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  5. FAZ Artikel über Richtermangel
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FAZ Artikel über Richtermangel
Gast
Unregistered
 
#101
17.10.2020, 23:47
(17.10.2020, 22:51)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 20:03)GastG schrieb:  Oh man, dass auch nach fünfhunderttausend Seiten zu diesem Thema fast keine eine differenzierte Betrachtung hinkriegt. Richter ist weder toll noch kacke, GK ist weder toll noch kacke. Man kann als Richter Strafrecht an nem AG bekommen und chillen, man kann auch die abgesoffenste Zivilkammer für Bausachen erwischen und kotzt. Man kann in der GK nur M&A machen und 70 Stunden pro Woche ballern, mann kann auch ein entspanntes Dezernat im öffentlichen Recht bekommen und dann für ein paar Stunden mehr die Woche das Doppelte des Richters verdienen.

Das einzige, was man sicher sagen ist, dass man als Richter im Durchschnitt etwas weniger arbeiten wird, dafür in der GK etwas mehr verdienen und mehr arbeiten. Aber das ist auch schon alles. Ok? Gut? Können diese Diskussionen jetzt bitte für IMMER aufhören?


Was in dieser Diskussion hier vergessen wird ist: es gibt auch noch juristische Jobs außer GK oder Justiz, zB Ministerium: Man arbeitet auch fürs gemeine Wohl, kriegt eine Ministerialzulage aber ich wird in 10 Jahren nicht überlastet sein, wenn die Justiz  vollkommen am Limit ist. Klar, man ist weisungsgebunden, aber das hängt sehr vom Bereich ab, wie sich das auswirkt. Und alle meine Freunde die in der Justiz angefangen haben klagen auch über diverse Einflussnahmen, die denen faktisch in nichts nachstehen, zumindest, wenn man plant befördert zu werden.

Was ich schade finde: Ich bin als promovierter Jurist mit sehr gutem ersten Examen ins Ref gegangen mit dem Plan, Richter zu werden. Dort wurde ich dann 2 Jahre wie ein Trottel behandelt und vom Prüfungsamt schikaniert. Seitdem habe ich da keine Lust mehr drauf. Und das hat mit dem Gehalt nichts zu tun. Und das finde ich schade, weil es absolut unnötig ist, sich die Leute so zu vergraulen. Denn ich bin da wirklich kein Einzelphänomen.

Rache ist süss.
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Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php

Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
 
Gast
Unregistered
 
#102
17.10.2020, 23:57
(17.10.2020, 23:39)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:12)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:03)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 22:51)Gast schrieb:  Was ich schade finde: Ich bin als promovierter Jurist mit sehr gutem ersten Examen ins Ref gegangen mit dem Plan, Richter zu werden. Dort wurde ich dann 2 Jahre wie ein Trottel behandelt und vom Prüfungsamt schikaniert. Seitdem habe ich da keine Lust mehr drauf. Und das hat mit dem Gehalt nichts zu tun. Und das finde ich schade, weil es absolut unnötig ist, sich die Leute so zu vergraulen. Denn ich bin da wirklich kein Einzelphänomen.

Wie genau hat dich denn das Prüfungsamt schikaniert?

Wo soll man da anfangen? Lies dir einfach die Posts im Thread Examen durch, insbesondere der zum Juni (Coronatermin) veranschaulicht es ganz gut.

Weil du die Klausuren scheisse fandest, schließt du die Justiz für dich aus? Muss man wohl nicht verstehen. Aber ist vielleicht dein weg, es dem bösen jpa zurückzuzahlen.

Nein, Klausuren selbst waren okay. Aber der Umgang mit Corona war unterirdisch. Jedem normalen Menschen würde einleuchten, dass Examen + Corona eine Belastung darstellen. Stattdessen wurde auf jede Nachfrage monatelang geantwortet, wir sollen uns nicht so anstellen. Man hätte auch einfach mal eine nette, beruhigende E-Mail schreiben können. Ladung kam 2 Tage (!) vor Termin. Davor wochenlang keine Ausbildung, als selbst in den heruntergekommenen Schulen schon Online unterrichtet wurde. Kann man so machen, aber eigentlich nicht, wenn man Nachwuchsmangel hat. Zeitgleich habe ich von meinem Arbeitgeber in der Station (GK)  Mails bekommen, die in einem deutlich netteren Ton verfasst waren. 

