11.11.2020, 00:00
11.11.2020, 00:01
11.11.2020, 04:15
6,4 im ersten (staatsteil)
5,7 im zweiten
im ersten aber mit ner Seminararbeit (sehr gut, 17 punkte) noch auf befriedigend gekommen insgesamt.
2 Bewerbungen, 1 Vorstellungsgespräch und direkt genommen
Deutschlandweit tätige Kanzlei an einer Top Adresse, 40 Stunden Woche
Einstiegsgehalt 57.800 Euro mit Aussicht auf deutlich Verbesserung bei guter Leistung.
Bin zufrieden. Man muss sich nur verkaufen können.
5,7 im zweiten
im ersten aber mit ner Seminararbeit (sehr gut, 17 punkte) noch auf befriedigend gekommen insgesamt.
2 Bewerbungen, 1 Vorstellungsgespräch und direkt genommen
Deutschlandweit tätige Kanzlei an einer Top Adresse, 40 Stunden Woche
Einstiegsgehalt 57.800 Euro mit Aussicht auf deutlich Verbesserung bei guter Leistung.
Bin zufrieden. Man muss sich nur verkaufen können.
11.11.2020, 08:03
Grundsätzlich gilt nach meiner Erfahrung, dass -sofern strenge Notenanforderungen erfüllt werden- gilt: je besser das Qualifikationsprofil auf das Anforderungsprofil der Stelle passt, die Einstellungschancen um so besser sind.
Deswegen ist es mMn besonders wichtig, dass notenmäßig schwächere Kandidat*innen ihre Spezialisierung bzw. ihr Profil für diesdie Wunschstelle passend stärken.
Dabei kann auch ein Blick in Nischen oder in fachnahe Bereiche lohnen und teils kann man sich (gefördert) in Zeiten der Arbeitslosigkeit oder der Überbrückung fortsetzen.
Wer kann sollte also ggf. jetzt nach dem Fachanwaltslehrgang oder einer passenden Fortbildung suchen oder ggf. fehlende oder eingerostete Sprachkenntnisse aufpolieren. Manche Nischen hat Referendar*in vielleicht auch gar nicht im Blick - z.B. besteht ein Bedarf an Betreuer*innen mit Fremdsprachkenntnissen und Jurist*innen können den Beruf sehr gut ausüben und Potsdam bietet den passenden LL.M.
Und zuletzt: Nicht wenige meiner Freunde und Bekannten sind auch in Krisenzeiten ins Berufsleben gestartet. Das war -auch für die Topabsolvent*innen- teilweise schwierig und hat teilweise auch gedauert. Wer aber die Wartezeit genutzt und den Kopf nicht in den Sand gesteckt hat, ist später auch ordentlich untergekommen.
Deswegen durchhalten und die Zeit bis es wieder bergauf geht sinnvoll nutzen!
Deswegen ist es mMn besonders wichtig, dass notenmäßig schwächere Kandidat*innen ihre Spezialisierung bzw. ihr Profil für diesdie Wunschstelle passend stärken.
Dabei kann auch ein Blick in Nischen oder in fachnahe Bereiche lohnen und teils kann man sich (gefördert) in Zeiten der Arbeitslosigkeit oder der Überbrückung fortsetzen.
Wer kann sollte also ggf. jetzt nach dem Fachanwaltslehrgang oder einer passenden Fortbildung suchen oder ggf. fehlende oder eingerostete Sprachkenntnisse aufpolieren. Manche Nischen hat Referendar*in vielleicht auch gar nicht im Blick - z.B. besteht ein Bedarf an Betreuer*innen mit Fremdsprachkenntnissen und Jurist*innen können den Beruf sehr gut ausüben und Potsdam bietet den passenden LL.M.
Und zuletzt: Nicht wenige meiner Freunde und Bekannten sind auch in Krisenzeiten ins Berufsleben gestartet. Das war -auch für die Topabsolvent*innen- teilweise schwierig und hat teilweise auch gedauert. Wer aber die Wartezeit genutzt und den Kopf nicht in den Sand gesteckt hat, ist später auch ordentlich untergekommen.
Deswegen durchhalten und die Zeit bis es wieder bergauf geht sinnvoll nutzen!
11.11.2020, 08:05
Rechtschreibung und Worte teils dem Mobiltelefon geschuldet.
@Admins: Dafür funktioniert die mobile Nutzung wenigstens wieder, auch wenn ich immer noch nicht verstehe, wieso Ihr mich gesperrt hattet
@Admins: Dafür funktioniert die mobile Nutzung wenigstens wieder, auch wenn ich immer noch nicht verstehe, wieso Ihr mich gesperrt hattet

11.11.2020, 08:36
(11.11.2020, 08:05)Auch Bln schrieb: Rechtschreibung und Worte teils dem Mobiltelefon geschuldet.
@Admins: Dafür funktioniert die mobile Nutzung wenigstens wieder, auch wenn ich immer noch nicht verstehe, wieso Ihr mich gesperrt hattet
Die Sperre richtete sich nicht gegen dich, sondern bezog sich auf einen IP-Bereich, aus dem Spam kam.
11.11.2020, 09:05
Na dann Danke, Captain obvious. Man kriegt eine Stelle also eher, wenn man geeignet ist :D
11.11.2020, 09:09
(11.11.2020, 08:03)Auch Bln schrieb: Grundsätzlich gilt nach meiner Erfahrung, dass -sofern strenge Notenanforderungen erfüllt werden- gilt: je besser das Qualifikationsprofil auf das Anforderungsprofil der Stelle passt, die Einstellungschancen um so besser sind.
Deswegen ist es mMn besonders wichtig, dass notenmäßig schwächere Kandidat*innen ihre Spezialisierung bzw. ihr Profil für diesdie Wunschstelle passend stärken.
Dabei kann auch ein Blick in Nischen oder in fachnahe Bereiche lohnen und teils kann man sich (gefördert) in Zeiten der Arbeitslosigkeit oder der Überbrückung fortsetzen.
Wer kann sollte also ggf. jetzt nach dem Fachanwaltslehrgang oder einer passenden Fortbildung suchen oder ggf. fehlende oder eingerostete Sprachkenntnisse aufpolieren. Manche Nischen hat Referendar*in vielleicht auch gar nicht im Blick - z.B. besteht ein Bedarf an Betreuer*innen mit Fremdsprachkenntnissen und Jurist*innen können den Beruf sehr gut ausüben und Potsdam bietet den passenden LL.M.
Und zuletzt: Nicht wenige meiner Freunde und Bekannten sind auch in Krisenzeiten ins Berufsleben gestartet. Das war -auch für die Topabsolvent*innen- teilweise schwierig und hat teilweise auch gedauert. Wer aber die Wartezeit genutzt und den Kopf nicht in den Sand gesteckt hat, ist später auch ordentlich untergekommen.
Deswegen durchhalten und die Zeit bis es wieder bergauf geht sinnvoll nutzen!
Was war die längste Zeit an Arbeitslosigkeit unter den Topabsolventen?
Ich frage, weil ich selbst betroffen bin...
11.11.2020, 09:55
Kurze Exkurs-Anfrage zwecks Einschätzung eurer Fragen und Antworten:
Erfasst es, wenn hier geschrieben wird von pauschal 8 Punkten, auch die Notenregion ab 7,51 oder impliziert man damit stets 8,xx?
Erfasst es, wenn hier geschrieben wird von pauschal 8 Punkten, auch die Notenregion ab 7,51 oder impliziert man damit stets 8,xx?
11.11.2020, 10:48
8,xx