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  5. Notengrenze Justiz Brandenburg 2020
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Notengrenze Justiz Brandenburg 2020
Gast
Unregistered
 
#21
16.11.2020, 16:10
(15.11.2020, 19:04)Gast schrieb:  Kann nur von einer befreundeten StAin berichten. 8,x im Zweiten, VB im Ersten. Ortswunsch Potsdam hat problemlos geklappt.

Ergänzung: Das war dieses Jahr, sie hatte im Februar mündliche, Einstellung erfolgte irgendwann zwischen Juni und August (kann mich nicht mehr genau erinnern). In Berlin hat das Verfahren länger gedauert, da wurde sie aber auch eingeladen. Sie wollte aber aus familiären Gründen eh lieber nacht Potsdam. Also 8,x reicht definitiv.

Demnächst findet Online ein "Karriereabend" der Justiz in Berlin für Referendare statt, da soll es u.a. auch um die aktuellen Anforderungen gehen. Werde gerne berichten.
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Gast
Unregistered
 
#22
16.11.2020, 16:22
Ich glaube ja auch - aber das ist nur eine Vermutung - dass man als Mann oder Bewerber mit Migrationshintergrund etwas bessere Chancen hat, bei 8,x eingeladen zu werden, da die Mehrheit der Bewerber weiblich ist und die Justiz dringend mehr Männer braucht. Und ich Glaube auch, dass Zusatzqualifikationen keine nur ganz untergeordnete Rolle spielen.
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Gast
Unregistered
 
#23
16.11.2020, 16:46
Die Diskussion ist unsinnig. In allen Ländern die der Gast bezeichnet hat, zählt auch das erste Examen. Mit 10,8 (das ist eine Hausnummer) und 8,1 ist man dann halt dabei. Und das zu Recht.
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Gast
Unregistered
 
#24
16.11.2020, 17:13
(16.11.2020, 16:10)Gast schrieb:  
(15.11.2020, 19:04)Gast schrieb:  Kann nur von einer befreundeten StAin berichten. 8,x im Zweiten, VB im Ersten. Ortswunsch Potsdam hat problemlos geklappt.

Ergänzung: Das war dieses Jahr, sie hatte im Februar mündliche, Einstellung erfolgte irgendwann zwischen Juni und August (kann mich nicht mehr genau erinnern). In Berlin hat das Verfahren länger gedauert, da wurde sie aber auch eingeladen. Sie wollte aber aus familiären Gründen eh lieber nacht Potsdam. Also 8,x reicht definitiv.

Demnächst findet Online ein "Karriereabend" der Justiz in Berlin für Referendare statt, da soll es u.a. auch um die aktuellen Anforderungen gehen. Werde gerne berichten.



Kannst du den Link hier teilen. Würde daran gerne teilnehmen.
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Gast
Unregistered
 
#25
16.11.2020, 18:39
(16.11.2020, 12:46)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 09:11)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 09:02)Gast schrieb:  
(15.11.2020, 23:39)Klaro schrieb:  8,x im 2.Stex reichen. Aber der Schritt - gerade nach Brandenburg- sollte äußerst gründlich bedacht werden. Arbeitsbelastung ist eine Katastrophe. Ich kenne einige Kollegen, die abgesoffene Dezernate übernommen haben und ihre 50-60h pro Woche abreißen. Hinzukommt, dass teilweise erhebliche Fahrzeiten zusammenkommen. Exemplarisch genannt seien das AG Schwedt, Prenzlau, Perleberg, Cottbus etc... In Relation zu der Arbeitsbelastung stellt sich die Bezahlung als bescheiden dar....


Aber nach 1-2 Jahren kannst du nach Berlin wechseln, auch wenn du dort die Notenanforderungen nicht erfüllt hättest. Und da es keine Vereinbarungen gibt, greift sich Berlin die guten Richter aus Brandenburg ab und dort guckt man dumm aus der Wäsche.
Schadet der Justiz in Brandenburg immer mehr, ist aber für den Einzelnen toll.


Von der Übernahme von Proberichtern durch Berlin aus Brandenburg habe ich noch nie gehört.

Dann frag mal in der Kollegenrunde, wer vorher in Brandenburg war!

