30.12.2020, 14:13
01.01.2021, 13:48
(26.12.2020, 15:17)e contrario schrieb: So Leute jetzt reicht es aber :exclamation:
17 aus 2 sind deutlich überdurchschnittlich und reichen für sehr viele Kanzleien aus. Sogar für die arroganten GK und Justiz in den meisten Bundesländern.
Wenn der Urheber tatsächlich angeblich nichts damit findet, dann liegt es wohl am Bewerbungsschreiben?!
Und ihr liebe Kollegen? Seid ihr nur alle (arrogante) Topjuristen? Und wenn ja, was macht ihr hier? Andere Menschen absichtlich schlecht machen. Wer das nötig hat, der hat jedenfalls auf menschlicher Ebene eher 1-3 Punkte. Ich schäme mich für "meinen" Stand.
Ja ich bin erst seit einem Monat fertig und habe alles andere als überdurchschnittliche Noten.
Es gibt laut Statistik sehr wenige arbeitslose Juristen. Darauf verlasse ich mich einfach. Der ganz große Teil hat weit unter 17. Da wird hier irgendwas von Ausbildung fabuliert. Die Frage des Urhebers war ernst gemeint :exclamation: Klar mit 100 K Einstiegsgehalt ist es nichts. Gilt übrigens für 90% der Bevölkerung.
Und wenn man von Zusatzquali redet sind LLM und Fachanwalt sicher nicht falsch je nach Richtung. Aber bestimmt nicht Voraussetzung. Bitte schreiben Sie doch Artikel für LTO. Da sind Sie in bester Gesellschaft.
Nicht angeblich, das ist tatsächlich so. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es an den Bewerbungsschreiben liegt. Habe immer gegenlesen lassen und auch Hilfe von einer professionellen Bewerbungshilfe in Anspruch genommen. War letztlich nur teures Geld. Ich wäre ja schon froh, überhaupt mal ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. War übrigens direkt nach dem 2. Examen dasselbe Spiel.
Und Ausbildung ist auch nicht so einfach wie es klingt. Nach dem 1. Examen habe ich bereits versucht einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da mir ja schon klar war, dass es ohne Prädikat sehr schwer werden würde. Die Resonanz war dabei nicht besonders toll.
Und 100k werde ich sicher als Jurist nie verdienen. Das ist mir schon völlig klar.
Wenn die Noten, bzw. Examen, aber nicht reichen oder gereicht haben für einen Job als Jurist, dann muss man eben an der Qualifikation arbeiten.
Bisher hat aber noch niemand beantwortet, wie werthaltig bspw. ein Fachanwaltskurs wirklich ist.
01.01.2021, 14:03
2x 4
55.000 Einstiegsgehalt
55.000 Einstiegsgehalt
01.01.2021, 14:16
01.01.2021, 15:43
02.01.2021, 05:31
(01.01.2021, 13:48)CD2010 schrieb:(26.12.2020, 15:17)e contrario schrieb: So Leute jetzt reicht es aber :exclamation:
17 aus 2 sind deutlich überdurchschnittlich und reichen für sehr viele Kanzleien aus. Sogar für die arroganten GK und Justiz in den meisten Bundesländern.
Wenn der Urheber tatsächlich angeblich nichts damit findet, dann liegt es wohl am Bewerbungsschreiben?!
Und ihr liebe Kollegen? Seid ihr nur alle (arrogante) Topjuristen? Und wenn ja, was macht ihr hier? Andere Menschen absichtlich schlecht machen. Wer das nötig hat, der hat jedenfalls auf menschlicher Ebene eher 1-3 Punkte. Ich schäme mich für "meinen" Stand.
Ja ich bin erst seit einem Monat fertig und habe alles andere als überdurchschnittliche Noten.
Es gibt laut Statistik sehr wenige arbeitslose Juristen. Darauf verlasse ich mich einfach. Der ganz große Teil hat weit unter 17. Da wird hier irgendwas von Ausbildung fabuliert. Die Frage des Urhebers war ernst gemeint :exclamation: Klar mit 100 K Einstiegsgehalt ist es nichts. Gilt übrigens für 90% der Bevölkerung.
Und wenn man von Zusatzquali redet sind LLM und Fachanwalt sicher nicht falsch je nach Richtung. Aber bestimmt nicht Voraussetzung. Bitte schreiben Sie doch Artikel für LTO. Da sind Sie in bester Gesellschaft.
