22.10.2020, 15:40
(22.10.2020, 15:31)Gast schrieb:(22.10.2020, 15:23)Gast schrieb:(22.10.2020, 12:59)Gast schrieb: Würdet ihr mit 11,2 gesamt nochmal schreiben? Mündliche lief von 11,0 aus vor kurzem leider nicht so gut.
Was meint ihr?
Ganz klare Sache: nochmal ran und die 11,5 reißen, am besten schon schriftlich. Du würdest sonst ewig bereuen, es nicht versucht zu haben.
Wäre als AG bei einem 11,2 Kandidaten schon sehr skeptisch... Da stellt sich ja jeder AG die Frage, warum es für die 11,5 nicht gereicht hat. Würde dann den 9,x Kandidaten klar bevorzugen.
22.10.2020, 15:56
(22.10.2020, 15:40)Gast schrieb:(22.10.2020, 15:31)Gast schrieb:(22.10.2020, 15:23)Gast schrieb:(22.10.2020, 12:59)Gast schrieb: Würdet ihr mit 11,2 gesamt nochmal schreiben? Mündliche lief von 11,0 aus vor kurzem leider nicht so gut.
Was meint ihr?
Ganz klare Sache: nochmal ran und die 11,5 reißen, am besten schon schriftlich. Du würdest sonst ewig bereuen, es nicht versucht zu haben.
Wäre als AG bei einem 11,2 Kandidaten schon sehr skeptisch... Da stellt sich ja jeder AG die Frage, warum es für die 11,5 nicht gereicht hat. Würde dann den 9,x Kandidaten klar bevorzugen.
Wie kommst du darauf?
Zumal man idR keine Klausurergebnisse beifügen muss, gerade nicht bei der Note. Sodass niemand weiß, ob nun von 9,6 oder von 11,0 auf 11,2.
22.10.2020, 16:11
Ironie?!
22.10.2020, 17:18
Glaubt ihr, es kommt in der mündlichen blöd, wenn man trotz guter Note nochmal schreibt?
Bin der Poster von oben, hatte im 2. nun 11,2, im ersten dagegen ein hohes "gut".
Falls ich es schaffen sollte, auch im zweiten ein "gut" schriftlich zu reißen, würden es mir die Prüfer in der mündlichen übel nehmen?
Bin der Poster von oben, hatte im 2. nun 11,2, im ersten dagegen ein hohes "gut".
Falls ich es schaffen sollte, auch im zweiten ein "gut" schriftlich zu reißen, würden es mir die Prüfer in der mündlichen übel nehmen?
22.10.2020, 17:22
(22.10.2020, 17:18)Gast schrieb: Glaubt ihr, es kommt in der mündlichen blöd, wenn man trotz guter Note nochmal schreibt?
Bin der Poster von oben, hatte im 2. nun 11,2, im ersten dagegen ein hohes "gut".
Falls ich es schaffen sollte, auch im zweiten ein "gut" schriftlich zu reißen, würden es mir die Prüfer in der mündlichen übel nehmen?
Verstehe ich nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich nur Doppel-VB hab
22.10.2020, 17:28
(22.10.2020, 17:22)Gast schrieb:(22.10.2020, 17:18)Gast schrieb: Glaubt ihr, es kommt in der mündlichen blöd, wenn man trotz guter Note nochmal schreibt?
Bin der Poster von oben, hatte im 2. nun 11,2, im ersten dagegen ein hohes "gut".
Falls ich es schaffen sollte, auch im zweiten ein "gut" schriftlich zu reißen, würden es mir die Prüfer in der mündlichen übel nehmen?
Verstehe ich nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich nur Doppel-VB hab
Was verstehst du nicht?
22.10.2020, 17:59
(22.10.2020, 17:18)Gast schrieb: Glaubt ihr, es kommt in der mündlichen blöd, wenn man trotz guter Note nochmal schreibt?
Bin der Poster von oben, hatte im 2. nun 11,2, im ersten dagegen ein hohes "gut".
Falls ich es schaffen sollte, auch im zweiten ein "gut" schriftlich zu reißen, würden es mir die Prüfer in der mündlichen übel nehmen?
Nein, eher im Gegenteil: Die meisten Prüfer dürften deinen Ehrgeiz, sich der fachlichen Herausforderung vor dem Hintergrund deiner Vorleistung erneut zu stellen, eher honorieren.
22.10.2020, 18:59
(22.10.2020, 16:42)Gast schrieb: Alter ist das schlimm hier
Könnt ihr solche Gedanken nicht mit euch selbst austragen?
Jeden mit nicht so astronomisch hohen Noten beleidigt das ja schon fast
Stimme dir voll zu, ich kann es auch nicht verstehen. Habe selbst eine hohe Note im ersten, aber so etwas wird man ja wohl noch selbst entscheiden können und ich finde es auch ein wenig anmaßend und unsensibel allen anderen gegenüber.
Mir fehlt hier auch ein wenig der Sinn für Realität. Klar, kann man noch ewigkeiten seines Lebens damit verbringen, sich um 0,3 zu verbessern. Aber Beförderungen, Gehaltsstufen gehen im öffentlichen Dienst nach Dienstalter und in der Kanzlei dürfte die Verbesserung in den Fällen eh nichts bringen. Man opfert hier letztlich ein paar tausend Euro Gehalt und Vorteile wegen früheren diensteintritts für sein Ego.
Anders ist natürlich zu beurteilen, wenn man es auf die 9 bzw. bei entsprechendem Berufswunsch auf die 10 schaffen will. Aber alles andere ergibt rational betrachtet gar keinen Sinn.
22.10.2020, 19:59
(22.10.2020, 15:14)Gast schrieb:(22.10.2020, 14:48)Gast schrieb: Genau aber mit der Herangehensweise, der Einstellung und dem Selbstverständnis („ich bin hochbegabt“) ists halt Peinlich, wenns dann beim Verbesserungsversuch nicht zweistellig oder - gott bewahre -sogar deutlich drunter bleit.
Oh bitte... Das ist nun wirklich eine absolut eigenwillige Interpretation des ursprünglichen Beitrags (und ist diesem nicht einmal annähernd zu entnehmen). :rolleyes:
Und btw: Welche "Herangehensweise"? Verstehe nicht einmal, was damit gemeint sein soll.
Da schildert jemand einfach nur seine sonstigen Noten, damit man sein Bestreben überhaupt in ein Verhältnis setzen kann... und daraus wird dann direkt ein "mit-dem-Selbstverständnis".... Lachhaft.
Scheint vielmehr daran zu liegen, dass hier alleine die Anstrengung, ein "gut" im Zweiten erreichen zu wollen, als vermessen eingestuft wird...
Kleiner Tipp: Einfach mal gönnen können ;)
Klar, aber gönnen können geht in beide Richtungen: Wer sich mit 10,x (schriftlich) unter Wert geschlagen fühlt und es im Verbesserungsversuch auf 12,x (schriftlich) schafft, Hut ab; gehts aber (erheblich) nach unten, dann ist es eben peinlich. Ähnlich wie wenn Usain Bolt bei seinem Sebst ersändnis Berlin 2009 letzter geworden wäre.
22.10.2020, 23:30
Und ich wär schon mit meinem oberen Ausreichend im Ersten froh es im 2. auf 8.0 zu schaffen in der Hoffnung, dass iwann mal wieder was im Staatsdienst frei wird.
Die Sorgen hätt ich gerne!
Die Sorgen hätt ich gerne!