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5,4 Punkte - Erfahrungen
Gast
Unregistered
 
#11
05.11.2020, 18:16
(05.11.2020, 17:54)Gast schrieb:  
(05.11.2020, 17:11)Jurist schrieb:  Ich habe meine Verwaltungsstation im Polizeipräsidium gemacht und dort 12 Punkte im Stationszeugnis. Mein Zeugnis bei der Staatsanwaltschaft wurde auch mit 12 Punkten bewertet. Ich versage einfach bei Prüfungen. Habe im ersten Staatsexamen 6 Punkte.

Würde gerne in einer Kanzlei einsteigen. Mein Zeugnis im Rahmen der anwaltsstation war in einer mittelständischen Kanzlei. Dort möchte ich allerdings nicht arbeiten, da mir das Rechtsgebiet absolut keinen Spaß gemacht hat am Ende und zurzeit keine anderen Vakanzen zu vergeben sind. Auch im Wahlfach habe ich ein Stationszeugnis von 14 Punkten.

Ich wusste gar nicht, dass jemand die Zeugnisse der Staatsanwaltschaft bewertet. Hat dein Ausbilder also dafür eine Note von einem Dritten bekommen?  :)

Kann Flüchtigkeitsfehler sein oder man sieht hier schon in den Formulierungen, warum es beim Threadersteller nur für 5-6 Punkte gereicht hat. 

Im Übrigen: mit 2x ausreichend bleibt nicht so viel. Rechtsanwalt geht aber doch immer, was ist mit deinem Anwalt der dir 16 Punkte gegeben hat? Kannst du da nicht einsteigen?
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Gast
Unregistered
 
#12
05.11.2020, 18:28
Bei GKs kannst du höchstens Projektjurist werden mit 60-70 k. Gibt extra Zeitarbeitsfirmen für Juristen oder direkt auf Stellenausschreibungen bewerben.
Höherer Dienst könnte in Kuhdörfern klappen, wo kein Volljurist mit besseren Noten wohnen will oder bei Stellen, wo man nur ein Staatsexamen braucht.
Rechtspfleger Quereinstieg (E10) hat auch keine Notengrenze und diplomatischer Dienst (A13). Letzteres kann man aber wegen dem schweren Auswahlverfahren gleich lassen.
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Gast Gast
Unregistered
 
#13
05.11.2020, 18:32
Das Ziel wird sein: Bewerben bewerben bewerben. 

Du wirst schon unterkommen, keine Sorge. Leg dein Augenmerk vor allem auf Städte, die dem normalen juristischen Berufseinsteiger vielleicht nicht sofort einfallen. Also nicht gerade Frankfurt, Köln oder Düsseldorf, sondern Paderborn, Offenburg oder Düren. In jeder mittelgroßen Stadt gibt es Anwälte und auch die suchen neue Kollegen.
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Gast
Unregistered
 
#14
05.11.2020, 18:33
Was habt ihr alle mit euren GKs? Als müsste man da um jeden Preis rein. Bald wird hier empfohlen, mit 2xa als Putzkraft in einer GK anzufangen. Hauptsache GK!!!!!111!

Mit 2xa gibt es nicht so viel Auswahl: FWW, Versicherung, Krankenkasse, Rechtspfleger, Syndikus aufm Land.
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Gast
Unregistered
 
#15
05.11.2020, 18:36
(05.11.2020, 18:16)Gast schrieb:  
(05.11.2020, 17:54)Gast schrieb:  
(05.11.2020, 17:11)Jurist schrieb:  Ich habe meine Verwaltungsstation im Polizeipräsidium gemacht und dort 12 Punkte im Stationszeugnis. Mein Zeugnis bei der Staatsanwaltschaft wurde auch mit 12 Punkten bewertet. Ich versage einfach bei Prüfungen. Habe im ersten Staatsexamen 6 Punkte.

Würde gerne in einer Kanzlei einsteigen. Mein Zeugnis im Rahmen der anwaltsstation war in einer mittelständischen Kanzlei. Dort möchte ich allerdings nicht arbeiten, da mir das Rechtsgebiet absolut keinen Spaß gemacht hat am Ende und zurzeit keine anderen Vakanzen zu vergeben sind. Auch im Wahlfach habe ich ein Stationszeugnis von 14 Punkten.

