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  5. "Internationale GKs in Deutschland ohne RAe mit Migrationshintergrund
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Thema geschlossen

 
"Internationale GKs in Deutschland ohne RAe mit Migrationshintergrund
Gast
Unregistered
 
#11
22.12.2020, 18:45
Also bei uns in NRW gab es viele Jurastudenten mit Migrationshintergrund, insb mit türkischen, kurdischen und iranischen Hintergrund. Es wurde auch zT in den Toiletten gebetet und die Füße gereinigt. 

Es dauert nur einfach bis sich das durchsetzt. In 10 Jahren sieht das alkes anders aus.
Gast
Unregistered
 
#12
22.12.2020, 18:51
Sehe alles wie die bisherigen Antwortschreiber. Und vermute/hoffe sowieso, dass das hier ein Trollversuch war.

Eine Anmerkung: Es bringt nicht, auf den Anteil unter den Studenten abzustellen. Man muss auf die Absolventen schauen, im Falle von GKs dann auch auf die Absolventen mit 2x VB und so weiter. Beziehungsweise muss man eigentlich sogar auf die (geeigneten) Bewerber schauen, die den Kanzleien zur Verfügung stehen. Da sind die genauen Quoten nun nicht bekannt, aber ich denke nicht, dass die Quote der Migranten-Associates (signifikant) unter der Quote der Migranten-Topabsolventen liegt. Und vermutlich kennt niemand hier einen Fall, bei dem auch nur der Verdacht besteht, dass eine "internationale GK" einen Bewerber wegen dessen Migrationshintergrund abgelehtn hat, obwohl sonst alles zu stimmen schien.

Zu der Besonderheit mit den Ostasiaten und Persern (Iran): aus diesen Kreisen rekrutieren sich allgemein die "besseren" Migranten als etwa aus dem türkischen/arabischen Raum. Kleiner Kriminalitätsrate, höhere Bildungsabschlüsse, nahezu durchgehendes Interesse am deutschen Spracherwerb der Kinder und "Erfolg" in der Gesellschaft. Diese Personen legen dann einfach überproportional oft eine überzeugende Bewerbungsmappe auf den Tisch.

Im Übrigen (also wenn man trotz Migrationshintergrund 2x VB geschafft hat und so weiter) dürften die Bewerber mit Migrationshintergrund tendenziell besser aufgestellt sein. Die bringen eher Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenz mit (natürlich auch nicht alle) oder sprechen womöglich eine weitere Fremdsprache.
Gast
Unregistered
 
#13
22.12.2020, 18:51
(22.12.2020, 18:45)Gast schrieb:  Also bei uns in NRW gab es viele Jurastudenten mit Migrationshintergrund, insb mit türkischen, kurdischen und iranischen Hintergrund. Es wurde auch zT in den Toiletten gebetet und die Füße gereinigt. 

Es dauert nur einfach bis sich das durchsetzt. In 10 Jahren sieht das alkes anders aus.

Bochum oder Bielefeld?
Gast
Unregistered
 
#14
22.12.2020, 18:58
(22.12.2020, 18:51)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:45)Gast schrieb:  Also bei uns in NRW gab es viele Jurastudenten mit Migrationshintergrund, insb mit türkischen, kurdischen und iranischen Hintergrund. Es wurde auch zT in den Toiletten gebetet und die Füße gereinigt. 

Es dauert nur einfach bis sich das durchsetzt. In 10 Jahren sieht das alkes anders aus.

Bochum oder Bielefeld?


Lol :D
Gast
Unregistered
 
#15
22.12.2020, 18:58
(22.12.2020, 18:51)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:45)Gast schrieb:  Also bei uns in NRW gab es viele Jurastudenten mit Migrationshintergrund, insb mit türkischen, kurdischen und iranischen Hintergrund. Es wurde auch zT in den Toiletten gebetet und die Füße gereinigt. 

Es dauert nur einfach bis sich das durchsetzt. In 10 Jahren sieht das alkes anders aus.

Bochum oder Bielefeld?

