23.11.2020, 14:05
Oder, um es mit Homer Simpson zu sagen, versuchen ist der Anfang vom Versagen!
Ansonsten wurde oben zu dem Thema schon alles gesagt
Ansonsten wurde oben zu dem Thema schon alles gesagt
23.11.2020, 15:16
(23.11.2020, 12:56)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:20)Gast schrieb:(23.11.2020, 11:51)Gast schrieb: 60h für 300k finde ich viel Geld.
So viel verdient man einer Top US-Kanzlei im 6 Berufsjahr als Associate
wer ist denn bitte 6 jahre lang associate?
Hast Recht. Normalerweise wird man nach 2-3 Jahren zum Managing Partner ernannt.
23.11.2020, 15:43
(23.11.2020, 12:55)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:16)Gast schrieb:(23.11.2020, 11:51)Gast schrieb: 60h für 300k finde ich viel Geld.
Ja, vor allem wenn auf dem Papier 40h nur maximal 100.000 geben. Das Problem ist aber, dass jede Stunde mehr die Woche extreme Auswirkungen auf Gesundheit und Sozialleben haben. Man kann die erste Stunde Arbeit eben nicht mit der letzten Vergleichen, weil um die 40h jeder machen muss. 60h mit Familie sind fast unmöglich. Deswegen verlassen die GK-Anwälte, die Familien gründen, ja auch in Scharen die GK und gehen in kleinere Einheiten oder in die Justiz. Es geht natürlich nicht nur um die Stundenzahl - kleinere Anwälte arbeiten teilw. auch viel, aber man ist halt in der Gestaltung etwas flexibler.
Nach meiner (!) Erfahrung durch Wiss Mit/Ref in GK haben so gut wie alle Partner Familie/Kinder/etc. Es geht also offensichtlich schon. Das Ziel muss auch nicht für jeden die quantitativ höchste Zeit mit dem Kind sein, sondern wie man so schön sagt „quality time“.
Die Frage ist auch: Wie viele der Partner(innen?) sind denn weiblich? Es geht bestimmt schon, wenn man männlich ist und einem tradierten Rollenbild folgt. Nicht aber, wenn man weiblich ist oder seine Kinder gerne paritätisch erziehen möchte.
23.11.2020, 15:50
Gibt doch knackige Aupairs aus Osteuropa
23.11.2020, 16:07
(23.11.2020, 15:43)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:55)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:16)Gast schrieb:(23.11.2020, 11:51)Gast schrieb: 60h für 300k finde ich viel Geld.
Ja, vor allem wenn auf dem Papier 40h nur maximal 100.000 geben. Das Problem ist aber, dass jede Stunde mehr die Woche extreme Auswirkungen auf Gesundheit und Sozialleben haben. Man kann die erste Stunde Arbeit eben nicht mit der letzten Vergleichen, weil um die 40h jeder machen muss. 60h mit Familie sind fast unmöglich. Deswegen verlassen die GK-Anwälte, die Familien gründen, ja auch in Scharen die GK und gehen in kleinere Einheiten oder in die Justiz. Es geht natürlich nicht nur um die Stundenzahl - kleinere Anwälte arbeiten teilw. auch viel, aber man ist halt in der Gestaltung etwas flexibler.
Nach meiner (!) Erfahrung durch Wiss Mit/Ref in GK haben so gut wie alle Partner Familie/Kinder/etc. Es geht also offensichtlich schon. Das Ziel muss auch nicht für jeden die quantitativ höchste Zeit mit dem Kind sein, sondern wie man so schön sagt „quality time“.
Die Frage ist auch: Wie viele der Partner(innen?) sind denn weiblich? Es geht bestimmt schon, wenn man männlich ist und einem tradierten Rollenbild folgt. Nicht aber, wenn man weiblich ist oder seine Kinder gerne paritätisch erziehen möchte.
