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Frau als Vorgesetzte
Gast
Unregistered
 
#41
21.12.2020, 17:48
(21.12.2020, 15:49)Gast schrieb:  Ich finde es nur seltsam, dass (offizielle und inoffizielle) Frauenquoten o.ä. nur für attraktive Verwaltungsposten im öff.Dienst oder aber als Aufsichtsrat- und Vorstandsposten in Unternehmen durchgesetzt werden soll. Gerne würde ich diese Quote auch im Hoch- und Tiefbau, bei der Müllabfuhr und im Handwerk sehen.

Dann aber bitte auch Männer-Quoten auch bei Pflegekräften, Grundschullehrern, Kankenschwestern und Kindererziehern!
Gast
Unregistered
 
#42
21.12.2020, 17:53
(21.12.2020, 15:05)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 14:57)Gastro schrieb:  Selbstverständlich ist das eine völlig nachvollziehbare Frage vom TE und wir brauchen jetzt hier nicht scheinheilig so zu tun, als wären weibliche und männliche Chefs das Gleiche. Hier kommt noch erschwerend die Gleichaltrigkeit zu.

Ich muss klipp und klar sagen, dass ich das nicht machen würde. Habe durch die Bank miese Erfahrungen mit weiblichen Vorgesetzetn gemacht: Zu schnell zu emotional, ganz böse Stimmungsschwankungen, unprofessionell, zahlreiche Unsicherheiten, die sich in übertriebenem, pseudo-dominantem Verhalten niedergeschlagen haben. Insgesamt eine deutlich hervortretende Unsicherheit, die dann auf fragwürdige Weise kaschiert wird und die Untergebenen sind diejenigen, die darunter leiden. Hinzu kommt noch, dass meine weiblichen Vorgsetzten fachlich IMMER schwächer waren als die männlichen und daher wahrscheinlich auch ein Großteil der Unsicherheit herrührte.

Nun kan man mir natürlich entgegnen, dass man von meinen Erfahrungen nicht auf andere schließen darf, aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis gibts nur Horrorstories mit weiblichen Chefs: Zickenkrieg, Mobbing etc. Männer können auch unangenehme Chefs sein, aber Frauen sind es leider viel zu häufig.

LOL der einzige der hier emotional klingt bist du. Hoffe du bist single oder nicht heterosexuell, jede Frau die jemanden wie dich mit solchen Ansichten kennenlernen muss, tut mir leid. 

„Fachlich schwächer”. Vermutlich weil Frauen kleinere Gehirne haben und eigentlich an den Herd gehören!!1!1!!
triggerd
Gast
Unregistered
 
#43
21.12.2020, 17:53
(21.12.2020, 15:26)Gast schrieb:  Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist es als weißer, heterosexueller Mann ohne Migrationshintergrund schwerer den Ein- oder Aufstieg zu finden. Das sind nämlich gleich 3 Merkmale, die heute bei vielen Unternehmen und Behörden Aversionen hervorrufen.


+1
Gast
Unregistered
 
#44
21.12.2020, 18:07
(21.12.2020, 15:47)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:26)Gast schrieb:  Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist es als weißer, heterosexueller Mann ohne Migrationshintergrund schwerer den Ein- oder Aufstieg zu finden. Das sind nämlich gleich 3 Merkmale, die heute bei vielen Unternehmen und Behörden Aversionen hervorrufen.

Ich bin blond-blauäugiger, deutscher, heterosexueller Christ und habe die letzten Jahre in einer GK gearbeitet. Unter meinen Kollegen waren nur Bio-Deutsche und 2/3 davon waren Männer. Ja, bei Beförderungen wird auch nach meiner Erfahrung auch (!) auf das Geschlecht geachtet, allerdings nur dann, wenn es ein großes Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt und die Leistungsfähigkeit der in Betracht kommenden Kandidatin mindestens gleichwertig zu den anderen Kandidaten ist. Ich und meine zwei unmittelbaren Kollegen hatten es jedenfalls als ebenfalls weiße, junge, deutsche, heterosexuelle Männer nicht außerordentlich schwer, ihren Job neben mir zu bekommen. Also keine Ahnung, woher diese Aussage kommt, man habe es als Mann schwerer, wenn selbst in einer GK keine geheimen Quoten über dem Renditeziel stehen. In mittelständischen Kanzleien dürfte noch weniger auf die Erfüllung von Quoten geachtet werden.

definitif troll beitrag. als christ braucht man eine seele und die haben GKler nicht
Gast
Unregistered
 
#45
21.12.2020, 18:10
(21.12.2020, 17:53)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:26)Gast schrieb:  Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist es als weißer, heterosexueller Mann ohne Migrationshintergrund schwerer den Ein- oder Aufstieg zu finden. Das sind nämlich gleich 3 Merkmale, die heute bei vielen Unternehmen und Behörden Aversionen hervorrufen.


+1

Deshalb sind ja weiße hetereosexuelle Männer ohne Migrationshintergrund in Kanzleien auch weit und breit nicht zu finden. Man kennts.
Gast
Unregistered
 
#46
21.12.2020, 18:11
(21.12.2020, 17:53)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:05)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 14:57)Gastro schrieb:  Selbstverständlich ist das eine völlig nachvollziehbare Frage vom TE und wir brauchen jetzt hier nicht scheinheilig so zu tun, als wären weibliche und männliche Chefs das Gleiche. Hier kommt noch erschwerend die Gleichaltrigkeit zu.

