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Gast
Unregistered
 
#41
27.12.2020, 01:41
(27.12.2020, 01:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 18:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 17:55)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 11:10)GastGPA schrieb:  
(24.12.2020, 15:04)Gast schrieb:  Je mehr ich hier lese, desto mehr frag ich mich welche Berufe überhaupt noch spaß machen.

- GK ist man Lohnknecht ohne Feierabend

- Behörde ist ein intellektuelles Grab und für Faule

- StA/ Gericht stark überlastet und veraltet ausgestattet

- kleinere Kanzleien zahlen mies uns beuten aus

Das kann es doch nicht sein - ich hab so langsam überhaupt keine Lust mehr.

Sehe es auch so. Halte Jura mittlerweile für eine ganz schlechte Studiumswahl von mir.


Traurig aber wahr.

Kann mich nur anschließen!

Ich auch! Und dabei habe einen gut bezahlten Top-Job. Egal wie es bei Jura läuft, das ist einfach nicht wert. Die 20er an so einen Müll zu verschwenden...meine Schulkollegen waren schön auf Bali während ich mich mit Hausarbeiten über Polizeirecht beschäftigt habe. 

Das Studium in der Form gehört abgeschafft.

Warum sollten andere es besser haben als wir? Alleine, dass man das Abi um ein Jahr verkürzt hat und den Zivildienst abgeschafft, ist scheisse. Dann sind die jüngeren zwei Jahre vor uns fertig.
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Gast
Unregistered
 
#42
27.12.2020, 02:18
(27.12.2020, 01:41)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 18:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 17:55)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 11:10)GastGPA schrieb:  Sehe es auch so. Halte Jura mittlerweile für eine ganz schlechte Studiumswahl von mir.


Traurig aber wahr.

Kann mich nur anschließen!

Ich auch! Und dabei habe einen gut bezahlten Top-Job. Egal wie es bei Jura läuft, das ist einfach nicht wert. Die 20er an so einen Müll zu verschwenden...meine Schulkollegen waren schön auf Bali während ich mich mit Hausarbeiten über Polizeirecht beschäftigt habe. 

Das Studium in der Form gehört abgeschafft.

Warum sollten andere es besser haben als wir? Alleine, dass man das Abi um ein Jahr verkürzt hat und den Zivildienst abgeschafft, ist scheisse. Dann sind die jüngeren zwei Jahre vor uns fertig.

Weil sonst dieser Teufelskreis nie durchbrochen wird. Wie sadistisch bist Du eigentlich?
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Gast
Unregistered
 
#43
27.12.2020, 02:21
(27.12.2020, 02:18)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:41)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 18:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 17:55)Gast schrieb:  Traurig aber wahr.

Kann mich nur anschließen!

Ich auch! Und dabei habe einen gut bezahlten Top-Job. Egal wie es bei Jura läuft, das ist einfach nicht wert. Die 20er an so einen Müll zu verschwenden...meine Schulkollegen waren schön auf Bali während ich mich mit Hausarbeiten über Polizeirecht beschäftigt habe. 

Das Studium in der Form gehört abgeschafft.

Warum sollten andere es besser haben als wir? Alleine, dass man das Abi um ein Jahr verkürzt hat und den Zivildienst abgeschafft, ist scheisse. Dann sind die jüngeren zwei Jahre vor uns fertig.

Weil sonst dieser Teufelskreis nie durchbrochen wird. Wie sadistisch bist Du eigentlich?

Genauso sadistisch und uneigennützig wie die vor uns in Machtpositionen, die das Jurastudium und die Noten seit 100 Jahren so lassen wie sie sind.
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Gast
Unregistered
 
#44
27.12.2020, 02:22
Außerdem hättest du ja auch erst mit 30 studieren können, dann hättest du deine 20er nicht verpasst...
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Gast
Unregistered
 
#45
27.12.2020, 02:26
(27.12.2020, 02:21)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 02:18)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:41)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:31)Gast schrieb:  
(26.12.2020, 18:31)Gast schrieb:  Kann mich nur anschließen!

Ich auch! Und dabei habe einen gut bezahlten Top-Job. Egal wie es bei Jura läuft, das ist einfach nicht wert. Die 20er an so einen Müll zu verschwenden...meine Schulkollegen waren schön auf Bali während ich mich mit Hausarbeiten über Polizeirecht beschäftigt habe. 

Das Studium in der Form gehört abgeschafft.

Warum sollten andere es besser haben als wir? Alleine, dass man das Abi um ein Jahr verkürzt hat und den Zivildienst abgeschafft, ist scheisse. Dann sind die jüngeren zwei Jahre vor uns fertig.