Ja oh Wunder, man kann nicht den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten. Entweder man setzt längere Zeit aus, dann hat man logischerweise Karrierenachteile, oder halt nicht. Was ist das für ne Einstellung, dass man nicht bereit ist die völlig logischen Konsequenzen seiner eigenen freien Entscheidung zu tragen? Abgesehen davon geht es sehr wohl. Auf meinem Stockwerk sind ca. 25% der Partner weiblich, alle mit Kindern soweit ich weiß. Man darf dann halt nicht Glucke spielen wollen und erstmal auf Jahre aus der realen Welt aussteigen. Da muss man sich eben Fremdbetreuung organisieren und das Baby auch mal abgeben können, Milch abfüllen und gogogo billen. Aber das wollen die meisten Frauen einfach nicht, so ehrlichs ollte man schon sein, statt immer nur zu fordern.
23.11.2020, 16:24
(23.11.2020, 16:07)Gast schrieb:(23.11.2020, 15:43)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:55)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:16)Gast schrieb:(23.11.2020, 11:51)Gast schrieb: 60h für 300k finde ich viel Geld.
Ja, vor allem wenn auf dem Papier 40h nur maximal 100.000 geben. Das Problem ist aber, dass jede Stunde mehr die Woche extreme Auswirkungen auf Gesundheit und Sozialleben haben. Man kann die erste Stunde Arbeit eben nicht mit der letzten Vergleichen, weil um die 40h jeder machen muss. 60h mit Familie sind fast unmöglich. Deswegen verlassen die GK-Anwälte, die Familien gründen, ja auch in Scharen die GK und gehen in kleinere Einheiten oder in die Justiz. Es geht natürlich nicht nur um die Stundenzahl - kleinere Anwälte arbeiten teilw. auch viel, aber man ist halt in der Gestaltung etwas flexibler.
Nach meiner (!) Erfahrung durch Wiss Mit/Ref in GK haben so gut wie alle Partner Familie/Kinder/etc. Es geht also offensichtlich schon. Das Ziel muss auch nicht für jeden die quantitativ höchste Zeit mit dem Kind sein, sondern wie man so schön sagt „quality time“.
Die Frage ist auch: Wie viele der Partner(innen?) sind denn weiblich? Es geht bestimmt schon, wenn man männlich ist und einem tradierten Rollenbild folgt. Nicht aber, wenn man weiblich ist oder seine Kinder gerne paritätisch erziehen möchte.
Ja oh Wunder, man kann nicht den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten. Entweder man setzt längere Zeit aus, dann hat man logischerweise Karrierenachteile, oder halt nicht. Was ist das für ne Einstellung, dass man nicht bereit ist die völlig logischen Konsequenzen seiner eigenen freien Entscheidung zu tragen? Abgesehen davon geht es sehr wohl. Auf meinem Stockwerk sind ca. 25% der Partner weiblich, alle mit Kindern soweit ich weiß. Man darf dann halt nicht Glucke spielen wollen und erstmal auf Jahre aus der realen Welt aussteigen. Da muss man sich eben Fremdbetreuung organisieren und das Baby auch mal abgeben können, Milch abfüllen und gogogo billen. Aber das wollen die meisten Frauen einfach nicht, so ehrlichs ollte man schon sein, statt immer nur zu fordern.
In welcher GK arbeitest du bitte wo eine Frauenquote von 25% unter den Partnern herrscht?
+ Deiner Ansicht nach liegen die niedrigen Frauenanteile unter den Partnern nur daran, dass alle Frauen (mit oder ohne Kind) einfach nicht den nötigen Einsatz zeigen wollen? I can’t
23.11.2020, 16:33
(23.11.2020, 16:24)Gast schrieb:(23.11.2020, 16:07)Gast schrieb:(23.11.2020, 15:43)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:55)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:16)Gast schrieb: Ja, vor allem wenn auf dem Papier 40h nur maximal 100.000 geben. Das Problem ist aber, dass jede Stunde mehr die Woche extreme Auswirkungen auf Gesundheit und Sozialleben haben. Man kann die erste Stunde Arbeit eben nicht mit der letzten Vergleichen, weil um die 40h jeder machen muss. 60h mit Familie sind fast unmöglich. Deswegen verlassen die GK-Anwälte, die Familien gründen, ja auch in Scharen die GK und gehen in kleinere Einheiten oder in die Justiz. Es geht natürlich nicht nur um die Stundenzahl - kleinere Anwälte arbeiten teilw. auch viel, aber man ist halt in der Gestaltung etwas flexibler.
