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Einkommen Nurnotar (neue Bundesländer)
Gasti
Unregistered
 
#61
14.12.2020, 00:27
(14.12.2020, 00:14)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 23:51)Gasti schrieb:  
(13.12.2020, 23:43)Gast schrieb:  
(13.12.2020, 23:28)Gasti schrieb:  Im Übrigen ist dieses ganze Gerede über Sachsen lächerlich. Das Bundesland hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt und es geht weiter aufwärts. Früher oder später wird Sachsen wieder dort sein, wo es historisch immer war, nämlich eine der reichsten Regionen Deutschlands. Lass den Prozess noch 20 bis 30 Jahre dauern, aber es wird so kommen. In Sachsen ist noch Wachstum da und die Leute arbeiten hart. Das sieht ganz anders aus von der Perspektive als in Salzgitter oder Duisburg.
Es geht um die berufliche Perspektive jetzt. 

Nirgendwo in Deutschland ist das Brutto Einkommen so gering wie im Erzgebirge. Als die Merkel da war, flogen ihr Eier um die Ohren. 

In der Lausitz gehen gerade in Folge des Endes der Braunkohle die Lichter aus. Über 8.000 Arbeitsplätze sind hinüber. 

Nordsachsen ist außer Leipzig auch 30 Jahre nach Mauerfall wirtschaftlich nicht auf die Beine gekommen. 

Westsachsen hat den Anschluss an den Schienenfernverkehr verpasst. Obendrein setzt die Elektrotransformation den Autobauern in Zwickau arg zu. 

Allenfalls Leipzig und Dresden haben sich „gemausert“. Bis auf diese Städte stagnieren die Immobilienpreise im ganzen Land oder sind stark rückläufig. 

Sachsen hat die älteste Bevölkerung Deutschlands. Jeder vierte ist älter als 65. Es sterben mehr Menschen als geboren werden. Damit verbunden ist eine hohe Leerstandsquote bei Immobilien.

Entsprechend sieht der Schreibtisch des sächsischen Landnotars aus: Patientenverfügungen und Testamente.

Noch Fragen? Danke nein keine mehr.

So etwas redet die AFD auch auf Wahlkampfveranstaltungen. Um diese postfaktische Diskussion mal zu beenden:

"Das sächsische Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug im Jahr 2019 insgesamt 128,1 Milliarden Euro (in jeweiligen Preisen, 3 Prozent mehr als 2019)... Pro Arbeitsstunde ergab sich ein BIP in jeweiligen Preisen von 43,46 Euro - dies entsprach einem realen Anstieg um rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das BIP je Erwerbstätigen betrug im vergangenen Jahr aktuell 61.967 Euro und damit rund 2,7 Prozent mehr als 2018.

Seit dem Jahr 2000 hat die Wirtschaft in Sachsen um über 30 Prozent zugelegt und verzeichnet damit eine der höchsten BIP-Wachstumsraten aller Bundesländer."

Davon können viele Regionen im Westen nur träumen. Und jetzt hör auf zu schwätzen und lern wieder deine Alpmann Karteikarten auswendig. 

Das Bruttoinlandsprodukt von Baden-Württemberg betrug im Jahr 2019 rund 524,33 Milliarden Euro. 

Das ist eine andere Hausnummer. Davon können viele Regionen im Osten nur träumen. Und jetzt hör auf zu schwätzen, Ossi.

Dieser Vergleich belegt erneut, daß es bei Dir leider vom IQ im Examen maximal für ein Doppel-A gereicht hat - und damit meine ich nicht zwei Asse. 

Das BIP pro Kopf von Sachsen lag 2019 bereits bei 31500 EUR und damit nur noch knapp 2000 hinter dem schwächsten alten Bundesland (Schleswig Holstein). Und in dem von Dir selbst zitierten Gehaltsatlas hast Du gerade selbstgefällig den letzten Platz unterschlagen (Gelsenkirchen). Du drehst dir eben die Zahlen, wie sie die passen, von daher würde sicher ein Job in der afd gut passen.
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Gast
Unregistered
 
#62
14.12.2020, 00:28
TE hier. Das Thema kann geschlossen werden, die Diskussion ist in völlig irrelevante Themen abgedriftet. Danke für die (wenigen) hilfreichen Antworten.
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Gast
Unregistered
 
#63
14.12.2020, 00:34
(14.12.2020, 00:28)Gast schrieb:  TE hier. Das Thema kann geschlossen werden, die Diskussion ist in völlig irrelevante Themen abgedriftet. Danke für die (wenigen) hilfreichen Antworten.