Ich wusste gar nicht, dass jemand die Zeugnisse der Staatsanwaltschaft bewertet. Hat dein Ausbilder also dafür eine Note von einem Dritten bekommen?  :)

Kann Flüchtigkeitsfehler sein oder man sieht hier schon in den Formulierungen, warum es beim Threadersteller nur für 5-6 Punkte gereicht hat. 

Im Übrigen: mit 2x ausreichend bleibt nicht so viel. Rechtsanwalt geht aber doch immer, was ist mit deinem Anwalt der dir 16 Punkte gegeben hat? Kannst du da nicht einsteigen?

Mit
Zweimal ausreichend geht ne Menge mein Freund. 100k income. Nach 3 Jahren Arbeit
Syndikusanwalt.

Alle meine Entscheidungen liegen wirtschaftlichen Erwägungen zugrunde und nicht rechtliche.
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Gast
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#16
05.11.2020, 19:37
(05.11.2020, 18:33)Gast schrieb:  Bald wird hier empfohlen, mit 2xa als Putzkraft in einer GK anzufangen. 

Bei uns (T1, FFM) haben die Putzfrauen mind. 1 befr.
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Gast
Unregistered
 
#17
05.11.2020, 19:40
(05.11.2020, 19:37)Gast schrieb:  
(05.11.2020, 18:33)Gast schrieb:  Bald wird hier empfohlen, mit 2xa als Putzkraft in einer GK anzufangen. 

Bei uns (T1, FFM) haben die Putzfrauen mind. 1 befr.

Man kann bei entsprechender Vorbildung mit 2 x a ja auch als Fremdsprachenkorrespondent in der GK anfangen...Gehalt dürfte ähnlich sein wie in einer FWW Kanzlei.
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Gast
Unregistered
 
#18
05.11.2020, 19:50
(05.11.2020, 17:05)Gast schrieb:  Wie kann man denn nicht schreiben, was die Note im ersten Examen war. Die ist bei einem Einstieg als RA schon relevant.
Auch nur bei GKs wegen der 2 aus 4- "Regel", oder? Hatte bei meinen Bewerbungsunterlagen vergessen, das erste beizufügen und hat niemanden gekümmert. Wurde mit knapp 8 im Zweiten trotzdem bei jeder mittelständischen Kanzlei eingeladen, bei der ich mich beworben habe...
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Gast
Unregistered
 
#19
05.11.2020, 20:03
(05.11.2020, 19:50)Gast schrieb:  
(05.11.2020, 17:05)Gast schrieb:  Wie kann man denn nicht schreiben, was die Note im ersten Examen war. Die ist bei einem Einstieg als RA schon relevant.
Auch nur bei GKs wegen der 2 aus 4- "Regel", oder? Hatte bei meinen Bewerbungsunterlagen vergessen, das erste beizufügen und hat niemanden gekümmert. Wurde mit knapp 8 im Zweiten trotzdem bei jeder mittelständischen Kanzlei eingeladen, bei der ich mich beworben habe...


In der lto war mal so ein Artikel, was 2 x a Leute bei Corona machen sollen und der Berufsberater hat u.a. zur Bewerbung bei kleinen UND mittelständischen Kanzleien geraten. Also ist eine mittelständische Kanzlei bei 2 x a auch möglich.
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Gast
Unregistered
 
#20
05.11.2020, 20:12
5,4 Punkte erleichtern den Berufseinstieg nicht unbedingt. Sie sind aber auch kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Die Vorredner haben es ganz richtig gesagt: Bewerben, Bewerben, Bewerben. Es gibt genug Anwälte in kleineren Kanzleien die immer Kollegen suchen. Manchmal ist auch freie Mitarbeit ein möglicher erster Einstieg; insbesondere bevor man nichts findet. 
Eine Kollegin aus dem Ref hat mit 2 mal a auch erstmal zur freien Mitarbeit in einer auf Sozialrecht spezialisierten Kanzlei  in einer westdeutschen Großstadt angefangen und verdient jetzt nach zwei Jahren auch ziemlich ordentlich.
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