07.11.2020, 11:25
Vor Allem mit Notarnote liebäugeln aber dann so mimimimi
Furchtbar
Furchtbar
07.11.2020, 12:15
(07.11.2020, 11:14)Gast schrieb: Ich hoffe, dieser wehleidige Ausgangspost ist aus einer spontanen Laune heraus entstanden. Das ist ja unerträglich.
Mit Verlaub, aber dieser Kommentar klingt nicht weniger wehleidig. Wie kann man denn so über einen Kommentar jammern. Jeder nicht ganz einfältige Mensch wird sich doch irgendwann mal die Frage nach dem Sinn oder dem wie weiter stellen. Das man dann auch mal hinterfragt, ob es neben dem üblichen noch einen anderen Weg gibt, ist doch nicht wehleidig.
07.11.2020, 12:23
Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
07.11.2020, 12:25
(07.11.2020, 12:15)Gast schrieb:(07.11.2020, 11:14)Gast schrieb: Ich hoffe, dieser wehleidige Ausgangspost ist aus einer spontanen Laune heraus entstanden. Das ist ja unerträglich.
Mit Verlaub, aber dieser Kommentar klingt nicht weniger wehleidig. Wie kann man denn so über einen Kommentar jammern. Jeder nicht ganz einfältige Mensch wird sich doch irgendwann mal die Frage nach dem Sinn oder dem wie weiter stellen. Das man dann auch mal hinterfragt, ob es neben dem üblichen noch einen anderen Weg gibt, ist doch nicht wehleidig.
Gibt halt Leute, die sich diese Frage nie stellen. Die schreiben dann Posts wie den obigen und fühlen sich mächtig cool.
Ich hab's auch sehr intensiv hinterfragt ins Ref zu gehen. Fand es rückblickend eine echt gute Zeit und für das spätere Berufsleben dürften beide Examina immer der bessere Ausgangspunkt sein.
Sieh es als Berufseinstieg und nicht als weitere Lernphase. Du bekommst viele Einblicke, die du sonst nie bekommen würdest, lernst neue Leute kennen und überarbeitetest dich nicht. Vollzeit arbeiten kann (muss) man danach noch lange genug.
07.11.2020, 13:15
Söder hätte mal besser das zweite gemacht, dann hätte er gemerkt dass die allermeisten der Corona-Maßnahmen rechtswidrig sind...
07.11.2020, 14:09
07.11.2020, 14:28
Nochmal vielen Dank für die weiteren Antworten. Wehleidig mag die Frage zwar klingen, das macht sie indes nicht weniger berechtigt. Wir haben nunmal mit dem ersten Examen bereits einen Abschluss, mit dem man den Berufseinstieg wagen kann. Etwaige Vor- und Nachteile abzuwägen, bevor man sich für das Ref entscheidet, halte ich für wenig verwerflich. Auch wird dieses Ergebnis m. E. nicht durch das Liebäugeln mit einer guten Note beeinflusst. Aber gut, die konstruktiven Beiträge haben mir sehr geholfen!
07.11.2020, 14:45
07.11.2020, 14:57
kann jedem empfehlen das 2.StEx zu machen. Man weiß nie, wozu das vielleicht mal gut ist. Zum Thema inhouse: bin in einem Dax Unternehmen und da werden ausschließlich Leute mit zwei Examen eingestellt. Es gibt eine Ausnahme, die verdient aber signifikant weniger.
07.11.2020, 15:08
(07.11.2020, 14:57)Gast schrieb: kann jedem empfehlen das 2.StEx zu machen. Man weiß nie, wozu das vielleicht mal gut ist. Zum Thema inhouse: bin in einem Dax Unternehmen und da werden ausschließlich Leute mit zwei Examen eingestellt. Es gibt eine Ausnahme, die verdient aber signifikant weniger.
Mit welchen Noten stellen die ein?