Nach meiner (!) Erfahrung durch Wiss Mit/Ref in GK haben so gut wie alle Partner Familie/Kinder/etc. Es geht also offensichtlich schon. Das Ziel muss auch nicht für jeden die quantitativ höchste Zeit mit dem Kind sein, sondern wie man so schön sagt „quality time“.
Die Frage ist auch: Wie viele der Partner(innen?) sind denn weiblich? Es geht bestimmt schon, wenn man männlich ist und einem tradierten Rollenbild folgt. Nicht aber, wenn man weiblich ist oder seine Kinder gerne paritätisch erziehen möchte.
Ja oh Wunder, man kann nicht den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten. Entweder man setzt längere Zeit aus, dann hat man logischerweise Karrierenachteile, oder halt nicht. Was ist das für ne Einstellung, dass man nicht bereit ist die völlig logischen Konsequenzen seiner eigenen freien Entscheidung zu tragen? Abgesehen davon geht es sehr wohl. Auf meinem Stockwerk sind ca. 25% der Partner weiblich, alle mit Kindern soweit ich weiß. Man darf dann halt nicht Glucke spielen wollen und erstmal auf Jahre aus der realen Welt aussteigen. Da muss man sich eben Fremdbetreuung organisieren und das Baby auch mal abgeben können, Milch abfüllen und gogogo billen. Aber das wollen die meisten Frauen einfach nicht, so ehrlichs ollte man schon sein, statt immer nur zu fordern.
In welcher GK arbeitest du bitte wo eine Frauenquote von 25% unter den Partnern herrscht?
+ Deiner Ansicht nach liegen die niedrigen Frauenanteile unter den Partnern nur daran, dass alle Frauen (mit oder ohne Kind) einfach nicht den nötigen Einsatz zeigen wollen? I can’t
Äh ja natürlich ist das so und das ist sogar durch zig Studien nachgewiesen? Frauen möchten im Schnitt ( für Juristen: das ist ein statistische Begriff der nichts über ein Individuum aussagt ) deutlich seltener in "Karrierepositionen" mit den bekannten Nachteilen. Sorry, dass das nicht in dein Weltbild passt. Das zeigt im Übrigen auch eine jüngste Untersuchung, bei der man Kindern die "Nachteile" typisch weiblicher Berufe nahegelegt hat. Es hat rein gar nichts an den Berufswünschen geändert, die Mädchen wollten trotzdem nicht Inginieur werden. Dasselbe Ergebnis bei einem Ländervergleich: je emanzipierter und gleichberechtigter eine Gesellschaft, desto weniger Frauen in MINT Feldern.
Und für Partnerinnenpositionen gilt dasselbe - viele Frauen haben keine Lust auf diese berufliche Belastung für Geld und Prestige, ganz einfach. Ob du nun even canst oder nicht canst, ist scheissegal, das ist die Realität.
23.11.2020, 16:43
(23.11.2020, 16:33)Gast schrieb:(23.11.2020, 16:24)Gast schrieb:(23.11.2020, 16:07)Gast schrieb:(23.11.2020, 15:43)Gast schrieb:(23.11.2020, 12:55)Gast schrieb: Nach meiner (!) Erfahrung durch Wiss Mit/Ref in GK haben so gut wie alle Partner Familie/Kinder/etc. Es geht also offensichtlich schon. Das Ziel muss auch nicht für jeden die quantitativ höchste Zeit mit dem Kind sein, sondern wie man so schön sagt „quality time“.