Sehr gerne, wir helfen wo wir können. Aber bitte handle auch danach: die Notlösung heißt allenfalls Brandenburg, wenn’s bei der Rheinischen nicht klappt. Und BaWü Probier auch.
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Gast
Unregistered
 
#64
14.12.2020, 02:37
Schön Notarassessor im Osten werden, drei Jahre R1 beziehen und dabei jeden Tag in eine andere Ecke des jeweiligen Kammerbezirks (Bundeslands) geschickt werden, um dort in verstaubten kleinen Zimmern den Hauskauf von Ronny und Mandy Kotzlinski zu beurkunden und zwischendurch Unterschriften für 25 € zu beglaubigen. Nach drei Jahren dann bekommt man seinen festen Amtssitz in der Pampa. Ein Traum.
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Gast
Unregistered
 
#65
14.12.2020, 11:59
(14.12.2020, 02:37)Gast schrieb:  Schön Notarassessor im Osten werden, drei Jahre R1 beziehen und dabei jeden Tag in eine andere Ecke des jeweiligen Kammerbezirks (Bundeslands) geschickt werden, um dort in verstaubten kleinen Zimmern den Hauskauf von Ronny und Mandy Kotzlinski zu beurkunden und zwischendurch Unterschriften für 25 € zu beglaubigen. Nach drei Jahren dann bekommt man seinen festen Amtssitz in der Pampa. Ein Traum.

Wegen dieser Erfahrung quittiere ich den Dienst. Da ich vor dem Assessorendienst 3 Jahre als Anwältin (GK) zugelassen war, kann ich jetzt die notarielle Fachprüfung ablegen und ins Anwaltsnotariat wechseln, so dass die Zeit nicht umsonst war. Das allerbeste: ich kann künftig als Associate mit einem Partner aus einem renommierten Anwaltsnotariat einer GK zusammenarbeiten.
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Gast
Unregistered
 
#66
14.12.2020, 12:30
(14.12.2020, 11:59)Gast schrieb:  
(14.12.2020, 02:37)Gast schrieb:  Schön Notarassessor im Osten werden, drei Jahre R1 beziehen und dabei jeden Tag in eine andere Ecke des jeweiligen Kammerbezirks (Bundeslands) geschickt werden, um dort in verstaubten kleinen Zimmern den Hauskauf von Ronny und Mandy Kotzlinski zu beurkunden und zwischendurch Unterschriften für 25 € zu beglaubigen. Nach drei Jahren dann bekommt man seinen festen Amtssitz in der Pampa. Ein Traum.

Wegen dieser Erfahrung quittiere ich den Dienst. Da ich vor dem Assessorendienst 3 Jahre als Anwältin (GK) zugelassen war, kann ich jetzt die notarielle Fachprüfung ablegen und ins Anwaltsnotariat wechseln, so dass die Zeit nicht umsonst war. Das allerbeste: ich kann künftig als Associate mit einem Partner aus einem renommierten Anwaltsnotariat einer GK zusammenarbeiten.


Verstehe ich nicht. Ich finde das dargestellte Szenario super.
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Gast
Unregistered
 
#67
14.12.2020, 12:48
(14.12.2020, 11:59)Gast schrieb:  
(14.12.2020, 02:37)Gast schrieb:  Schön Notarassessor im Osten werden, drei Jahre R1 beziehen und dabei jeden Tag in eine andere Ecke des jeweiligen Kammerbezirks (Bundeslands) geschickt werden, um dort in verstaubten kleinen Zimmern den Hauskauf von Ronny und Mandy Kotzlinski zu beurkunden und zwischendurch Unterschriften für 25 € zu beglaubigen. Nach drei Jahren dann bekommt man seinen festen Amtssitz in der Pampa. Ein Traum.

