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Gast
Unregistered
 
#2.831
28.11.2020, 11:59
(28.11.2020, 11:44)Gast schrieb:  6,49 ist aber auch maximal undankbar, mündliche Prüfung schlecht gelaufen? Hast du nicht versucht da ein Nachprüfungsverfahren zu machen, du hättest ja nur 1 Rohpunkt gebraucht..

Genau, die Prüfung lief für alle Prüflinge bescheiden. Waren alle zwischen 5,5 und 6 eingereicht. Der mit 6 wurde auf 6,5 gehoben. 30% Mündliche. Die andern blieben knapp darunter. O-Ton Vorsitzender: Wir konnten nicht sehen, dass sie durchschnittliche Anforderungen in jeder Hinsicht erfüllen. 
An ein Nachprüfungsverfahren hab ich erst gedacht, als die Widerspruchsfrist vorbei war...
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Gast
Unregistered
 
#2.832
28.11.2020, 13:18
Vom 5,5 auf 6,5 passiert vielleicht in NRW oder Hessen, aber nicht überall. Ich habe mich in Bayern in 3 mündlichen Prüfungen insgesamt auch nur einmal mich um 0,6 verbessert, sonst immer 0,2-0,3 Punkte. Und habe auch in meinen Prüfungen niemand anderen sitzen gehabt, der sich mehr als 0,6 verbessert hat...

Aber 6,49 kann auch nur jemand geben der dich damit bloßstellen will, ansonsten halt 6,4 und gut ist.
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Gast
Unregistered
 
#2.833
28.11.2020, 16:59
(28.11.2020, 11:36)Gast schrieb:  Als jemand der selbst keine überragenden Noten hat, kann ich es durchaus ein Stück weit nachvollziehen, dass man mit ausreichend nach 8 Jahren Indoktrination in den juristischen Notenfetischismus dazu neigen kann, den eigenen Selbstwert in Zweifel zu ziehen, ist wenig überraschend. Dieses Haltung belastet euch auf dem Arbeitsmarkt und der eigenen Karriere allerdings mehr als die Note. Klar verbauen ein oder zwei ausreichende Examina manche Karrierewege und man rollt für den Bewerber nicht unbedingt den roten Teppich aus, aber einem stehen trotzdem noch jede Menge Wege offen. 
Ich selbst bin nach meinem Examen auch erstmal in ein Loch gefallen und habe Gott und Welt verflucht, warum es denn im VV nur 6,49 werden mussten. Damit waren es zwei A. Ich hab mich fast zwei Monate lang kaum getraut aus dem Haus zu gehen, weil ich mich so furchtbar geschämt habe. Man kann sich vorstellen, wie es mir beim Gedanken an Bewerbungen ging. Ich hab mir dann tatsächlich professionelle Hilfe gesucht. Der Psychiater hat mir dann eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert und meinte, das sei bei Juristen nach dem Examen gar nicht selten. Es ließ sich gut behandeln. Vor allem half das aufarbeiten auch über die nagenden Selbstzweifel hinweg.
Inzwischen ist das eine Weile her und auch der Berufseinstieg hat ordentlich geklappt. Im Nachhinein war das größte Hindernis das Mindsetting. Die Noten waren da eher zweitrangig.

Ha, man kann ja sogar froh sein, überhaupt bestanden zu haben. In meinem Prüfungsdurchgang waren auch welche, die mit b im 1. 2mal im 2. durchgefallen sind.
Ich habe auch 2 (mittlere) a. Im 1. habe ich mich mündlich auch nur um 0,2 verbessert, während neben mir zwei andere hoch geprüft wurden.
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Gast
Unregistered
 
#2.834
28.11.2020, 21:57
Was haltet ihr von folgendem Angebot:

Großstadt 
Zivilrecht
Noten: 1. 6,8 (staatlich) mit Schwerpunkt 8
           2. 8

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Gast
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#2.835
28.11.2020, 22:09
(28.11.2020, 21:57)Gast schrieb:  Was haltet ihr von folgendem Angebot:

Großstadt 
Zivilrecht
Noten: 1. 6,8 (staatlich) mit Schwerpunkt 8
           2. 8

Einsteiger, guter Lebenslauf 

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Klingt doch gut. Welche Arbeitszeiten?
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Gast
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#2.836
28.11.2020, 22:36
(28.11.2020, 22:09)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 21:57)Gast schrieb:  Was haltet ihr von folgendem Angebot:

Großstadt 
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Noten: 1. 6,8 (staatlich) mit Schwerpunkt 8
           2. 8

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Gast
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#2.837
28.11.2020, 23:36
Ziemlich gut
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Gast
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#2.838
29.11.2020, 00:12
(28.11.2020, 22:36)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 22:09)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 21:57)Gast schrieb:  Was haltet ihr von folgendem Angebot:

Großstadt 
Zivilrecht
Noten: 1. 6,8 (staatlich) mit Schwerpunkt 8
           2. 8

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Kanzlei oder Unternehmen?
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Gast
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#2.839
29.11.2020, 00:24
(29.11.2020, 00:12)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 22:36)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 22:09)Gast schrieb:  
(28.11.2020, 21:57)Gast schrieb:  Was haltet ihr von folgendem Angebot:

Großstadt 
Zivilrecht
Noten: 1. 6,8 (staatlich) mit Schwerpunkt 8
           2. 8

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Kanzlei 
Wieso ?
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GastBY
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#2.840
29.11.2020, 00:44
(28.11.2020, 13:18)Gast schrieb:  Vom 5,5 auf 6,5 passiert vielleicht in NRW oder Hessen, aber nicht überall. Ich habe mich in Bayern in 3 mündlichen Prüfungen insgesamt auch nur einmal mich um 0,6 verbessert, sonst immer 0,2-0,3 Punkte. Und habe auch in meinen Prüfungen niemand anderen sitzen gehabt, der sich mehr als 0,6 verbessert hat...

Aber 6,49 kann auch nur jemand geben der dich damit bloßstellen will, ansonsten halt 6,4 und gut ist.
Gibt es auch in Bayern. Ich hab in meiner mündlichen Prüfung im zweiten damals von 6,5 auf 7,47 verbessert. Eine Kollegin von mir hat sich (bei anderen Prüfern) von 5,5 auf 6,5 gehoben. Mag vielleicht nicht die Regel sein, aber es ist definitiv kein rein hessisches/NRW Phänomen.
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