Die Frage ist auch: Wie viele der Partner(innen?) sind denn weiblich? Es geht bestimmt schon, wenn man männlich ist und einem tradierten Rollenbild folgt. Nicht aber, wenn man weiblich ist oder seine Kinder gerne paritätisch erziehen möchte.
Ja oh Wunder, man kann nicht den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten. Entweder man setzt längere Zeit aus, dann hat man logischerweise Karrierenachteile, oder halt nicht. Was ist das für ne Einstellung, dass man nicht bereit ist die völlig logischen Konsequenzen seiner eigenen freien Entscheidung zu tragen? Abgesehen davon geht es sehr wohl. Auf meinem Stockwerk sind ca. 25% der Partner weiblich, alle mit Kindern soweit ich weiß. Man darf dann halt nicht Glucke spielen wollen und erstmal auf Jahre aus der realen Welt aussteigen. Da muss man sich eben Fremdbetreuung organisieren und das Baby auch mal abgeben können, Milch abfüllen und gogogo billen. Aber das wollen die meisten Frauen einfach nicht, so ehrlichs ollte man schon sein, statt immer nur zu fordern.
In welcher GK arbeitest du bitte wo eine Frauenquote von 25% unter den Partnern herrscht?
+ Deiner Ansicht nach liegen die niedrigen Frauenanteile unter den Partnern nur daran, dass alle Frauen (mit oder ohne Kind) einfach nicht den nötigen Einsatz zeigen wollen? I can’t
Äh ja natürlich ist das so und das ist sogar durch zig Studien nachgewiesen? Frauen möchten im Schnitt ( für Juristen: das ist ein statistische Begriff der nichts über ein Individuum aussagt ) deutlich seltener in "Karrierepositionen" mit den bekannten Nachteilen. Sorry, dass das nicht in dein Weltbild passt. Das zeigt im Übrigen auch eine jüngste Untersuchung, bei der man Kindern die "Nachteile" typisch weiblicher Berufe nahegelegt hat. Es hat rein gar nichts an den Berufswünschen geändert, die Mädchen wollten trotzdem nicht Inginieur werden. Dasselbe Ergebnis bei einem Ländervergleich: je emanzipierter und gleichberechtigter eine Gesellschaft, desto weniger Frauen in MINT Feldern.
Und für Partnerinnenpositionen gilt dasselbe - viele Frauen haben keine Lust auf diese berufliche Belastung für Geld und Prestige, ganz einfach. Ob du nun even canst oder nicht canst, ist scheissegal, das ist die Realität.
Zeig mir die Studie die beweist dass bei ca 50:50 Verteilung auf Associate Level die schwankenden, aber immer extrem niedriger Partnerinnenquoten daran liegen, dass Frauen „das einfach nicht wollen“.
Bzgl MINT Fächern, Ingenieurswesen, etc mag das anders sein, das stelle ich nicht in Frage. Aber dort starten auch nicht 50:50 in den unteren Positionen, um dann bei 10:90 ganz oben zu landen.
23.11.2020, 16:59
(23.11.2020, 16:43)Gast schrieb:(23.11.2020, 16:33)Gast schrieb:(23.11.2020, 16:24)Gast schrieb:(23.11.2020, 16:07)Gast schrieb:(23.11.2020, 15:43)Gast schrieb: Die Frage ist auch: Wie viele der Partner(innen?) sind denn weiblich? Es geht bestimmt schon, wenn man männlich ist und einem tradierten Rollenbild folgt. Nicht aber, wenn man weiblich ist oder seine Kinder gerne paritätisch erziehen möchte.