Wegen dieser Erfahrung quittiere ich den Dienst. Da ich vor dem Assessorendienst 3 Jahre als Anwältin (GK) zugelassen war, kann ich jetzt die notarielle Fachprüfung ablegen und ins Anwaltsnotariat wechseln, so dass die Zeit nicht umsonst war. Das allerbeste: ich kann künftig als Associate mit einem Partner aus einem renommierten Anwaltsnotariat einer GK zusammenarbeiten.

Du bist weder weiblich noch zur Zeit irgendwo Notarassessor. Du bist der WissMit/Ref aus Berlin, der hier schon so ziemlich alles war, was mit Anwaltsnotar zu tun hat (gerade in Vorbereitung, kurz vor Abschluss, grad abgeschlossen, erfolgreicher Anwaltsnotar seit 10 Jahren etc), und seit Monaten verzweifelt jeden Thread zum Nurnotariat trollt, um ein bisschen Aufmerksamkeit für das in seinen Augen viel zu wenig beachteten Anwaltsnotariat (insb. in Berlin) zu bekommen.  :rolleyes:
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Gast
Unregistered
 
#68
14.12.2020, 13:27
Leute, Hand aufs Herz. Das wir hier in einem anonymen Forum unterwegs sind ist das eine. Das andere ist, dass es Leute gibt, die erkennen, dass der beruflich eingeschlagene Weg nicht das richtige für sie war und sie nun einen Weg gefunden haben von dem sie meinen, glücklich zu werden. Das ist alles andere als rumzutollen, sondern nur menschlich. So werden andere vor beruflichen Fehlentscheidungen bewahrt und das Forum wird damit zu einer tollen Sache.
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Gasti
Unregistered
 
#69
14.12.2020, 13:52
(14.12.2020, 12:48)Gast schrieb:  
(14.12.2020, 11:59)Gast schrieb:  
(14.12.2020, 02:37)Gast schrieb:  Schön Notarassessor im Osten werden, drei Jahre R1 beziehen und dabei jeden Tag in eine andere Ecke des jeweiligen Kammerbezirks (Bundeslands) geschickt werden, um dort in verstaubten kleinen Zimmern den Hauskauf von Ronny und Mandy Kotzlinski zu beurkunden und zwischendurch Unterschriften für 25 € zu beglaubigen. Nach drei Jahren dann bekommt man seinen festen Amtssitz in der Pampa. Ein Traum.

Wegen dieser Erfahrung quittiere ich den Dienst. Da ich vor dem Assessorendienst 3 Jahre als Anwältin (GK) zugelassen war, kann ich jetzt die notarielle Fachprüfung ablegen und ins Anwaltsnotariat wechseln, so dass die Zeit nicht umsonst war. Das allerbeste: ich kann künftig als Associate mit einem Partner aus einem renommierten Anwaltsnotariat einer GK zusammenarbeiten.

Du bist weder weiblich noch zur Zeit irgendwo Notarassessor. Du bist der WissMit/Ref aus Berlin, der hier schon so ziemlich alles war, was mit Anwaltsnotar zu tun hat (gerade in Vorbereitung, kurz vor Abschluss, grad abgeschlossen, erfolgreicher Anwaltsnotar seit 10 Jahren etc), und seit Monaten verzweifelt jeden Thread zum Nurnotariat trollt, um ein bisschen Aufmerksamkeit für das in seinen Augen viel zu wenig beachteten Anwaltsnotariat (insb. in Berlin) zu bekommen.  :rolleyes:

Das glaube ich auch
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Gast
Unregistered
 
#70
14.12.2020, 14:24
Ich war Notarassessor in Hamburg, hab aber nach 2 1/2 Jahren den Dienst quittiert, da ich keinerlei Perspektive sah. 
Stattdessen bin ich Anwaltsnotar in Duisburg-Marxloh geworden. 
Kann ich jedem wärmstens ans Herz legen!
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