Nicht angeblich, das ist tatsächlich so. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es an den Bewerbungsschreiben liegt. Habe immer gegenlesen lassen und auch Hilfe von einer professionellen Bewerbungshilfe in Anspruch genommen. War letztlich nur teures Geld. Ich wäre ja schon froh, überhaupt mal ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. War übrigens direkt nach dem 2. Examen dasselbe Spiel.
Und Ausbildung ist auch nicht so einfach wie es klingt. Nach dem 1. Examen habe ich bereits versucht einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da mir ja schon klar war, dass es ohne Prädikat sehr schwer werden würde. Die Resonanz war dabei nicht besonders toll.
Und 100k werde ich sicher als Jurist nie verdienen. Das ist mir schon völlig klar.
Wenn die Noten, bzw. Examen, aber nicht reichen oder gereicht haben für einen Job als Jurist, dann muss man eben an der Qualifikation arbeiten.
Bisher hat aber noch niemand beantwortet, wie werthaltig bspw. ein Fachanwaltskurs wirklich ist.
Bei allem Respekt. Langsam beginne ich an deiner Geschichte zu zweifeln. Nach dem 1. Examen Ausbildung gesucht, da unter Prädikat - ernsthaft?! Ein Großteil der Kanzleien verlangt kein Prädikat mehr! PwC, EY etc. auch nicht. In die Justiz kommt man mit 8. Behörden sowieso. Zudem lautete die Frage unterdurchschnittlich. Das bedeutet selbst im Jura Deutsch unter 6,5 P. Alles darüber ist durchschnittlich und wer 2 mal über 6,5 hat, gilt noch als überdurchschnittlich im öffentlichen Dienst. Ich würde mein Geld zurückverlangen von diesen "Beratern" mir scheint, es mangelt dir an Selbstvertrauen? Man muss immer souverän rüberkommen. Und auf die teils arroganten Kommentare bestimmter "Kollegen" gebe ich erstmal nichts. Ich brauche keine 80-100 K. Natürlich ist ein FA etwas wert! Aber ohne Anwalt auch kein FA.
02.01.2021, 05:38
(01.01.2021, 13:48)CD2010 schrieb:(26.12.2020, 15:17)e contrario schrieb: So Leute jetzt reicht es aber :exclamation:
17 aus 2 sind deutlich überdurchschnittlich und reichen für sehr viele Kanzleien aus. Sogar für die arroganten GK und Justiz in den meisten Bundesländern.
Wenn der Urheber tatsächlich angeblich nichts damit findet, dann liegt es wohl am Bewerbungsschreiben?!
Und ihr liebe Kollegen? Seid ihr nur alle (arrogante) Topjuristen? Und wenn ja, was macht ihr hier? Andere Menschen absichtlich schlecht machen. Wer das nötig hat, der hat jedenfalls auf menschlicher Ebene eher 1-3 Punkte. Ich schäme mich für "meinen" Stand.
Ja ich bin erst seit einem Monat fertig und habe alles andere als überdurchschnittliche Noten.
Es gibt laut Statistik sehr wenige arbeitslose Juristen. Darauf verlasse ich mich einfach. Der ganz große Teil hat weit unter 17. Da wird hier irgendwas von Ausbildung fabuliert. Die Frage des Urhebers war ernst gemeint :exclamation: Klar mit 100 K Einstiegsgehalt ist es nichts. Gilt übrigens für 90% der Bevölkerung.
Und wenn man von Zusatzquali redet sind LLM und Fachanwalt sicher nicht falsch je nach Richtung. Aber bestimmt nicht Voraussetzung. Bitte schreiben Sie doch Artikel für LTO. Da sind Sie in bester Gesellschaft.
Nicht angeblich, das ist tatsächlich so. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es an den Bewerbungsschreiben liegt. Habe immer gegenlesen lassen und auch Hilfe von einer professionellen Bewerbungshilfe in Anspruch genommen. War letztlich nur teures Geld. Ich wäre ja schon froh, überhaupt mal ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. War übrigens direkt nach dem 2. Examen dasselbe Spiel.
Und Ausbildung ist auch nicht so einfach wie es klingt. Nach dem 1. Examen habe ich bereits versucht einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da mir ja schon klar war, dass es ohne Prädikat sehr schwer werden würde. Die Resonanz war dabei nicht besonders toll.
Und 100k werde ich sicher als Jurist nie verdienen. Das ist mir schon völlig klar.