Bei beiden dürfte der Anteil jener mit Migrationshintergrund deutlich zweistellig sein.
Gast
Unregistered
 
#16
22.12.2020, 19:04
In der Richterschaft sieht das doch auch nicht anders aus, fest in ethnisch deutscher Hand.
Gast
Unregistered
 
#17
22.12.2020, 19:04
(22.12.2020, 18:51)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:45)Gast schrieb:  Also bei uns in NRW gab es viele Jurastudenten mit Migrationshintergrund, insb mit türkischen, kurdischen und iranischen Hintergrund. Es wurde auch zT in den Toiletten gebetet und die Füße gereinigt. 

Es dauert nur einfach bis sich das durchsetzt. In 10 Jahren sieht das alkes anders aus.

Bochum oder Bielefeld?

Ich bin nicht er. Aber wir hatten das in Bonn. Aber zum Glück kein Massenphänomen, sondern wenige Spezialisten. Diese Spezialisten, die auf der Toilette ihre Füße gewaschen haben und unmittelbar neben der Toilette (im Keller) gebetet haben, sind noch durch etwas anderes aufgefallen:

Wirklich auffallend asoziale Verhaltensweisen. Und wenn die den Mund aufmachen, dann mag das zwar fließendes, aber kein gutes Deutsch sein. Das ist einfach nicht der Art von Slang, den man auf den Fluren der internationalen GKs spricht ("yo Brudah was geht, haste den Arsch von dem Mädchen gesehen? inshallah werde ich die bängen.") Juristisch vollkommen unbegabt und auch sonst nicht die hellsten Köpfe. Ganz schlechtes Englisch. Interessierten sich eher nicht für wirtschaftliche Sachverhalte. Im Übrigen beeindruckend faul und schon im ersten Semester beim Spicken erwischt. Diese Spezialisten wurden dann auch alsbald rausgeprüft oder haben erst nach 10 Jahren das Studium mit viel Glück und einem schwachen ausreichend abgeschlossen. Keine Chance in der GK.

Aber nicht wegen bestehendem Migrationshintergrund (dazu gab es durchaus auch "biodeutsche" Äquivalente, die ebenso chancenlos in der GK sind). Sondern ganz einfach, weil man die nicht für sich arbeiten lassen will. Verständlich.

In Bezug auf Bonn aber nicht bestätigen kann ich, dass unter diesen Spezialisten auch Studenten iranischer Herkunft waren. Die persischstämmigen Studenten haben um die Spezialisten tendenziell eher einen besonders großen Bogen gemacht.
Gast
Unregistered
 
#18
22.12.2020, 19:04
;)  die meisten Deutschen mit Migrationshintergrund haben halt türkische, arabische, kurdische Wurzeln. Das hat nichts mit dem "international" zu tun, das eine GK ausmacht. Da geht es eben eher um die Verbindung zum anglo-amerikanischen Kultur- und Geschäftskreis. Kanzleien, die spezifisch zB Italien, Spanien oder eben die Türkei "beliefern", wirst du halt in Tier 1 bis 3 eher nicht finden. 

Das einzige was im Ergebnis zählt sind englische Sprachkenntnisse und der durchschnittliche Jurastudent mit Migrationshintergrund ist halt auch kaum interkultureller geprägt aus heimischen Gebräuchen als der Schwabe in 2. Generation in Berlin.
Gast
Unregistered
 
#19
22.12.2020, 19:05
(22.12.2020, 18:58)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:51)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:45)Gast schrieb:  Also bei uns in NRW gab es viele Jurastudenten mit Migrationshintergrund, insb mit türkischen, kurdischen und iranischen Hintergrund. Es wurde auch zT in den Toiletten gebetet und die Füße gereinigt. 

Es dauert nur einfach bis sich das durchsetzt. In 10 Jahren sieht das alkes anders aus.

Bochum oder Bielefeld?


Lol :D


Ich habe das nicht geschrieben, aber auch in Köln gab es das...
Gast
Unregistered
 
#20
22.12.2020, 19:17
In den Jahrgängen von 1988 bis 1995 wurden jeweils mehr als 1,0 Prozent aller in Deutschland geborenen männlichen Kinder auf den Namen "Kevin" getauft. Und doch hat befand sich unter den letzten 100 bei FBD, GL und HM eingestellten Associates kein einziger Kevin. Wie kommt das?

Dafür kann es doch keine sachliche Erklärung geben. Wollen die Mandanten einfach nicht von einem Kevin beraten werden?
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