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Justizgast
Unregistered
 
#31
12.11.2020, 21:31
(12.11.2020, 20:32)K.S. schrieb:  
(12.11.2020, 13:37)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 09:52)Gast schrieb:  beim Staat kriegst du das nie und trotzdem will hier jeder dort hin


Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

100.000 kriegst als Richter auch mit R1 in höheren Stufen, wenn man Familienzuschläge + Pension mitrechnet.

Selten so eine Rechnung gesehen  :D :D :D Hahahaahahhahaha plus man sollte weniger Anzüge einrechnen, damit es passt

Die Rechnung passt. 100.000 im Jahr Brutto sind etwa 4.700 Euro im Monat Netto bei Lohnsteuerklasse 1. Ein R1 in Stufe 12 verdient in Hessen ohne Familienzuschläge knapp 4.800 Euro netto. Zieht man davon die PKV-Absicherung von 50 % des Krankheitsrisikos ab ist man je nach PKV-Tarif bei knapp unter 4.700 Euro. Mit Familienzuschlägen für Ehe und Kinder kommt man deutlich über das Netto von 100.000 Brutto. Bei Lohnsteuerklasse IV und verheiratet mit zwei Kindern ist man bei gut 5.000 Euro im Monat Netto abzgl. PKV.
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Gast 123
Unregistered
 
#32
12.11.2020, 21:35
Cool, da vergleichen wir dann den 60 jährigen Richter mit dem 28 jährigen Berufseinsteiger :D
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Justizgast
Unregistered
 
#33
12.11.2020, 21:36
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 09:52)Gast schrieb:  beim Staat kriegst du das nie und trotzdem will hier jeder dort hin


Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

Ein BGH-Beisitzer mit R6 verdient bei Lohnsteuerklasse I etwa 6.600 Euro netto im Monat abzgl. PKV. Um auf ein solches Netto als Angestellter zu kommen benötigt man ein Brutto von etwa 140.000 Euro im Jahr.
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Justizgast
Unregistered
 
#34
12.11.2020, 21:38
(12.11.2020, 21:35)Gast 123 schrieb:  Cool, da vergleichen wir dann den 60 jährigen Richter mit dem 28 jährigen Berufseinsteiger :D

Aber wieviele von diesen 28-jährigen werden Partner, und wieviele gehen nach 2 - 3 Jahren und was machen sie, bis sie 60 sind?
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Gast
Unregistered
 
#35
12.11.2020, 21:58
(12.11.2020, 21:35)Gast 123 schrieb:  Cool, da vergleichen wir dann den 60 jährigen Richter mit dem 28 jährigen Berufseinsteiger :D

Jo wollts grad sagen :D
Der eine bekommt das (und eher mehr heutzutage, 100k ist vor 10 Jahren mal gut gewesen, der Marktstandard ist heute eher bei 110-120k in ordentlichen GKs ab Tag 1) selbe wie der andere in Stufe 82616, aber jo, vergleichen wir mal drauf los. Und als Richter hat man ja auch oft das Privileg im letzten Kuhkaff leben zu dürfen, das muss auch unbedingt in den Vergleich rein, damit die Rechnung stimmt!
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Gast
Unregistered
 
#36
12.11.2020, 22:01
(12.11.2020, 21:38)Justizgast schrieb:  
(12.11.2020, 21:35)Gast 123 schrieb:  Cool, da vergleichen wir dann den 60 jährigen Richter mit dem 28 jährigen Berufseinsteiger :D

Aber wieviele von diesen 28-jährigen werden Partner, und wieviele gehen nach 2 - 3 Jahren und was machen sie, bis sie 60 sind?

Meine Güte, immer derselbe Stuss. Ja was machen die wohl nach 3-5 Jahren GK? Die gehen zu McD und braten Burger, ist doch klar. Die gehen auf keinen Fall in den Konzern oder in kleinere Einheiten, wo sie nach wenigen Jahren auch wieder alle Staatsdienstler überholt haben und spätestens in der Mitte des Berufslebens mit 20 Jahren Berufserfahrung längst alle im ÖD abgehängt haben. Oder sie gehen einfach auch zur Justiz und machen den gleichen Quatsch wie Richter nur mit 100k mehr auf dem Konto. Nein nein, die werden obdachlos, damit du dich besser fühlst, jeder weiß ja, dass es nach der GK nur noch zum Arbeitsamt geht :D
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Gast
Unregistered
 
#37
12.11.2020, 22:28
(12.11.2020, 16:04)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 15:55)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 15:53)C8H10N4O2 schrieb:  Das ist wiederum auch übertrieben. Für 200 k muss man schon in den bestzahlenden ami Buden sein und auch noch einen mehr als ordentlichen Bonus erzielen. 250 k nach 4-5 Jahren ist so gut wie unmöglich 

Klar ist, dass man in der GK hoch einsteigt und das Gehalt zudem deutlicher schneller steigt als im öD. Selbst wenn man die inkludierte Altersvorsorge und Familienzuschlag berücksichtigt kann der öD mit den GK Gehälter einfach nicht mithalten. Aber, und das wurde ja bereits ausführlich erläutert, das soll und muss er auch nicht, da es einfach komplett unterschiedliche Anforderungsprofile sind und jeder für sich selbst sehen muss, welcher Arbeitsstil und -Umfang einem liegt. Wer wert auf Sicherheit legt und keine Lust auf Mandantenabhängigkeit, Akquise und ständige Verfügbarkeit hat, den lockt halt auch das Gehalt nicht in die GK. Andersherum würde ich selbst für deutlich mehr Geld nicht in der verstaubten Behörde arbeiten wollen (dazu zählt für mich auch der justizdienst). Leben und leben lassen


Don‘t feed..



200k (ohne Bonus) sind in der Ami-Bude, in der ich tätig bin, laut verschiedenen Associates die absolute Regel nach 4-5 Jahren ...
Dafür hat man halt auch realistisch ne 80h Woche

Sorry aber das stimmt einfach nicht. Weiß ich aus erster Hand.
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Gast
Unregistered
 
#38
12.11.2020, 22:33
Wie gesagt, füttert doch die Trolle nicht immer..
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fae3
Unregistered
 
#39
12.11.2020, 22:39
(12.11.2020, 21:36)Justizgast schrieb:  
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 09:52)Gast schrieb:  beim Staat kriegst du das nie und trotzdem will hier jeder dort hin


Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

Ein BGH-Beisitzer mit R6 verdient bei Lohnsteuerklasse I etwa 6.600 Euro netto im Monat abzgl. PKV. Um auf ein solches Netto als Angestellter zu kommen benötigt man ein Brutto von etwa 140.000 Euro im Jahr.

und das bekommt man in den T1 Kanzleien im 3-4 . Berufsjahr regulär. Wielange dauert es nochmal BGH Beisitzer zu werden? und wieviele werden das? wie planbar ist es?

Vergleichen muss man BGH Richter mit GK Partnern...



Es gibt andere Pluspunkte für den Richterdienst. Nicht das Gehalt. Auch nicht Netto.
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Gast
Unregistered
 
#40
12.11.2020, 22:42
Köstlich. Stufe 12 sind 24 Jahre Berufserfahrung nach dem 2. Examen.
Bei den Top Gks steigt das Jahresgehalt jedes Jahr um mindestens 10k. Nach paar Jahren plus Bonus. Da ist man bei 200k nach 5 Jahren
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