Weil sonst dieser Teufelskreis nie durchbrochen wird. Wie sadistisch bist Du eigentlich?

Genauso sadistisch und uneigennützig wie die vor uns in Machtpositionen, die das Jurastudium und die Noten seit 100 Jahren so lassen wie sie sind.
Genau, und deswegen bist Du ein Sadist. Weil Du es schwer hattest, sollen alle es schlecht haben. Diese Juristen-Logik ist geisteskrank...ist wie der Schläger-Vater, der sein Kind schlägt, weil der Vater das ja auch so gemacht hat.
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Gast
Unregistered
 
#46
27.12.2020, 10:11
Im Endeffekt hat er doch Recht. Wer von uns würde es super finden, wenn die künftigen Juristengenerationen und damit Konkurrenten um die guten Stellen nur noch in einem Bachelor/Master-Studiengang B- und M-Arbeiten anstelle von Staatsexamen schreiben müssten? Genau deshalb ändert sich doch an der zugegebenermaßen im Vergleich zu anderen Studiengängen kleinlichen und harten Bewertung nichts. Das findet man aber nur solange schlecht, wie man selbst noch offene Versuche hat. Und das absolut zurecht.
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Gast
Unregistered
 
#47
27.12.2020, 10:39
(27.12.2020, 02:26)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 02:21)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 02:18)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:41)Gast schrieb:  
(27.12.2020, 01:31)Gast schrieb:  Ich auch! Und dabei habe einen gut bezahlten Top-Job. Egal wie es bei Jura läuft, das ist einfach nicht wert. Die 20er an so einen Müll zu verschwenden...meine Schulkollegen waren schön auf Bali während ich mich mit Hausarbeiten über Polizeirecht beschäftigt habe. 

Das Studium in der Form gehört abgeschafft.

Warum sollten andere es besser haben als wir? Alleine, dass man das Abi um ein Jahr verkürzt hat und den Zivildienst abgeschafft, ist scheisse. Dann sind die jüngeren zwei Jahre vor uns fertig.

Weil sonst dieser Teufelskreis nie durchbrochen wird. Wie sadistisch bist Du eigentlich?

Genauso sadistisch und uneigennützig wie die vor uns in Machtpositionen, die das Jurastudium und die Noten seit 100 Jahren so lassen wie sie sind.
Genau, und deswegen bist Du ein Sadist. Weil Du es schwer hattest, sollen alle es schlecht haben. Diese Juristen-Logik ist geisteskrank...ist wie der Schläger-Vater, der sein Kind schlägt, weil der Vater das ja auch so gemacht hat.

ist nur zu deinem besten, denn dich nimmt keiner der echte Juristen ernst, wenn du nur einen BA und Master gemacht hast und die selben Ämter bekleidest wie deine Kollegen, die wirklich eine Leistung erbracht haben.
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Gast
Unregistered
 
#48
27.12.2020, 10:47
Zitat:Genau deshalb ändert sich doch an der zugegebenermaßen im Vergleich zu anderen Studiengängen kleinlichen und harten Bewertung nichts.

Es gibt neben dem vermuteten Neid durchaus auch weitere Beweggründe, die einen dazu veranlassen können, sich nicht der Forderung nach einer Vereinfacherung der juristischen Ausbildung und/oder einer Umstellung auf das B/M-System anzuschließen.

Bei Jura kommt es auf juristische Kompetenzen (Analyse, Struktur, Logik) an und darauf, dass man sich mühelos durch alle Rechtsgebiete gleichzeitig bewegen kann. Das wird in den Examina durchaus abgefragt. Dass es darauf ankommt oder dass dies abgefragt wird, wird meiner Beobachtung nach vor allem oft von Juristen angezweifelt, die weniger erfolgreich waren. Warum sollte man bei der Erwägung von Reformen nun aber ausgerechnet auf die unerfolgreichen Juristen hören, bei denen der dringende Verdacht besteht, dass sie ganz einfach nicht verstanden haben, woraus es ankommt.

Nur weil es sich für den einen oder anderen "ganz klar" so darstellt, dass es so oder so ist und dass es besser so oder so gemacht werden sollte, kann man nicht seriös darauf schließen, dass es diesen oder jenen Grund haben müsse, warum das nicht umgesetzt wird.

Ich selber spreche mich übrigens für eine Beibehaltung der Examina aus. B und M kann man gerne hinzupacken, aber nicht an Stelle der Examina. Die Examina selber (und insbesondere das Studium) kann man auch gerne reformieren, aber nicht das System insgesamt infrage stellen.

