16.12.2020, 15:04
(16.12.2020, 15:01)Gast schrieb:(16.12.2020, 14:57)Gast schrieb:(16.12.2020, 14:32)GuestNDS8 schrieb: "Prüfungsbetrieb bis 23.12.2020 und ab 04.01.2021:
Der Prüfungsbetrieb, d.h. die Durchführung von mündlichen Prüfungen und Klausuren, wird unter Beachtung der Hygienekonzepte fortgesetzt. Dies gilt sowohl für die Pflichtfachprüfung als auch für die zweite Staatsprüfung. Vorbehaltlich weiterer, jetzt nicht vorhersehbarer Entwicklungen, finden demnach sowohl die Klausuren in der zweiten Staatsprüfung ab dem 04.01.2021 als auch die Klausuren in der Pflichtfachprüfung ab dem 21.01.2021 statt."
LJPA Niedersachsen
Bin sehr gespannt, was passiert, wenn eine Person die Seuche in die Prüfungsräume trägt. Glaube kaum, dass alle Leute an Weihnachten und Silvester Kontakt zu anderen Personen meiden.
Also ich verbringen sowohl Weihnachten und Silvester alleine und kann ja jetzt nur hoffen, dass andere es auch tun.
Und ich werde höchstwahrscheinlich mit Maske schreiben (letzte Möglichkeit von meiner Seite mich zu schützen)
Grundsätzlich zwar lobenswert von deiner Seite, aber 8 mal 5 Stunden die wichtigste Prüfung im Leben zu schreiben finde ich selber einfach zu viel des Guten.
16.12.2020, 15:04
(16.12.2020, 15:02)GAST_ schrieb: Ich bin fassungslos und auch enttäuscht, dass das LJPA das für die Referendare und das Personal verantworten will.
Die Zahlen steigen immer weiter und sind um ein Vielfaches höher als im März, wo entschieden wurde, den Aprildurchgang zu verschieben.
Mit Maßnahmen, die sich seit Mai nicht verändert haben.
Ich habe schon September/Oktober Bedenken geäußert, wurde aber immer abgespeist.
16.12.2020, 15:05
(16.12.2020, 15:02)GAST_ schrieb: Ich bin fassungslos und auch enttäuscht, dass das LJPA das für die Referendare und das Personal verantworten will.
Die Zahlen steigen immer weiter und sind um ein Vielfaches höher als im März, wo entschieden wurde, den Aprildurchgang zu verschieben.
Man gönnt es zwar niemandem, aber es wäre fast schon witzig, wenn eine vom Land veranstaltete Prüfung zum Superspreader-Event werden würde.
16.12.2020, 15:06
(16.12.2020, 15:05)Gast schrieb:(16.12.2020, 15:02)GAST_ schrieb: Ich bin fassungslos und auch enttäuscht, dass das LJPA das für die Referendare und das Personal verantworten will.
Die Zahlen steigen immer weiter und sind um ein Vielfaches höher als im März, wo entschieden wurde, den Aprildurchgang zu verschieben.
Man gönnt es zwar niemandem, aber es wäre fast schon witzig, wenn eine vom Land veranstaltete Prüfung zum Superspreader-Event werden würde.
Der Witz daran ist schon lange verloren gegangen...
16.12.2020, 15:06
(16.12.2020, 14:57)Gast schrieb:(16.12.2020, 14:32)GuestNDS8 schrieb: "Prüfungsbetrieb bis 23.12.2020 und ab 04.01.2021:
Der Prüfungsbetrieb, d.h. die Durchführung von mündlichen Prüfungen und Klausuren, wird unter Beachtung der Hygienekonzepte fortgesetzt. Dies gilt sowohl für die Pflichtfachprüfung als auch für die zweite Staatsprüfung. Vorbehaltlich weiterer, jetzt nicht vorhersehbarer Entwicklungen, finden demnach sowohl die Klausuren in der zweiten Staatsprüfung ab dem 04.01.2021 als auch die Klausuren in der Pflichtfachprüfung ab dem 21.01.2021 statt."
LJPA Niedersachsen
Bin sehr gespannt, was passiert, wenn eine Person die Seuche in die Prüfungsräume trägt. Glaube kaum, dass alle Leute an Weihnachten und Silvester Kontakt zu anderen Personen meiden.
Ich denke die schicken niemanden in Quarantäne solange kein positives Testergebnis vorliegt. Kann mir sogar vorstellen, dass alle anderen sogar weiterschreiben ohne Quarantäne.
Das Ljpa scheint unbeeindruckt von der aktuellen Situation. Sie wollen diesmal um jeden Preis einen erhöhten Verwaltungsaufwand vermeiden.
16.12.2020, 15:07
Vielleicht müssen noch mehr Mails an die Frau Justizministerin geschrieben werden....
16.12.2020, 15:09
(16.12.2020, 15:06)Gast14 schrieb:(16.12.2020, 14:57)Gast schrieb:(16.12.2020, 14:32)GuestNDS8 schrieb: "Prüfungsbetrieb bis 23.12.2020 und ab 04.01.2021:
Der Prüfungsbetrieb, d.h. die Durchführung von mündlichen Prüfungen und Klausuren, wird unter Beachtung der Hygienekonzepte fortgesetzt. Dies gilt sowohl für die Pflichtfachprüfung als auch für die zweite Staatsprüfung. Vorbehaltlich weiterer, jetzt nicht vorhersehbarer Entwicklungen, finden demnach sowohl die Klausuren in der zweiten Staatsprüfung ab dem 04.01.2021 als auch die Klausuren in der Pflichtfachprüfung ab dem 21.01.2021 statt."