Ich muss klipp und klar sagen, dass ich das nicht machen würde. Habe durch die Bank miese Erfahrungen mit weiblichen Vorgesetzetn gemacht: Zu schnell zu emotional, ganz böse Stimmungsschwankungen, unprofessionell, zahlreiche Unsicherheiten, die sich in übertriebenem, pseudo-dominantem Verhalten niedergeschlagen haben. Insgesamt eine deutlich hervortretende Unsicherheit, die dann auf fragwürdige Weise kaschiert wird und die Untergebenen sind diejenigen, die darunter leiden. Hinzu kommt noch, dass meine weiblichen Vorgsetzten fachlich IMMER schwächer waren als die männlichen und daher wahrscheinlich auch ein Großteil der Unsicherheit herrührte.

Nun kan man mir natürlich entgegnen, dass man von meinen Erfahrungen nicht auf andere schließen darf, aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis gibts nur Horrorstories mit weiblichen Chefs: Zickenkrieg, Mobbing etc. Männer können auch unangenehme Chefs sein, aber Frauen sind es leider viel zu häufig.

LOL der einzige der hier emotional klingt bist du. Hoffe du bist single oder nicht heterosexuell, jede Frau die jemanden wie dich mit solchen Ansichten kennenlernen muss, tut mir leid. 

„Fachlich schwächer”. Vermutlich weil Frauen kleinere Gehirne haben und eigentlich an den Herd gehören!!1!1!!
triggerd

Ahh, peinlicher als absurde Anglizismen zu verwenden ist nur, diese auch noch falsch zu schreiben.. Hilfe
Gast
Unregistered
 
#47
21.12.2020, 18:14
(21.12.2020, 18:07)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:47)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:26)Gast schrieb:  Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist es als weißer, heterosexueller Mann ohne Migrationshintergrund schwerer den Ein- oder Aufstieg zu finden. Das sind nämlich gleich 3 Merkmale, die heute bei vielen Unternehmen und Behörden Aversionen hervorrufen.

Ich bin blond-blauäugiger, deutscher, heterosexueller Christ und habe die letzten Jahre in einer GK gearbeitet. Unter meinen Kollegen waren nur Bio-Deutsche und 2/3 davon waren Männer. Ja, bei Beförderungen wird auch nach meiner Erfahrung auch (!) auf das Geschlecht geachtet, allerdings nur dann, wenn es ein großes Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt und die Leistungsfähigkeit der in Betracht kommenden Kandidatin mindestens gleichwertig zu den anderen Kandidaten ist. Ich und meine zwei unmittelbaren Kollegen hatten es jedenfalls als ebenfalls weiße, junge, deutsche, heterosexuelle Männer nicht außerordentlich schwer, ihren Job neben mir zu bekommen. Also keine Ahnung, woher diese Aussage kommt, man habe es als Mann schwerer, wenn selbst in einer GK keine geheimen Quoten über dem Renditeziel stehen. In mittelständischen Kanzleien dürfte noch weniger auf die Erfüllung von Quoten geachtet werden.

definitif troll beitrag. als christ braucht man eine seele und die haben GKler nicht



warum? Beim Verkauf bzw Übernahme von Unternehmen, Steueroptimierungen, Delokalisierungen von Betriebsstätten und Outsourcing von Dienstleistungen kann man auch seinen Frieden finden.
Gast
Unregistered
 
#48
21.12.2020, 18:17
(21.12.2020, 17:48)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:49)Gast schrieb:  Ich finde es nur seltsam, dass (offizielle und inoffizielle) Frauenquoten o.ä. nur für attraktive Verwaltungsposten im öff.Dienst oder aber als Aufsichtsrat- und Vorstandsposten in Unternehmen durchgesetzt werden soll. Gerne würde ich diese Quote auch im Hoch- und Tiefbau, bei der Müllabfuhr und im Handwerk sehen.

Dann aber bitte auch Männer-Quoten auch bei Pflegekräften, Grundschullehrern, Kankenschwestern und Kindererziehern!


Meine Freundin, die einen handwerklichen Beruf erlernt hat und bei etlichen Betrieben abgelehnt wurde weil sie "Mädchen nicht nehmen", hätte sowas sicherlich einiges erspart.
Gast
Unregistered
 
#49
21.12.2020, 18:37
Man, der trollt. Wie kann das nicht auffallen?
Gast
Unregistered
 
#50
21.12.2020, 19:00
(21.12.2020, 18:14)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 18:07)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:47)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 15:26)Gast schrieb:  Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist es als weißer, heterosexueller Mann ohne Migrationshintergrund schwerer den Ein- oder Aufstieg zu finden. Das sind nämlich gleich 3 Merkmale, die heute bei vielen Unternehmen und Behörden Aversionen hervorrufen.

Ich bin blond-blauäugiger, deutscher, heterosexueller Christ und habe die letzten Jahre in einer GK gearbeitet. Unter meinen Kollegen waren nur Bio-Deutsche und 2/3 davon waren Männer. Ja, bei Beförderungen wird auch nach meiner Erfahrung auch (!) auf das Geschlecht geachtet, allerdings nur dann, wenn es ein großes Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt und die Leistungsfähigkeit der in Betracht kommenden Kandidatin mindestens gleichwertig zu den anderen Kandidaten ist. Ich und meine zwei unmittelbaren Kollegen hatten es jedenfalls als ebenfalls weiße, junge, deutsche, heterosexuelle Männer nicht außerordentlich schwer, ihren Job neben mir zu bekommen. Also keine Ahnung, woher diese Aussage kommt, man habe es als Mann schwerer, wenn selbst in einer GK keine geheimen Quoten über dem Renditeziel stehen. In mittelständischen Kanzleien dürfte noch weniger auf die Erfüllung von Quoten geachtet werden.

definitif troll beitrag. als christ braucht man eine seele und die haben GKler nicht



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Arbeit für das Seelenheil!
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