Wenn die Noten, bzw. Examen, aber nicht reichen oder gereicht haben für einen Job als Jurist, dann muss man eben an der Qualifikation arbeiten.
Bisher hat aber noch niemand beantwortet, wie werthaltig bspw. ein Fachanwaltskurs wirklich ist.
Gehe sofort auf Stepstone und suche dir was schönes aus ;-) zudem wird man, so man die Kriterien erfüllt im öffentlichen Dienst zu einem Assesment Center eingeladen.
Frohes neues btw ;-)
02.01.2021, 05:40
(01.01.2021, 15:43)Gast schrieb:(01.01.2021, 14:16)Gast schrieb:(01.01.2021, 14:03)Gast schrieb: 2x 4Bei Kanzlei vom Onkel?
55.000 Einstiegsgehalt
Ne einfach beworben. 65.000 verlangt und 55k bekommen
Glückwunsch :exclamation: das schafft nicht jeder. Ich bin mit weniger zufrieden. Obwohl 45 K ja teils schon renos verdienen. Aber als RA kann man ja aufsteigen.
02.01.2021, 09:09
(02.01.2021, 05:38)e contrario schrieb:Dir auch ein gutes neues Jahr.(01.01.2021, 13:48)CD2010 schrieb:(26.12.2020, 15:17)e contrario schrieb: So Leute jetzt reicht es aber :exclamation:
17 aus 2 sind deutlich überdurchschnittlich und reichen für sehr viele Kanzleien aus. Sogar für die arroganten GK und Justiz in den meisten Bundesländern.
Wenn der Urheber tatsächlich angeblich nichts damit findet, dann liegt es wohl am Bewerbungsschreiben?!
Und ihr liebe Kollegen? Seid ihr nur alle (arrogante) Topjuristen? Und wenn ja, was macht ihr hier? Andere Menschen absichtlich schlecht machen. Wer das nötig hat, der hat jedenfalls auf menschlicher Ebene eher 1-3 Punkte. Ich schäme mich für "meinen" Stand.
Ja ich bin erst seit einem Monat fertig und habe alles andere als überdurchschnittliche Noten.
Es gibt laut Statistik sehr wenige arbeitslose Juristen. Darauf verlasse ich mich einfach. Der ganz große Teil hat weit unter 17. Da wird hier irgendwas von Ausbildung fabuliert. Die Frage des Urhebers war ernst gemeint :exclamation: Klar mit 100 K Einstiegsgehalt ist es nichts. Gilt übrigens für 90% der Bevölkerung.
Und wenn man von Zusatzquali redet sind LLM und Fachanwalt sicher nicht falsch je nach Richtung. Aber bestimmt nicht Voraussetzung. Bitte schreiben Sie doch Artikel für LTO. Da sind Sie in bester Gesellschaft.
Nicht angeblich, das ist tatsächlich so. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es an den Bewerbungsschreiben liegt. Habe immer gegenlesen lassen und auch Hilfe von einer professionellen Bewerbungshilfe in Anspruch genommen. War letztlich nur teures Geld. Ich wäre ja schon froh, überhaupt mal ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. War übrigens direkt nach dem 2. Examen dasselbe Spiel.
Und Ausbildung ist auch nicht so einfach wie es klingt. Nach dem 1. Examen habe ich bereits versucht einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da mir ja schon klar war, dass es ohne Prädikat sehr schwer werden würde. Die Resonanz war dabei nicht besonders toll.
Und 100k werde ich sicher als Jurist nie verdienen. Das ist mir schon völlig klar.
Wenn die Noten, bzw. Examen, aber nicht reichen oder gereicht haben für einen Job als Jurist, dann muss man eben an der Qualifikation arbeiten.
Bisher hat aber noch niemand beantwortet, wie werthaltig bspw. ein Fachanwaltskurs wirklich ist.
Gehe sofort auf Stepstone und suche dir was schönes aus ;-) zudem wird man, so man die Kriterien erfüllt im öffentlichen Dienst zu einem Assesment Center eingeladen.
Frohes neues btw ;-)
Du vergisst leider, dass das 2.Examen bei mir schon 10 Jahre zurückliegt.
Mit einfach etwas aussuchen ist da nicht mehr.
Und auch der öffentliche Dienst bevorzugt „offensichtlich“ Bewerber mit „frischen“ Kenntnissen. Was aus meiner Sicht auch völlig legitim ist.
02.01.2021, 09:59
TE ist Troll sein Vadder