arbeitszeiten in einer GK irgendwie mit der Familie vereinbar? Ich habe im Ref leider nur Gesellschaftsrecht in einer Mittelständischen gemacht, möchte das aber eigentlich unbedingt mal im größeren Stil sehen (Mehr AG, weniger GmbH). Allerdings habe ich einen kleinen Sohn und würde deshalb niemals eine Stelle antreten, die zu seinen Lasten geht. Vielleicht findet sich ja sogar ein Familienvater, der berichten kann. 

Danke und LG

Dann kannst du es knicken. Natürlich hat ein GK Anwalt andere Arbeitszeiten als etwa ein Konzernmitarbeiter und damit wird es auch zu Lasten deines Sohnes gehen. Nicht immer und für ganz wichtige Termine wirst du dir Zeit freischaufeln können aber du wirst eben auch nicht ständig zu den geforderten Zeiten bei ihm sein können.


Ich möchte schlicht vermeiden, dass ich ihn nur Wochenends zu Gesicht bekomme. Sofern es Kanzleien gibt, die einem ermöglichen, zum Abendessen zu Hause zu sein und danach noch im Home Office zu arbeiten, wäre das kein Problem für mich. Nach allem, was ich hier aber so lese, gehe ich nicht davon aus, dass diese Möglichkeiten gerne geboten werden.

Wird nicht geregelt funktionieren. Weil M&A immer plötzlich eskalieren kann und man enormen Zeitdruck hat. Da kann man sich nicht einfach mittendrin mal zum Abendessen verkrümeln. Wenn der Mandant ruft, hast du parat zu stehen.
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Gast
Unregistered
 
#8
14.01.2021, 15:31
Vielleicht geht es, wenn deine Partnerin ganz zuhause bleibt. Mit nur einem Gehalt in der Großstadt leben, stell ich mir aber selbst bei 100k +x recht stressig vor...
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Gast 123
Unregistered
 
#9
14.01.2021, 15:38
(14.01.2021, 15:23)Gast schrieb:  
(14.01.2021, 15:13)Gast 123 schrieb:  
(14.01.2021, 14:53)Gast schrieb:  Hallo!

Vielleicht mögen die Leute, die in dem Bereich arbeiten, mal eine ehrliche Antwort geben: Sind die M&A-Arbeitszeiten in einer GK irgendwie mit der Familie vereinbar? Ich habe im Ref leider nur Gesellschaftsrecht in einer Mittelständischen gemacht, möchte das aber eigentlich unbedingt mal im größeren Stil sehen (Mehr AG, weniger GmbH). Allerdings habe ich einen kleinen Sohn und würde deshalb niemals eine Stelle antreten, die zu seinen Lasten geht. Vielleicht findet sich ja sogar ein Familienvater, der berichten kann. 

Danke und LG

Dann kannst du es knicken. Natürlich hat ein GK Anwalt andere Arbeitszeiten als etwa ein Konzernmitarbeiter und damit wird es auch zu Lasten deines Sohnes gehen. Nicht immer und für ganz wichtige Termine wirst du dir Zeit freischaufeln können aber du wirst eben auch nicht ständig zu den geforderten Zeiten bei ihm sein können.


Ich möchte schlicht vermeiden, dass ich ihn nur Wochenends zu Gesicht bekomme. Sofern es Kanzleien gibt, die einem ermöglichen, zum Abendessen zu Hause zu sein und danach noch im Home Office zu arbeiten, wäre das kein Problem für mich. Nach allem, was ich hier aber so lese, gehe ich nicht davon aus, dass diese Möglichkeiten gerne geboten werden.

So etwas ist möglich, nur wird das in der Regel von erfahrenen Associates in Anspruch genommen. Wenn du schon etwas geleistet hast und niemand an deiner Arbeitsmoral zweifelt, kannst du auch um 18 Uhr mal die Biege machen und dann später weiter arbeiten. Da kannst du deine Workload auch besser selbst organisieren. Als Berufsanfänger wirst du in den ersten Jahren aber viel in Präsenz machen müssen und auch Arbeiten spontan bekommen. 

90-95% deiner Kollegen und Chefs haben zuhause Familie/Partner/Hobbys/Freunde, sitzen aber im Büro und arbeiten. Da ist es schlicht schwierig als Berufsanfänger dann der zu sein, der wegen der Familie jetzt aber nach hause will.
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Gast
Unregistered
 
#10
14.01.2021, 15:39
Kommt drauf an, was man mit "vereinbar" meint. Wenn man die mmn völlig absurden Ansprüche heutzutage zugrundelegt, nach denen Eltern 24/7 um ihre Kinder rumhelikoptern müssen, dann natürlich nicht.

Ich bin ein 90er Kind, mein Vater war Chefarzt und ich habe ihn in der Woche eigentlich maximal beim Frühstück gesehen. Ja und, wo ist das Problem? Dann haben wir halt mal am Wochenende was zusammen gemacht und heute habe ich ein super Verhältnis mit beiden Eltern. Er hat den Job ja auch für uns gemacht, damit wir ein schönes Leben hatten und dafür hatte ich immer Verständnis und war dankbar. Abgesehen davon, dass man spätestens ab der Vorpubertät eh keinen Bock hat was mit seinen Eltern zu machen.
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