Und ist die juristische Ausbildung eigentlich kleinlich und hart?

"Kleinlichkeit" ist in der Juristerei essentiell. Wollen wir also hoffen, dass es auch die entsprechende Ausbildung ist. Und ob diese nun "hart" ist? Naja. Das ist ein sehr wertungsgeprägter Begriff. Härte hat verschiedene Facetten, so wie nicht alle Facetten der juristischen Ausbildung "hart" sein können. Ich sehe, wie hoch die Absolventenzahlen sind und dass dabei noch immer einnige durch kommen, die ehrlich gesagt nicht wirklich kompetent sind und deren Kenntnisse/Fähigkeiten ich nicht wirklich für "ausreichend" halte, um am juristischen Leben sinnvoll teilnehmen zu können. Aber auch diesen Personen gegenüber ist das System nachsichtig und lässt die auf den Anwaltsmarkt etc. los. Daher halte ich das System nicht für wahnsinnig hart.

Die juristische Ausbildung ist kein reines Zuckerschlecken. Und die Jobaussicht sind kein einziges Freudenfest. Aber auch in allen (!) anderen Bereichen hat man keine Kombination aus Zuckerschlecken und Freudenfest. Man kann nicht den BWL-Mitbewohner, der jahrelang nur rumgegammelt hat und dessen Ausbildung insofern ein (vermeintliches) Zuckerschlecken war, mit dem Top-Absolventen kombinieren, dessen Jobangebote im Investmentbanking ein Freudenfest sind (aber auch das wohl nur hinsichtlich des Gehalts).

Was der ganz wesentliche Vorteil der juristischen Ausbildung ist: Man kann sich dort mit Jura befassen und qualifiziert sich dabei für die spätere Teilnahme am juritischen Leben. Diesen Vorteil bietet keine andere Ausbildung. Es ist aber natürlich nur dann ein Vorteil, wenn man wirklich Jura will. Und da (oder an der falschen Vorstellungen davon, was Jura eigentlich ist und worauf es dabei ankommt) scheinen die meisten zu scheitern, die mit ihrer Ausbildung unzufrieden sind. Deren Unzufriedenheit ist dann aber damit zu erklären, dass sie subjektiv (also für sich) die falsche Wahl getroffen haben. Das macht nicht Jura schlecht und sagt auch nicht, dass man anderen von dieser Wahl abhalten müsste. Bei BWL wird auch nicht jeder glücklich.

Übrigens kenne ich genügend Juristen, die in einem BWL-Studium (an einer renommierten Uni) überhaupt keine Chance hätten. Für diese stellt sich die Frage "Jura oder BWL" daher gar nicht.

Der Vorteil bei Jura ist also, dass man etwas machen konnte/kann, was einem Spaß macht. Und so schlecht sind die Jobaussichten auch gar nicht, weder was Arbeitsplatzsicherheit (es winkt Verbeamtung!), noch was Gehalt (es winkt ein GK-Gehalt!) oder Arbeitszeiten angeht (man kann sich selber zum Chef machen und über seine Arbeitszeiten frei entscheiden!).
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Gast
Unregistered
 
#49
27.12.2020, 10:51
(27.12.2020, 10:47)Gast schrieb:  
Zitat:Genau deshalb ändert sich doch an der zugegebenermaßen im Vergleich zu anderen Studiengängen kleinlichen und harten Bewertung nichts.

Es gibt neben dem vermuteten Neid durchaus auch weitere Beweggründe, die einen dazu veranlassen können, sich nicht der Forderung nach einer Vereinfacherung der juristischen Ausbildung und/oder einer Umstellung auf das B/M-System anzuschließen.

Bei Jura kommt es auf juristische Kompetenzen (Analyse, Struktur, Logik) an und darauf, dass man sich mühelos durch alle Rechtsgebiete gleichzeitig bewegen kann. Das wird in den Examina durchaus abgefragt. Dass es darauf ankommt oder dass dies abgefragt wird, wird meiner Beobachtung nach vor allem oft von Juristen angezweifelt, die weniger erfolgreich waren. Warum sollte man bei der Erwägung von Reformen nun aber ausgerechnet auf die unerfolgreichen Juristen hören, bei denen der dringende Verdacht besteht, dass sie ganz einfach nicht verstanden haben, woraus es ankommt.

Nur weil es sich für den einen oder anderen "ganz klar" so darstellt, dass es so oder so ist und dass es besser so oder so gemacht werden sollte, kann man nicht seriös darauf schließen, dass es diesen oder jenen Grund haben müsse, warum das nicht umgesetzt wird.

