29.11.2020, 10:21
(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb:(29.11.2020, 02:34)GMg schrieb:(28.11.2020, 20:04)Gast schrieb: Probieren! Mit zwei vb und Doktor kann es klappen. Das höhere Gehalt spiegelt bei denen nur zum Teil die Noten Anforderungen und daneben vor allem die Arbeitsbelastung wieder. Die Schlagzahl ist dort ähnlich wie bei S&C in Frankfurt deutlich höher als etwa in den MC Kanzleien. Gilt als übler Sweatshop. Ob es stimmt weiß ich nicht, aber man erzählt sich, dass Associates in dem Schuppen ganz gerne mal aufs Klo rennen, um nicht zu viel Zeit mit nebensächlichen Geschäften zu verlieren.
Laut Juve liegt die Durchschnittsarbeitszeit bei Milbank bei 56h/Woche, während sie bei S&C bei 69h/Woche (2019) lag.
Also kein wirklich passender Vergleich...
Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
29.11.2020, 10:33
(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb:(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb:(29.11.2020, 02:34)GMg schrieb:(28.11.2020, 20:04)Gast schrieb: Probieren! Mit zwei vb und Doktor kann es klappen. Das höhere Gehalt spiegelt bei denen nur zum Teil die Noten Anforderungen und daneben vor allem die Arbeitsbelastung wieder. Die Schlagzahl ist dort ähnlich wie bei S&C in Frankfurt deutlich höher als etwa in den MC Kanzleien. Gilt als übler Sweatshop. Ob es stimmt weiß ich nicht, aber man erzählt sich, dass Associates in dem Schuppen ganz gerne mal aufs Klo rennen, um nicht zu viel Zeit mit nebensächlichen Geschäften zu verlieren.
Laut Juve liegt die Durchschnittsarbeitszeit bei Milbank bei 56h/Woche, während sie bei S&C bei 69h/Woche (2019) lag.
Also kein wirklich passender Vergleich...
Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
29.11.2020, 10:44
(29.11.2020, 10:33)Gasti schrieb:(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb:(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb:(29.11.2020, 02:34)GMg schrieb:(28.11.2020, 20:04)Gast schrieb: Probieren! Mit zwei vb und Doktor kann es klappen. Das höhere Gehalt spiegelt bei denen nur zum Teil die Noten Anforderungen und daneben vor allem die Arbeitsbelastung wieder. Die Schlagzahl ist dort ähnlich wie bei S&C in Frankfurt deutlich höher als etwa in den MC Kanzleien. Gilt als übler Sweatshop. Ob es stimmt weiß ich nicht, aber man erzählt sich, dass Associates in dem Schuppen ganz gerne mal aufs Klo rennen, um nicht zu viel Zeit mit nebensächlichen Geschäften zu verlieren.
Laut Juve liegt die Durchschnittsarbeitszeit bei Milbank bei 56h/Woche, während sie bei S&C bei 69h/Woche (2019) lag.
Also kein wirklich passender Vergleich...
Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
Sprich mal mit dem Investment Bankern auf den MA Deals. Man kann es so ausdrücken: die Belastungsgrenze ist flexibel!
29.11.2020, 12:12
(29.11.2020, 10:44)Gast schrieb:(29.11.2020, 10:33)Gasti schrieb:(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb:(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb:(29.11.2020, 02:34)GMg schrieb: Laut Juve liegt die Durchschnittsarbeitszeit bei Milbank bei 56h/Woche, während sie bei S&C bei 69h/Woche (2019) lag.
Also kein wirklich passender Vergleich...
Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
Sprich mal mit dem Investment Bankern auf den MA Deals. Man kann es so ausdrücken: die Belastungsgrenze ist flexibel!
Klar gibt‘s Beteiligte bei den Deals, die noch mehr arbeiten. Allerdings sollte gerade bei den Investmentbanken die Relevanz von gewissen nasal zugeführten Aufputschmittel nicht vernachlässigt werden.
29.11.2020, 12:13
(29.11.2020, 10:33)Gasti schrieb:(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb:(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb:(29.11.2020, 02:34)GMg schrieb:(28.11.2020, 20:04)Gast schrieb: Probieren! Mit zwei vb und Doktor kann es klappen. Das höhere Gehalt spiegelt bei denen nur zum Teil die Noten Anforderungen und daneben vor allem die Arbeitsbelastung wieder. Die Schlagzahl ist dort ähnlich wie bei S&C in Frankfurt deutlich höher als etwa in den MC Kanzleien. Gilt als übler Sweatshop. Ob es stimmt weiß ich nicht, aber man erzählt sich, dass Associates in dem Schuppen ganz gerne mal aufs Klo rennen, um nicht zu viel Zeit mit nebensächlichen Geschäften zu verlieren.
Laut Juve liegt die Durchschnittsarbeitszeit bei Milbank bei 56h/Woche, während sie bei S&C bei 69h/Woche (2019) lag.