Kennt jemand den umgekehrten Fall? Leben oder arbeiten in Berlin würde ich jeweils sehr ungern, da ist mir in BrB alles lieber, aber die Probezeit in Berlin hinter mich bringen und dann auf eine Planstelle in BrB gehen könnte ich mir noch vorstellen, um der Gefahr plötzlicher Versetzung an weit entfernte AGs in zu entgehen..
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Gast
Unregistered
 
#26
16.11.2020, 18:43
(16.11.2020, 18:39)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 12:46)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 09:11)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 09:02)Gast schrieb:  
(15.11.2020, 23:39)Klaro schrieb:  8,x im 2.Stex reichen. Aber der Schritt - gerade nach Brandenburg- sollte äußerst gründlich bedacht werden. Arbeitsbelastung ist eine Katastrophe. Ich kenne einige Kollegen, die abgesoffene Dezernate übernommen haben und ihre 50-60h pro Woche abreißen. Hinzukommt, dass teilweise erhebliche Fahrzeiten zusammenkommen. Exemplarisch genannt seien das AG Schwedt, Prenzlau, Perleberg, Cottbus etc... In Relation zu der Arbeitsbelastung stellt sich die Bezahlung als bescheiden dar....


Aber nach 1-2 Jahren kannst du nach Berlin wechseln, auch wenn du dort die Notenanforderungen nicht erfüllt hättest. Und da es keine Vereinbarungen gibt, greift sich Berlin die guten Richter aus Brandenburg ab und dort guckt man dumm aus der Wäsche.
Schadet der Justiz in Brandenburg immer mehr, ist aber für den Einzelnen toll.


Von der Übernahme von Proberichtern durch Berlin aus Brandenburg habe ich noch nie gehört.

Dann frag mal in der Kollegenrunde, wer vorher in Brandenburg war!

Kennt jemand den umgekehrten Fall? Leben oder arbeiten in Berlin würde ich jeweils sehr ungern, da ist mir in BrB alles lieber, aber die Probezeit in Berlin hinter mich bringen und dann auf eine Planstelle in BrB gehen könnte ich mir noch vorstellen, um der Gefahr plötzlicher Versetzung an weit entfernte AGs in zu entgehen..
Kenne ich nicht, weil eher ungewöhnlich. Brandenburg dürfte sich da riesig drüber freuen (außer du willst nach Potsdam, da finden sie noch genug).
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Klaro
Unregistered
 
#27
16.11.2020, 23:42
Ich hatte im 1. ein knappes vb und im 2. 8,3 Punkte und wurde eingestellt, allerdings noch vor der Pandemie. Ich weiß aber von einigen Kollegen, dass diese -während Corona- mit 8,x eingestellt wurden. Es ist definitiv möglich. Mitentscheidend ist m.E. aber auch, ob man gute Stationszeugnisse bzw. Arbeitszeugnisse vorweisen kann. Ein Doppel VB ist jedenfalls nicht erforderlich. Aber wie gesagt, man muss damit rechnen, dass man zB 4-5 die Woche aus Berlin nach Frankfurt Oder, Cottbus, Neuruppin Perleberg oder Schwedt fahren muss
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Gast
Unregistered
 
#28
17.11.2020, 00:32
(16.11.2020, 23:42)Klaro schrieb:  Ich hatte im 1. ein knappes vb und im 2. 8,3 Punkte und wurde eingestellt, allerdings noch vor der Pandemie. Ich weiß aber von einigen Kollegen, dass diese -während Corona- mit 8,x eingestellt wurden. Es ist definitiv möglich. Mitentscheidend ist m.E. aber auch, ob man gute Stationszeugnisse bzw. Arbeitszeugnisse vorweisen kann. Ein Doppel VB ist jedenfalls nicht erforderlich. Aber wie gesagt, man muss damit rechnen, dass man zB 4-5 die Woche aus Berlin nach Frankfurt Oder, Cottbus, Neuruppin Perleberg oder Schwedt fahren muss
Das Geheule wegen der Fahrerei... was sollen denn bitteschön die brandenburgischen Notarassessoren sagen, die in Berlin wohnen und täglich pendeln, seis zu Notarvertretungen oder zum Ausbilder. Von den brandenburgischen Notaren ganz zu schweigen, die in Berlin wohnen und ebebnfalls zum Schreibtisch pendeln.
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