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C8H10N4O2
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Themen: 0
Registriert seit: Jun 2020
#21
12.11.2020, 15:53
Das ist wiederum auch übertrieben. Für 200 k muss man schon in den bestzahlenden ami Buden sein und auch noch einen mehr als ordentlichen Bonus erzielen. 250 k nach 4-5 Jahren ist so gut wie unmöglich 

Klar ist, dass man in der GK hoch einsteigt und das Gehalt zudem deutlicher schneller steigt als im öD. Selbst wenn man die inkludierte Altersvorsorge und Familienzuschlag berücksichtigt kann der öD mit den GK Gehälter einfach nicht mithalten. Aber, und das wurde ja bereits ausführlich erläutert, das soll und muss er auch nicht, da es einfach komplett unterschiedliche Anforderungsprofile sind und jeder für sich selbst sehen muss, welcher Arbeitsstil und -Umfang einem liegt. Wer wert auf Sicherheit legt und keine Lust auf Mandantenabhängigkeit, Akquise und ständige Verfügbarkeit hat, den lockt halt auch das Gehalt nicht in die GK. Andersherum würde ich selbst für deutlich mehr Geld nicht in der verstaubten Behörde arbeiten wollen (dazu zählt für mich auch der justizdienst). Leben und leben lassen
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Gast
Unregistered
 
#22
12.11.2020, 15:53
(12.11.2020, 15:50)Gast schrieb:  25h bei 25% Stelle vllt. Richter arbeiten eher 45-55h

Quark! Vielleicht als Proberichter.
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Gast
Unregistered
 
#23
12.11.2020, 16:02
Behörde ist was für Leute mit schlechten Noten.
Richter ist was für Leute, die Sicherheit, Unkündbarkeit und eine Pension mehr schätzen als ein hohes Gehalt in einer GK.
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Gast
Unregistered
 
#24
12.11.2020, 16:04
(12.11.2020, 15:55)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 15:53)C8H10N4O2 schrieb:  Das ist wiederum auch übertrieben. Für 200 k muss man schon in den bestzahlenden ami Buden sein und auch noch einen mehr als ordentlichen Bonus erzielen. 250 k nach 4-5 Jahren ist so gut wie unmöglich 

Klar ist, dass man in der GK hoch einsteigt und das Gehalt zudem deutlicher schneller steigt als im öD. Selbst wenn man die inkludierte Altersvorsorge und Familienzuschlag berücksichtigt kann der öD mit den GK Gehälter einfach nicht mithalten. Aber, und das wurde ja bereits ausführlich erläutert, das soll und muss er auch nicht, da es einfach komplett unterschiedliche Anforderungsprofile sind und jeder für sich selbst sehen muss, welcher Arbeitsstil und -Umfang einem liegt. Wer wert auf Sicherheit legt und keine Lust auf Mandantenabhängigkeit, Akquise und ständige Verfügbarkeit hat, den lockt halt auch das Gehalt nicht in die GK. Andersherum würde ich selbst für deutlich mehr Geld nicht in der verstaubten Behörde arbeiten wollen (dazu zählt für mich auch der justizdienst). Leben und leben lassen


Don‘t feed..



200k (ohne Bonus) sind in der Ami-Bude, in der ich tätig bin, laut verschiedenen Associates die absolute Regel nach 4-5 Jahren ...
Dafür hat man halt auch realistisch ne 80h Woche
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Gast
Unregistered
 
#25
12.11.2020, 17:43
(12.11.2020, 16:02)Gast schrieb:  Behörde ist was für Leute mit schlechten Noten.
Richter ist was für Leute, die Sicherheit, Unkündbarkeit und eine Pension mehr schätzen als ein hohes Gehalt in einer GK.

Achso, und all das was du für Richter genannt hast, hat man in der Behörde natürlich nicht.
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Gast
Unregistered
 
#26
12.11.2020, 18:45
In der Behörde hat man kein prestige, schlechteres Gehalt (zumindest wenn man von einem Regelaufstieg bis A14 ausgeht) und langweiligere Arbeit. Zudem noch schlimmeres Klima.

Dafür Überstundenabbau und allgemein weniger Stress.

Krass finde ich es bei StAen, dass die keine Überstunden abbauen dürfen ist eigentlich echt verrückt. Tja, machen eben auch so noch genug Leute. Und da werden sie lieber 5p Juristen nehmen, als das zuzulassen - wo kämen wir denn da hin.
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Gast
Unregistered
 
#27
12.11.2020, 18:50
Wenn man dort Überstunden abbauen dürfte, würde das ganze Sklavenproberichtersystem nicht mehr funktionieren. Dann hätte die Jungs im 1. Jahr 70 Urlaubstage.
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Hesse
Unregistered
 
#28
12.11.2020, 19:15
(12.11.2020, 18:45)Gast schrieb:  In der Behörde hat man kein prestige, schlechteres Gehalt (zumindest wenn man von einem Regelaufstieg bis A14 ausgeht) und langweiligere Arbeit. Zudem noch schlimmeres Klima.

Dafür Überstundenabbau und allgemein weniger Stress.

Krass finde ich es bei StAen, dass die keine Überstunden abbauen dürfen ist eigentlich echt verrückt. Tja, machen eben auch so noch genug Leute. Und da werden sie lieber 5p Juristen nehmen, als das zuzulassen - wo kämen wir denn da hin.

Ich würde gerne widersprechen. Es gibt auch sehr exotische und spannende Felder im öffentlichen Dienst bzw. Behörden, z. B. der Justizvollzug, in der ein Aufstieg zu A15/16 so gut wie sicher ist und der an vielen Tagen bzgl. Spannung und Intensität fast jede Kanzleiarbeit um Welten schlägt. Dafür muss man aber auch der Typ sein, um mit Gefangenen und Uniformierten intensiv arbeiten zu können und ein Büro mit Gittern zu haben:)
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Gast
Unregistered
 
#29
12.11.2020, 19:43
Klar, gibt überall was spannendes. In den meisten Behörden hat man aber nicht viel Einfluss drauf (RP/LRA/Stadt/Ministerien..).
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K.S.
Unregistered
 
#30
12.11.2020, 20:32
(12.11.2020, 13:37)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 09:52)Gast schrieb:  beim Staat kriegst du das nie und trotzdem will hier jeder dort hin


Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

100.000 kriegst als Richter auch mit R1 in höheren Stufen, wenn man Familienzuschläge + Pension mitrechnet.

Selten so eine Rechnung gesehen  :D :D :D Hahahaahahhahaha plus man sollte weniger Anzüge einrechnen, damit es passt
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