Ich selber spreche mich übrigens für eine Beibehaltung der Examina aus. B und M kann man gerne hinzupacken, aber nicht an Stelle der Examina. Die Examina selber (und insbesondere das Studium) kann man auch gerne reformieren, aber nicht das System insgesamt infrage stellen.

Und ist die juristische Ausbildung eigentlich kleinlich und hart?

"Kleinlichkeit" ist in der Juristerei essentiell. Wollen wir also hoffen, dass es auch die entsprechende Ausbildung ist. Und ob diese nun "hart" ist? Naja. Das ist ein sehr wertungsgeprägter Begriff. Härte hat verschiedene Facetten, so wie nicht alle Facetten der juristischen Ausbildung "hart" sein können. Ich sehe, wie hoch die Absolventenzahlen sind und dass dabei noch immer einnige durch kommen, die ehrlich gesagt nicht wirklich kompetent sind und deren Kenntnisse/Fähigkeiten ich nicht wirklich für "ausreichend" halte, um am juristischen Leben sinnvoll teilnehmen zu können. Aber auch diesen Personen gegenüber ist das System nachsichtig und lässt die auf den Anwaltsmarkt etc. los. Daher halte ich das System nicht für wahnsinnig hart.

Die juristische Ausbildung ist kein reines Zuckerschlecken. Und die Jobaussicht sind kein einziges Freudenfest. Aber auch in allen (!) anderen Bereichen hat man keine Kombination aus Zuckerschlecken und Freudenfest. Man kann nicht den BWL-Mitbewohner, der jahrelang nur rumgegammelt hat und dessen Ausbildung insofern ein (vermeintliches) Zuckerschlecken war, mit dem Top-Absolventen kombinieren, dessen Jobangebote im Investmentbanking ein Freudenfest sind (aber auch das wohl nur hinsichtlich des Gehalts).

Was der ganz wesentliche Vorteil der juristischen Ausbildung ist: Man kann sich dort mit Jura befassen und qualifiziert sich dabei für die spätere Teilnahme am juritischen Leben. Diesen Vorteil bietet keine andere Ausbildung. Es ist aber natürlich nur dann ein Vorteil, wenn man wirklich Jura will. Und da (oder an der falschen Vorstellungen davon, was Jura eigentlich ist und worauf es dabei ankommt) scheinen die meisten zu scheitern, die mit ihrer Ausbildung unzufrieden sind. Deren Unzufriedenheit ist dann aber damit zu erklären, dass sie subjektiv (also für sich) die falsche Wahl getroffen haben. Das macht nicht Jura schlecht und sagt auch nicht, dass man anderen von dieser Wahl abhalten müsste. Bei BWL wird auch nicht jeder glücklich.

Übrigens kenne ich genügend Juristen, die in einem BWL-Studium (an einer renommierten Uni) überhaupt keine Chance hätten. Für diese stellt sich die Frage "Jura oder BWL" daher gar nicht.

Der Vorteil bei Jura ist also, dass man etwas machen konnte/kann, was einem Spaß macht. Und so schlecht sind die Jobaussichten auch gar nicht, weder was Arbeitsplatzsicherheit (es winkt Verbeamtung!), noch was Gehalt (es winkt ein GK-Gehalt!) oder Arbeitszeiten angeht (man kann sich selber zum Chef machen und über seine Arbeitszeiten frei entscheiden!).

Ein weihnachtlicher Besinnungsaufsatz für die Unterbegabten :D
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Gast
Unregistered
 
#50
27.12.2020, 10:53
(24.12.2020, 15:04)Gast schrieb:  Je mehr ich hier lese, desto mehr frag ich mich welche Berufe überhaupt noch spaß machen.

- GK ist man Lohnknecht ohne Feierabend

- Behörde ist ein intellektuelles Grab und für Faule

- StA/ Gericht stark überlastet und veraltet ausgestattet

- kleinere Kanzleien zahlen mies uns beuten aus

Das kann es doch nicht sein - ich hab so langsam überhaupt keine Lust mehr.


Je mehr ich hier lese, dest schwerer fällt mir die Wahl und würde am liebsten alle Berufe ergreifen:

- GK zahlt mir ein fantastisches Einstiegsgehalt

- Behörde bietet wenig Stress, Arbeitsplatzsicherheit und gute Arbeitszeiten

- StA/ Gericht bieten zudem noch hohes Ansehen und hohe Verantwortung

- kleinere Kanzleien versprechen eigene Fallberarbeitung und gute Partnerchancen

Und vor allem kann ich mir das ganz alleine aussuchen - diese Wahl ist wirklich eine Qual.
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