LJPA Niedersachsen
Bin sehr gespannt, was passiert, wenn eine Person die Seuche in die Prüfungsräume trägt. Glaube kaum, dass alle Leute an Weihnachten und Silvester Kontakt zu anderen Personen meiden.
Ich denke die schicken niemanden in Quarantäne solange kein positives Testergebnis vorliegt. Kann mir sogar vorstellen, dass alle anderen sogar weiterschreiben ohne Quarantäne.
Das Ljpa scheint unbeeindruckt von der aktuellen Situation. Sie wollen diesmal um jeden Preis einen erhöhten Verwaltungsaufwand vermeiden.
Wäre schon krass. In meinem Bekanntenkreis mussten Leute in Quarantäne, weil sie auf einem Flur mit einer positiv getesteten Person gearbeitet haben. Habe echt das Gefühl, dass der Staat am allerwenigsten auf seine Vorgaben achtet.
16.12.2020, 15:15
(16.12.2020, 15:07)GAST_ schrieb: Vielleicht müssen noch mehr Mails an die Frau Justizministerin geschrieben werden....
Das ist keine schlechte Idee.
Die haben bisher evtl. den Eindruck gewonnen, sie würde den Referendaren was Gutes tun, indem alles normal weitergeht. Richtiges Feedback erhalten sie ja nicht, da wir als Referendare kaum eine Platform dafür haben (ich nehme an, die wenigstens haben den Personalrat kontaktiert?). Daher entscheiden sie einfach so, wie sie möchten und wir nehmen es hin.
Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob die Mehrzahl der Referendare das Risiko gerne eingeht oder tendenziell lieber nach dem Lockdown schreiben will...
16.12.2020, 15:22
(16.12.2020, 15:09)Gast schrieb:(16.12.2020, 15:06)Gast14 schrieb:(16.12.2020, 14:57)Gast schrieb:(16.12.2020, 14:32)GuestNDS8 schrieb: "Prüfungsbetrieb bis 23.12.2020 und ab 04.01.2021:
Der Prüfungsbetrieb, d.h. die Durchführung von mündlichen Prüfungen und Klausuren, wird unter Beachtung der Hygienekonzepte fortgesetzt. Dies gilt sowohl für die Pflichtfachprüfung als auch für die zweite Staatsprüfung. Vorbehaltlich weiterer, jetzt nicht vorhersehbarer Entwicklungen, finden demnach sowohl die Klausuren in der zweiten Staatsprüfung ab dem 04.01.2021 als auch die Klausuren in der Pflichtfachprüfung ab dem 21.01.2021 statt."
LJPA Niedersachsen
Bin sehr gespannt, was passiert, wenn eine Person die Seuche in die Prüfungsräume trägt. Glaube kaum, dass alle Leute an Weihnachten und Silvester Kontakt zu anderen Personen meiden.
Ich denke die schicken niemanden in Quarantäne solange kein positives Testergebnis vorliegt. Kann mir sogar vorstellen, dass alle anderen sogar weiterschreiben ohne Quarantäne.
Das Ljpa scheint unbeeindruckt von der aktuellen Situation. Sie wollen diesmal um jeden Preis einen erhöhten Verwaltungsaufwand vermeiden.
Wäre schon krass. In meinem Bekanntenkreis mussten Leute in Quarantäne, weil sie auf einem Flur mit einer positiv getesteten Person gearbeitet haben. Habe echt das Gefühl, dass der Staat am allerwenigsten auf seine Vorgaben achtet.
Ich sehe das auch so, aber kann mir das bei denen schon vorstelle.
Die müssen ja davon ausgehen, dass irgendwer von den Prüflingen Symptome zeigt. Das ist nicht unwahrscheinlich so kurz nach den Feiertagen. Und wenn dann alle in Quarantäne müssen, hätten sie wieder den Aufwand und gerade das wollen sie ja vermeiden. Wenn die Konsequenz Quarantäne ist, dann hätten sie von vornherein verschieben können.
Wahrscheinlich rechtfertigen sie das damit, dass wir ja sowieso das Hygienekonzept haben und eine Ansteckung daher ausgeschlossen ist.
16.12.2020, 15:24
(16.12.2020, 15:15)Gast schrieb:(16.12.2020, 15:07)GAST_ schrieb: Vielleicht müssen noch mehr Mails an die Frau Justizministerin geschrieben werden....
Das ist keine schlechte Idee.
Die haben bisher evtl. den Eindruck gewonnen, sie würde den Referendaren was Gutes tun, indem alles normal weitergeht. Richtiges Feedback erhalten sie ja nicht, da wir als Referendare kaum eine Platform dafür haben (ich nehme an, die wenigstens haben den Personalrat kontaktiert?). Daher entscheiden sie einfach so, wie sie möchten und wir nehmen es hin.
Ich kann natürlich nicht einschätzen, ob die Mehrzahl der Referendare das Risiko gerne eingeht oder tendenziell lieber nach dem Lockdown schreiben will...
Ich habe mich auch schon gefragt, ob die Leute da nur anrufen, fragen ob es stattfindet und einfach okay sagen oder ob denen auch mal jemand sagt, dass das ziemlich unverantwortlich ist.
Personalrat bin ich als Wiederholer leider raus. Die vertreten mich nicht mehr :D