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zwischen Studium + Ref ins Ausland
Gast
Unregistered
 
#1
28.12.2020, 16:36
Habe das Studium mit 10P abgeschlossen. Bis zum Beginn des Refs würde ich gerne für einige Zeit ins Ausland. Spreche leider nur Deutsch und Englisch. Wo kann man dort hingehen? Vor allem aktuell und kurzfristig, also trotz Corona?

An deutsche und britische Kanzleien in Brüssel habe ich schon gedacht, würde mich aber über weitere Ideen freuen. Neben Kanzleien kämen für mich auch Wirtschaft, Behörden, Verbände, UN/EU und so weiter in Betracht; ich bin da ganz offen. Das gleiche gilt für das Rechtsgebiet und es muss gar nicht unbedingt eine typisch juristische Tätigkeit sein. Bin auch offen für alle Länder, wobei EU natürlich am einfachsten wäre. Sollte bezahlt sein, damit Reise- und Lebenshaltungskosten gesichert sind.

Bin für jeden Tipp dankbar. Vielleicht hat mal jemand selbst sowas gemacht, kennt jemanden oder hat etwas darüber gelesen.
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Gast 123
Unregistered
 
#2
28.12.2020, 16:41
Wie sehen denn deine finanziellen Mittel aus? Institutionen zahlen idR sehr schlecht.
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Gast
Unregistered
 
#3
28.12.2020, 16:44
Hast du Kontakt zu GK bzw. dort bereits als WissMit gearbeitet? Einfach so wird dich in der Regel keine Kanzlei ins Ausland schicken
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Gast
Unregistered
 
#4
28.12.2020, 17:17
(28.12.2020, 16:44)Gast schrieb:  Hast du Kontakt zu GK bzw. dort bereits als WissMit gearbeitet? Einfach so wird dich in der Regel keine Kanzlei ins Ausland schicken

Leider nicht. Das ist auch meine ganz große Befürchtung. Deswegen ist GK auch mehr oder weniger raus aus meinem Plan, obwohl bei mir die Bereitschaft da wäre und ich es wohl versuchen werde.

Zitat:Wie sehen denn deine finanziellen Mittel aus? Institutionen zahlen idR sehr schlecht.

Ja, das musste ich schon feststellen. Gibt (oder gab zumindest vor Corona) eine Reihe von Angeboten, die leider ganz unbezahlt waren. Ein gewisses finanzielles Polster habe ich. Aber das möchte ich nicht verpulvern. Deswegen der Hinweis auf die Bezahlung, die Reise- und Lebenshalungskosten decken sollte.
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Gast
Unregistered
 
#5
28.12.2020, 17:30
Ich würde mich an deiner Stelle bei allen Großkanzleien bewerben, die in Brüssel deutsche Anwälte beschäftigen. Das sind gar nicht so wenig.
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Gast 123
Unregistered
 
#6
28.12.2020, 17:35
(28.12.2020, 17:30)Gast schrieb:  Ich würde mich an deiner Stelle bei allen Großkanzleien bewerben, die in Brüssel deutsche Anwälte beschäftigen. Das sind gar nicht so wenig.

Sehe ich genauso. Wobei es wegen Corona Beschränkungen derzeit sicher schwieriger ist als sonst.
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Gast
Unregistered
 
#7
28.12.2020, 18:35
Mach doch einen Französischkurs. Wirst du in Brüssel brauchen.
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Gast
Unregistered
 
#8
28.12.2020, 21:11
War nach dem ersten in einer ähnlichen Situation. Habe mich bei Kanzleien in Brüssel / London beworben. Außerdem bei politischen Stiftungen (KAS, FES) in Warschau und Paris. Bei den Stiftungen wären nur längere Praktika bei absolut geringer Bezahlung rausgekommen. In London war die Bezahlung bei der Kanzlei, die mir ein Angebot unterbreitet hat im Verhältnis zu den hohen Lebenshaltungskosten zu gering (wenn auch nicht schlecht). Habe mich am Ende für Brüssel entschieden. Gute Bezahlung, nicht zu hohe Lebenshaltungskosten (wenn auch höher als im Bundesdeutschen Schnitt). Bei den Institutionen (EU) Kriegt man auf jeden Fall ein Gehalt (Blue Book) von dem man leben kann, die Verfahren sind aber aufwendig und soweit ich weiß an Fristen gebunden, ob das jetzt für dich passt, weiß ich nicht.
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Gast
Unregistered
 
#9
28.12.2020, 21:13
Ah ja: französisch braucht in Brüssel heute kein Mensch mehr. Super, wenn man es kann - aber man brauch es eben nicht. Generell würde ich für die Institutionen eher italienisch empfehlen.
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