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Erfahrungsaustausch zwischen (Probe-)richter
Gast
Unregistered
 
#91
28.11.2020, 22:48
(26.11.2020, 23:07)Proberichter aus Hessen schrieb:  
(26.11.2020, 22:59)Nordlicht-SH schrieb:  
(26.11.2020, 22:50)Justizgast schrieb:  
(26.11.2020, 22:39)Nordlicht-SH schrieb:  
(26.11.2020, 22:38)Gast schrieb:  Ich glaube du verwechselst da was. Es geht nicht um ein paar Überstunden. Es geht um die massive Überforderung, die an vielen Gerichten mittlerweile herrscht.

Besser hätte ich meinen Beitrag nicht veranschaulichen können ;-)

Es bleibt zu hoffen, dass du deine Vergleichsverhandlungen weniger Provokant führst.

Der Deal lautet doch: Besoldung gegen 40/41 Stunden in der Woche (je nach Land). Bis 45 Stunden ist nichts einzuwenden. Gelegentlich dürfen auch mal 50 Stunden in der Woche sein, das sind dann aber schon mehr als 20 % Mehrarbeit. Aber das Beklagen eines Dezernats, das noch mehr Aufwand benötigt, um seine Aufgaben verantwortlich zu erledigen, hat nichts mit Mimosenhaftigkeit zu tun, sondern ist ein verantwortungsloses Ausnutzen des Verantwortungsbewusstseins der Richter.


Da stimme ich Dir zu! Meine persönliche Erfahrung ist aber - die absolut nicht repräsentativ ist -, dass maximal 10 Prozent der Richter so viel arbeiten. Und das sind in der Regel die besonders ambitionierten und die, die „kein Ende finden“. Aber ich kenne auch nur die Zustände in SH. Möglicherweise sind die Verhältnisse in anderen Bundesländern deutlich schlechter.

Die Justiz aus Hessen ist definitiv speziell. Das liegt vor allem an dem Leiter der Zentralabteilung im Justizministerium, der für alle Beförderungsentscheidungen zuständig ist, und der offensichtlich glaubt, Regeln gelten nicht für ihn:

http://starweb.hessen.de/cache/DRS/20/0/04040.pdf

Da ist ja wieder mal unfassbar!!!
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Gast
Unregistered
 
#92
28.11.2020, 22:50
(28.11.2020, 21:12)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 20:21)Gast schrieb:  In der Kanzlei haben wir paar Schinken die über 10 Jahre in einer Instanz hängen, weil die Richterinnen alle nacheinander schwanger werden.
Toll, jetzt hab ich voll Bock auf nen guten Schinken :(

Dann sollen sie halt mehr Richter einstellen. Gibt genug arbeitslose Volljuristen, die sich alle Finger nach dem Job lecken.
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Gast
Unregistered
 
#93
28.11.2020, 22:52
(28.11.2020, 22:50)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 21:12)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 20:21)Gast schrieb:  In der Kanzlei haben wir paar Schinken die über 10 Jahre in einer Instanz hängen, weil die Richterinnen alle nacheinander schwanger werden.
Toll, jetzt hab ich voll Bock auf nen guten Schinken :(

Dann sollen sie halt mehr Richter einstellen. Gibt genug arbeitslose Volljuristen, die sich alle Finger nach dem Job lecken.


Tun sie ja derzeit auch.
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Gast
Unregistered
 
#94
28.11.2020, 23:17
(28.11.2020, 20:48)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 20:32)Gast schrieb:  Ich finde diesen Thread hier sehr erhellend. Bin mit 2xVB und LL.M. in eine Behörde gegangen und habe mich immer mal wieder gefragt, ob ich mich beruflich nicht "unter Wert" verkauft habe, und ich mich nicht mal bei der Justiz bewerben sollte. Die Eindrücke, die hier gepostete werden, sind eine eine gute Entscheidungshilfe.

:rolleyes:  wenn du im Ansatz glaubst, dass weniger als die Hälfte der Beiträge mehr als schauermärchen von Referendaren und Studenten sind, ist das vll auch besser so

Norden, leg ne andere Schallplatte auf!
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Gast
Unregistered
 
#95
29.11.2020, 00:00
Oder man meidet einfach Hessen als Assessor, scheint ja sowohl im Hinblick auf das Personal, als auch Arbeitssituation ein Morast zu sein
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Gast
Unregistered
 
#96
29.11.2020, 00:01
(28.11.2020, 23:17)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 20:48)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 20:32)Gast schrieb:  Ich finde diesen Thread hier sehr erhellend. Bin mit 2xVB und LL.M. in eine Behörde gegangen und habe mich immer mal wieder gefragt, ob ich mich beruflich nicht "unter Wert" verkauft habe, und ich mich nicht mal bei der Justiz bewerben sollte. Die Eindrücke, die hier gepostete werden, sind eine eine gute Entscheidungshilfe.

:rolleyes:  wenn du im Ansatz glaubst, dass weniger als die Hälfte der Beiträge mehr als schauermärchen von Referendaren und Studenten sind, ist das vll auch besser so

Norden, leg ne andere Schallplatte auf!



Hessen, hör auf zu heulen und schaff mal was
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Gast
Unregistered
 
#97
29.11.2020, 00:02
(29.11.2020, 00:00)Gast schrieb:  Oder man meidet einfach Hessen als Assessor, scheint ja sowohl im Hinblick auf das Personal, als auch Arbeitssituation ein Morast zu sein

Das ist nicht nur in Hessen so. In Baden Württemberg ist es nicht besser.
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Gast
Unregistered
 
#98
29.11.2020, 00:20
(29.11.2020, 00:02)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 00:00)Gast schrieb:  Oder man meidet einfach Hessen als Assessor, scheint ja sowohl im Hinblick auf das Personal, als auch Arbeitssituation ein Morast zu sein

Das ist nicht nur in Hessen so. In Baden Württemberg ist es nicht besser.

Doch, da bin ich nämlich
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Gast
Unregistered
 
#99
29.11.2020, 00:43
(29.11.2020, 00:20)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 00:02)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 00:00)Gast schrieb:  Oder man meidet einfach Hessen als Assessor, scheint ja sowohl im Hinblick auf das Personal, als auch Arbeitssituation ein Morast zu sein

Das ist nicht nur in Hessen so. In Baden Württemberg ist es nicht besser.

Doch, da bin ich nämlich

Das ist schön für dich. Ich war dort.
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Gast
Unregistered
 
#100
29.11.2020, 11:29
(29.11.2020, 00:02)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 00:00)Gast schrieb:  Oder man meidet einfach Hessen als Assessor, scheint ja sowohl im Hinblick auf das Personal, als auch Arbeitssituation ein Morast zu sein

Das ist nicht nur in Hessen so. In Baden Württemberg ist es nicht besser.

Ja? Hier sind es nach der Erprobung schon so 40h/Woche
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