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Als Volljurist arbeitslos oder nicht-juristisch tätig und schlecht bezahlt?
Gast
Unregistered
 
#91
07.12.2020, 19:10
Verstehe nicht was diese Personaler immer auf diese unglaublich kreativen Bewerbungen geben. Was nützt es einem als Arbeitgeber, wenn sich der Bewerber super ausdrückt und blumig beschreibt, wenn dann trotzdem 2xa ohne Zusatzqualifikationen dahinter steckt?
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Gast
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#92
07.12.2020, 19:31
Ob die Krankenkasse einem auch die Psychotherapie bezahlt, wenn man mit nur 2 x a aus den Examen geht?
"Nein, Sie sind trotzdem etwas wert. Nein, Sie sind nicht unterdurchschnittlich intelligent. Hauptsache bestanden. Das deutsche Jurastudium ist eins der schwersten der Welt. Die Examen können Sie sich als H4-Empfänger immer noch gerahmt an die Tür des leeren Kühlschranks kleben oder bei der Tafel vorzeigen. Oder auswandern. Im Ausland kennt man den Wert der deutschen Staatsexamen."
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Gast
Unregistered
 
#93
07.12.2020, 19:35
(07.12.2020, 19:10)Gast schrieb:  Verstehe nicht was diese Personaler immer auf diese unglaublich kreativen Bewerbungen geben. Was nützt es einem als Arbeitgeber, wenn sich der Bewerber super ausdrückt und blumig beschreibt, wenn dann trotzdem 2xa ohne Zusatzqualifikationen dahinter steckt?

Wenn man streng nach Note geht, dann wären Personaler arbeitslos
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Gast
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#94
07.12.2020, 19:36
(07.12.2020, 19:35)Gast schrieb:  
(07.12.2020, 19:10)Gast schrieb:  Verstehe nicht was diese Personaler immer auf diese unglaublich kreativen Bewerbungen geben. Was nützt es einem als Arbeitgeber, wenn sich der Bewerber super ausdrückt und blumig beschreibt, wenn dann trotzdem 2xa ohne Zusatzqualifikationen dahinter steckt?

Wenn man streng nach Note geht, dann wären Personaler arbeitslos

Als Personaler kann man reich werden. Mein Vermieter ist auch Personaler und er hat mindestens zwei Eigentumswohnungen mit Ende 20 gehabt.
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Gast
Unregistered
 
#95
07.12.2020, 19:52
Hilft dem Unternehmer nur kein Stück, dann nen Angestellten zu haben, der 1a Bewerbungen schreibt, außer es handelt sich als Tätigkeit als Mediengestalter oder Journalist. Einen guten Jurist erkennt man eher an den Noten und einem Bewerbungsgespräch, anstatt an kreativen Selbstanpreisungen und Kopfrechnen (hallo ACs).
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Gast
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#96
07.12.2020, 21:16
(07.12.2020, 19:52)Gast schrieb:  Hilft dem Unternehmer nur kein Stück, dann nen Angestellten zu haben, der 1a Bewerbungen schreibt, außer es handelt sich als Tätigkeit als Mediengestalter oder Journalist. Einen guten Jurist erkennt man eher an den Noten und einem Bewerbungsgespräch, anstatt an kreativen Selbstanpreisungen und Kopfrechnen (hallo ACs).

Haha, die ACs mit den Rechenaufgaben sind echt geil, bin beim BVA sogar durch den Onlinetest für den gehobenen Dienst gefallen mit 2 StE. Sonst hätte ich ja Mathe studiert, wenn ich da so begabt wäre und ein Mann.
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Gast
Unregistered
 