Ja oh Wunder, man kann nicht den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten. Entweder man setzt längere Zeit aus, dann hat man logischerweise Karrierenachteile, oder halt nicht. Was ist das für ne Einstellung, dass man nicht bereit ist die völlig logischen Konsequenzen seiner eigenen freien Entscheidung zu tragen? Abgesehen davon geht es sehr wohl. Auf meinem Stockwerk sind ca. 25% der Partner weiblich, alle mit Kindern soweit ich weiß. Man darf dann halt nicht Glucke spielen wollen und erstmal auf Jahre aus der realen Welt aussteigen. Da muss man sich eben Fremdbetreuung organisieren und das Baby auch mal abgeben können, Milch abfüllen und gogogo billen. Aber das wollen die meisten Frauen einfach nicht, so ehrlichs ollte man schon sein, statt immer nur zu fordern.
In welcher GK arbeitest du bitte wo eine Frauenquote von 25% unter den Partnern herrscht?
+ Deiner Ansicht nach liegen die niedrigen Frauenanteile unter den Partnern nur daran, dass alle Frauen (mit oder ohne Kind) einfach nicht den nötigen Einsatz zeigen wollen? I can’t
Äh ja natürlich ist das so und das ist sogar durch zig Studien nachgewiesen? Frauen möchten im Schnitt ( für Juristen: das ist ein statistische Begriff der nichts über ein Individuum aussagt ) deutlich seltener in "Karrierepositionen" mit den bekannten Nachteilen. Sorry, dass das nicht in dein Weltbild passt. Das zeigt im Übrigen auch eine jüngste Untersuchung, bei der man Kindern die "Nachteile" typisch weiblicher Berufe nahegelegt hat. Es hat rein gar nichts an den Berufswünschen geändert, die Mädchen wollten trotzdem nicht Inginieur werden. Dasselbe Ergebnis bei einem Ländervergleich: je emanzipierter und gleichberechtigter eine Gesellschaft, desto weniger Frauen in MINT Feldern.
Und für Partnerinnenpositionen gilt dasselbe - viele Frauen haben keine Lust auf diese berufliche Belastung für Geld und Prestige, ganz einfach. Ob du nun even canst oder nicht canst, ist scheissegal, das ist die Realität.
Zeig mir die Studie die beweist dass bei ca 50:50 Verteilung auf Associate Level die schwankenden, aber immer extrem niedriger Partnerinnenquoten daran liegen, dass Frauen „das einfach nicht wollen“.
Bzgl MINT Fächern, Ingenieurswesen, etc mag das anders sein, das stelle ich nicht in Frage. Aber dort starten auch nicht 50:50 in den unteren Positionen, um dann bei 10:90 ganz oben zu landen.
Was stört dich denn daran dieselbe Logik auf Associate Karrieren zu extrapolieren? Die Gründe werden dieselben sein. Ich meine aber auch, dass es dazu Umfragen bei den First Years in Amikanzleien gab, die auch ganz klar gezeigt haben, dass deutlich mehr männliche First Years das Ziel Partner haben als weibliche. Du hast im Übrigen dieselben Effekte bspw. in Medizin, wo du sogar mehr Frauen hast am Anfang. Nach oben hin werden es weniger, weil sich nunmal viele eher für Familie entscheiden, als alles auf Karriere zu setzen. Und damit wir uns nicht falsch verstehen: beides geht nicht, ist phsyisch nicht möglich. Du kannst nicht Jahre Vollzeitmutter sein und gleichzeitig "Karriere" machen, das wäre extrem unfair. Wenn du Karriere machen willst, musst du dein Kind von Anfang an fremdbetreuen lassen und das wollen viele deutsche Frauen eben nicht (finde ich ja auch bescheuert).
23.11.2020, 17:06
Es gibt eine Studie, wonach 50% weißer amerikanischer Kinder Topmanager werden wollen.
Hingegen wollen nur 5% der südsudanesischen Kinder Topmanager werden.
Die Südsudanesen wollen es also einfach nicht!
Hingegen wollen nur 5% der südsudanesischen Kinder Topmanager werden.
Die Südsudanesen wollen es also einfach nicht!