Also kein wirklich passender Vergleich...
Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
Bei S&C lässt man es sich allerdings deutlich besser bezahlen als bei Milbank.
29.11.2020, 14:56
(29.11.2020, 00:11)Gast schrieb:(28.11.2020, 22:44)Gast schrieb:(28.11.2020, 22:35)Gast schrieb:(28.11.2020, 19:20)Errorinpersona schrieb:(28.11.2020, 19:15)Gast Gast schrieb: 84,7%, sofern deine Bewerbung an einem Montag eingeht. Bei Vollmond ist eher schlecht. An den übrigen Tagen 86,4%.
Laughed my ass off...
Im Ernst: Können diejenigen, die inhaltlich nichts Förderliches beizutragen haben, das Posten solchen geistigen Schwachsinns nicht einfach unterlassen?
Zu deiner Frage kann man inhaltlich nichts sinnvolles beitragen. Bewerb dich und gut ist.
+1
+2
Schön, dass es zumindest einige erkannt haben. Die Formalvoraussetzungen scheinen erfüllt. Bewerben und gut ist.
29.11.2020, 15:07
Herzlichen Dank an Alle, die mir mit hilfreichen Antworten geholfen haben. Ich werde mich demnächst einfach bewerben, evtl. auch bei S&C.
Gruß und Kuss
Gruß und Kuss
29.11.2020, 23:56
(29.11.2020, 12:13)Gast schrieb:(29.11.2020, 10:33)Gasti schrieb:(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb:(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb:(29.11.2020, 02:34)GMg schrieb: Laut Juve liegt die Durchschnittsarbeitszeit bei Milbank bei 56h/Woche, während sie bei S&C bei 69h/Woche (2019) lag.
Also kein wirklich passender Vergleich...
Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
Bei S&C lässt man es sich allerdings deutlich besser bezahlen als bei Milbank.
"Deutlich" besser nicht.
30.11.2020, 09:58
(29.11.2020, 23:56)Gast schrieb:(29.11.2020, 12:13)Gast schrieb:(29.11.2020, 10:33)Gasti schrieb:(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb:(29.11.2020, 09:30)Gasti schrieb: Hahaha, als ob alle Daten von juve stimmen würden. S&C boykottiert den juve Verlag, die füllen nicht einmal die Fragebögen aus oder schicken zu den Awards nur nen Counsel. Dort schaut man eher auf Chambers. Juve gefällt das natürlich gar nicht und deshalb rächt man sich...
Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
Bei S&C lässt man es sich allerdings deutlich besser bezahlen als bei Milbank.
"Deutlich" besser nicht.
Ich war dort.
Das ist angesichts der Boni, die rein nach Seniorität ausgezahlt werden und weltweit dem NY-Standard entsprechen, deutlich mehr als bei Milbank.
Wenn man so will steigt man bei S&C mit 160k (incl Boni) ein.
30.11.2020, 11:15
(30.11.2020, 09:58)Gast schrieb:(29.11.2020, 23:56)Gast schrieb:(29.11.2020, 12:13)Gast schrieb:(29.11.2020, 10:33)Gasti schrieb:(29.11.2020, 10:21)Gast schrieb: Ich war vor einigen Jahren bei S&C Referendar.
Weiß nicht ob, es wirklich 69h/Woche waren, aber die Associates waren an normalen Tagen von 10- ca. 23 Uhr da.
In stressigen Tagen auch gerne im Schnitt bis 2 Uhr morgens.
Zumindest den halben Samstag zu arbeiten, ist auch Gang und Gebe.
Kann sein, dass man da im Schnitt auf 69h/Woche kommt, allerdings sagt der Durchschnitt gerade bei einer (zumindest zum damaligen Zeitpunkt) ausschließlich transaktionbegleitender Kanzlei wenig aus
Natürlich wird dort hart gearbeitet, das bestreitet keiner. Bei Milbank wird aber auch sehr hart gearbeitet, und auch das bestreitet keiner. Die Leute dort, die ich kenne, sind regelmäßig bis 23h aktiv und am WE chillen die sicher nicht. Das Geld kriegt man da nicht geschenkt. Ein durchschnittlicher Unterschied zwischen den beiden Kanzleien von 13 Stunden (!) darf daher getrost in den Bereich urban legend featured by juve eingeordnet werden. Viel mehr, als man bei Milbank macht, geht nicht. Die Leute sind schon an der Belastungsgrenze.
Bei S&C lässt man es sich allerdings deutlich besser bezahlen als bei Milbank.
"Deutlich" besser nicht.
Ich war dort.
Das ist angesichts der Boni, die rein nach Seniorität ausgezahlt werden und weltweit dem NY-Standard entsprechen, deutlich mehr als bei Milbank.
Wenn man so will steigt man bei S&C mit 160k (incl Boni) ein.
Wie sind die Fortbildungsangebote bei S&C? Bei Milbank sollen diese ja herausragend sein.