#97
07.12.2020, 21:19
Für die, die sich an Rechtschreibfehlern in Bewerbungen stören.
Ich empfehle den Film Backwards: The Riddle of Dyslexia aus dem Jahr 1984.
Der ist glaube ich auf youtube.
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Gast
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#98
07.12.2020, 23:35
(07.12.2020, 16:17)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 23:52)Gast 11223344 schrieb:  Ich muss hier meinen Frust loswerden: wo seid ihr guten Bewerber???? Als Arbeitgeber suche ich seit Monaten nach geeigneten Bewerbern und hier jammern die Leute rum, dass sie nix finden oder eingeladen werden??? Lebe ich auf dem Mars und der Rest woanders?
Ich bin nicht der einzige Arbeitgeber, der nach einem Nachwuchsjuristen sucht. 
Was ihr als Arbeitslose „Ich-bin-kein-Prädikatsjurist“ jammert, ist einfach unfassbar! Ich hatte genügend Bewerbungen auf den Tisch: manche kein Anschreiben, manche mit Anschreiben aber so viele Rechtschreibfehler, dass ich lieber meinen 3jährigen Neffen an einen Schriftsatz setze und dann noch solche, die ein Gehalt angeben, wo man sich fragt, woher sie solche Summen hernehmen! 
Und es wird nicht besser: hat man mal jemanden halbwegs passablen gefunden, dann waren die Vorstellungsgespräche nicht viel besser: null vorbereitet (heißt, nicht einmal beantworten können, was der Arbeitgeber macht), tausend Prozent anspruchsvoll (Ich habe nicht 2 Examina um zu lernen, was die Operative macht, um sie zu beraten) oder Kandidaten, die kurz vor Arbeitsbeginn abspringen. Als Arbeitgeber einfach nur unvorstellbar. 
Bewerbt euch doch einfach mal ordentlich! Oder denkt ihr, wir Arbeitgeber nehmen jeden von der Straße, der besch***** Bewerbungen einreicht oder der meint, man solle dankbar sein, dass er sich beworben hat? Anders kann ich es mir nämlich nicht mehr erklären, was hier für Leute rumjammern, die nix finden.


Dann mal Butter bei die Fische: Welches Einstiegsgehalt bietet ihr an?


Wie bereits geschrieben: es kommt darauf an ob Erfahrungen da sind oder nicht. Mit: mind. 65k. Ohne 50 k plus Schulungen die bezahlt werden. Dann Remote Office, Vertrauensarbeitszeit. Oder wollt ihr jungen Leute das nicht mehr? Lieber 70 Stunden Woche mit permanenter Kontrolle aber 100k???
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Gast
Unregistered
 
#99
07.12.2020, 23:42
(07.12.2020, 23:35)Gast schrieb:  
(07.12.2020, 16:17)Gast schrieb:  
(06.12.2020, 23:52)Gast 11223344 schrieb:  Ich muss hier meinen Frust loswerden: wo seid ihr guten Bewerber???? Als Arbeitgeber suche ich seit Monaten nach geeigneten Bewerbern und hier jammern die Leute rum, dass sie nix finden oder eingeladen werden??? Lebe ich auf dem Mars und der Rest woanders?
Ich bin nicht der einzige Arbeitgeber, der nach einem Nachwuchsjuristen sucht. 
Was ihr als Arbeitslose „Ich-bin-kein-Prädikatsjurist“ jammert, ist einfach unfassbar! Ich hatte genügend Bewerbungen auf den Tisch: manche kein Anschreiben, manche mit Anschreiben aber so viele Rechtschreibfehler, dass ich lieber meinen 3jährigen Neffen an einen Schriftsatz setze und dann noch solche, die ein Gehalt angeben, wo man sich fragt, woher sie solche Summen hernehmen! 
Und es wird nicht besser: hat man mal jemanden halbwegs passablen gefunden, dann waren die Vorstellungsgespräche nicht viel besser: null vorbereitet (heißt, nicht einmal beantworten können, was der Arbeitgeber macht), tausend Prozent anspruchsvoll (Ich habe nicht 2 Examina um zu lernen, was die Operative macht, um sie zu beraten) oder Kandidaten, die kurz vor Arbeitsbeginn abspringen. Als Arbeitgeber einfach nur unvorstellbar. 
Bewerbt euch doch einfach mal ordentlich! Oder denkt ihr, wir Arbeitgeber nehmen jeden von der Straße, der besch***** Bewerbungen einreicht oder der meint, man solle dankbar sein, dass er sich beworben hat? Anders kann ich es mir nämlich nicht mehr erklären, was hier für Leute rumjammern, die nix finden.


Dann mal Butter bei die Fische: Welches Einstiegsgehalt bietet ihr an?


Wie bereits geschrieben: es kommt darauf an ob Erfahrungen da sind oder nicht. Mit: mind. 65k. Ohne 50 k plus Schulungen die bezahlt werden. Dann Remote Office, Vertrauensarbeitszeit. Oder wollt ihr jungen Leute das nicht mehr? Lieber 70 Stunden Woche mit permanenter Kontrolle aber 100k???


Klingt nach nem Deal. Homepage?
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Gast
Unregistered
 
#100
07.12.2020, 23:53
So jung sind wir jetzt aber gar nicht mehr. Es haben ja auch nicht alle direkt nach dem Abi studiert.
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