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Einstiegsgehalt
Gast
Unregistered
 
#3.281
12.12.2020, 20:54
65 mit Option auf Gehaltsanpassung nach oben
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Jubel
Unregistered
 
#3.282
12.12.2020, 20:59
vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s
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Gast
Unregistered
 
#3.283
12.12.2020, 21:16
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.
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Gast
Unregistered
 
#3.284
12.12.2020, 21:22
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.
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Gast
Unregistered
 
#3.285
12.12.2020, 23:01
(12.12.2020, 21:22)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.


Richtig. In MVP und BB liegen die Gehälter im Schnitt bei 2300-2500. Mehr geht einfach nicht.
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Gast
Unregistered
 
#3.286
12.12.2020, 23:46
(12.12.2020, 23:01)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:22)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.


Richtig. In MVP und BB liegen die Gehälter im Schnitt bei 2300-2500. Mehr geht einfach nicht.


Da verdient man ja bei Aldi an der Kasse mehr.
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Gast
Unregistered
 
#3.287
12.12.2020, 23:53
(12.12.2020, 23:46)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 23:01)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:22)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.


Richtig. In MVP und BB liegen die Gehälter im Schnitt bei 2300-2500. Mehr geht einfach nicht.


Da verdient man ja bei Aldi an der Kasse mehr.


Ja. Aber was willst du da auch groß Umsätze lukrieren?
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Gast
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#3.288
13.12.2020, 10:14
(12.12.2020, 23:01)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:22)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.


Richtig. In MVP und BB liegen die Gehälter im Schnitt bei 2300-2500. Mehr geht einfach nicht.

Wenn das wirklich stimmt, verstehe ich nicht, wie man in diesen Ländern noch Jura studieren kann?! 7-8 Jahre ackern ohne Ende (Studium, Ref, 2 Examina die zu den schwersten weltweit gehören dürften) um dann letztendlich weniger zu verdienen als ein Sozialarbeiter? Meine Freundin hat "nur" nen BA in sozialer Arbeit und verdient nach 4 Jahren Berufserfahrung bereits 3,5 Brutto.
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Gast
Unregistered
 
#3.289
13.12.2020, 10:25
(13.12.2020, 10:14)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 23:01)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:22)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.


Richtig. In MVP und BB liegen die Gehälter im Schnitt bei 2300-2500. Mehr geht einfach nicht.

Wenn das wirklich stimmt, verstehe ich nicht, wie man in diesen Ländern noch Jura studieren kann?! 7-8 Jahre ackern ohne Ende (Studium, Ref, 2 Examina die zu den schwersten weltweit gehören dürften) um dann letztendlich weniger zu verdienen als ein Sozialarbeiter? Meine Freundin hat "nur" nen BA in sozialer Arbeit und verdient nach 4 Jahren Berufserfahrung bereits 3,5 Brutto.

In MV oder BB? Wenn Jura dort, dann beim Staat...
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Gast
Unregistered
 
#3.290
13.12.2020, 11:01
(13.12.2020, 10:14)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 23:01)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:22)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 21:16)Gast schrieb:  
(12.12.2020, 20:59)Jubel schrieb:  vielleicht 62 k plus Umsatzbeteiligung .... Leute im Ernst. Warum gibt es in diesem Forum immer die Fragen, wieviel jemand verdienen bzw. fordern kann ausschließlich auf Grundlage der Endnote?! Ich denke hier sind Referendare und Volljuristen am Werk, da sollte doch bekannt sein, dass es auf viele Faktoren ankommt neben der Note... Vorerfahrung, Schwerpunkte, Region, Tätigkeitsumfang etc. pp.... vermutlich mehr volle Juristen als Volljuristen am Werk  :idea: :s

Das ist eine Verzerrung der Realität. Bei Juristen hängt das einforderbare Einstiegsgehalt fast nur von den Noten ab. Die Noten sind das wichtigste Kriterium. Ist so. Auch wenn die Notenvergabe mit viel Glück zu tun hat. Ist so. Und mit 7,5 P. sollte man zwischen den Einkommen der 6,0er und 9,0er sein, d.h. zwischen 50k und 100k. Da ist 70k nicht so verkehrt.

Nö, ist quatsch. In einer kleinen Kanzlei im Osten auf dem Land kann dir keiner mehr als 35-40.000 € zahlen, egal ob du 2xa oder 2x gut hast. Kommst du mit a in die GK und machst Projektjurist, kriegst du trotzdem mehr als der nächste mit VB.


Richtig. In MVP und BB liegen die Gehälter im Schnitt bei 2300-2500. Mehr geht einfach nicht.

Wenn das wirklich stimmt, verstehe ich nicht, wie man in diesen Ländern noch Jura studieren kann?! 7-8 Jahre ackern ohne Ende (Studium, Ref, 2 Examina die zu den schwersten weltweit gehören dürften) um dann letztendlich weniger zu verdienen als ein Sozialarbeiter? Meine Freundin hat "nur" nen BA in sozialer Arbeit und verdient nach 4 Jahren Berufserfahrung bereits 3,5 Brutto.


Wie oft muss dieses Missverständnis hier eigentlich noch aufgeklärt werden? Das haben doch unzählige Kollegen hier bereits mehrfach getan.
Dein persönlicher Aufwand ist nicht ausschlaggebend für das Entgelt, was dir jemand zahlen will/kann. Entscheidend ist allein, wie viel deine Leistung dem Nachfrager (=Arbeitgeber) wert ist. 

Und wenn du auch die schwerste Disziplin nach 20 Jahren im Trainingsinternat gemeistert hast, wirst du trotzdem ggf. ein Gehalt weit unter das eines Handwerkers kriegen, wenn deine schwer erlangten Künste einfach für niemanden einen Nutzen bringen. 


Ich halte theoretische Astrophysik für eines der schwersten Fachbereiche der Welt. Wenn es aber in diesem Bereich nur 50 offene Stellen gibt, es sich aber 1000 Menschen bewerben, dann kriegen 950 eben keinen (oder nur einen schlechter bezahlten) Job, egal wie schwer ihre akademische Laufbahn war.
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