Ich möchte noch mal betonen, dass meine Kritik nicht von Notenfrust getragen ist. Es geht mir einfach darum, wie man mit erwachsenen Menschen, die bei einem angestellt sind, umgeht. Wie man mit den Leuten unten in der Hierarchie umgeht, sagt viel über eine Institution und das dortige Klima aus. Ich finde das ehrlich schade und unnötig, weil es rechtsstaatlich problematisch ist, wenn die Justiz nicht ausreichend Personal bekommt.
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Gast2.0
Unregistered
 
#103
18.10.2020, 00:01
(17.10.2020, 23:57)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:39)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:12)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:03)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 22:51)Gast schrieb:  Was ich schade finde: Ich bin als promovierter Jurist mit sehr gutem ersten Examen ins Ref gegangen mit dem Plan, Richter zu werden. Dort wurde ich dann 2 Jahre wie ein Trottel behandelt und vom Prüfungsamt schikaniert. Seitdem habe ich da keine Lust mehr drauf. Und das hat mit dem Gehalt nichts zu tun. Und das finde ich schade, weil es absolut unnötig ist, sich die Leute so zu vergraulen. Denn ich bin da wirklich kein Einzelphänomen.

Wie genau hat dich denn das Prüfungsamt schikaniert?

Wo soll man da anfangen? Lies dir einfach die Posts im Thread Examen durch, insbesondere der zum Juni (Coronatermin) veranschaulicht es ganz gut.

Weil du die Klausuren scheisse fandest, schließt du die Justiz für dich aus? Muss man wohl nicht verstehen. Aber ist vielleicht dein weg, es dem bösen jpa zurückzuzahlen.

Nein, Klausuren selbst waren okay. Aber der Umgang mit Corona war unterirdisch. Jedem normalen Menschen würde einleuchten, dass Examen + Corona eine Belastung darstellen. Stattdessen wurde auf jede Nachfrage monatelang geantwortet, wir sollen uns nicht so anstellen. Man hätte auch einfach mal eine nette, beruhigende E-Mail schreiben können. Ladung kam 2 Tage (!) vor Termin. Davor wochenlang keine Ausbildung, als selbst in den heruntergekommenen Schulen schon Online unterrichtet wurde. Kann man so machen, aber eigentlich nicht, wenn man Nachwuchsmangel hat. Zeitgleich habe ich von meinem Arbeitgeber in der Station (GK)  Mails bekommen, die in einem deutlich netteren Ton verfasst waren. 

Ich möchte noch mal betonen, dass meine Kritik nicht von Notenfrust getragen ist. Es geht mir einfach darum, wie man mit erwachsenen Menschen, die bei einem angestellt sind, umgeht. Wie man mit den Leuten unten in der Hierarchie umgeht, sagt viel über eine Institution und das dortige Klima aus. Ich finde das ehrlich schade und unnötig, weil es rechtsstaatlich problematisch ist, wenn die Justiz nicht ausreichend Personal bekommt.


Du weist schon, dass das JPA Teil des JustizMINISTERIUMS ist...
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Gast
Unregistered
 
#104
18.10.2020, 00:01
(17.10.2020, 23:57)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:39)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:12)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 23:03)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 22:51)Gast schrieb:  Was ich schade finde: Ich bin als promovierter Jurist mit sehr gutem ersten Examen ins Ref gegangen mit dem Plan, Richter zu werden. Dort wurde ich dann 2 Jahre wie ein Trottel behandelt und vom Prüfungsamt schikaniert. Seitdem habe ich da keine Lust mehr drauf. Und das hat mit dem Gehalt nichts zu tun. Und das finde ich schade, weil es absolut unnötig ist, sich die Leute so zu vergraulen. Denn ich bin da wirklich kein Einzelphänomen.

Wie genau hat dich denn das Prüfungsamt schikaniert?

Wo soll man da anfangen? Lies dir einfach die Posts im Thread Examen durch, insbesondere der zum Juni (Coronatermin) veranschaulicht es ganz gut.

Weil du die Klausuren scheisse fandest, schließt du die Justiz für dich aus? Muss man wohl nicht verstehen. Aber ist vielleicht dein weg, es dem bösen jpa zurückzuzahlen.

Nein, Klausuren selbst waren okay. Aber der Umgang mit Corona war unterirdisch. Jedem normalen Menschen würde einleuchten, dass Examen + Corona eine Belastung darstellen. Stattdessen wurde auf jede Nachfrage monatelang geantwortet, wir sollen uns nicht so anstellen. Man hätte auch einfach mal eine nette, beruhigende E-Mail schreiben können. Ladung kam 2 Tage (!) vor Termin. Davor wochenlang keine Ausbildung, als selbst in den heruntergekommenen Schulen schon Online unterrichtet wurde. Kann man so machen, aber eigentlich nicht, wenn man Nachwuchsmangel hat. Zeitgleich habe ich von meinem Arbeitgeber in der Station (GK)  Mails bekommen, die in einem deutlich netteren Ton verfasst waren. 

Ich möchte noch mal betonen, dass meine Kritik nicht von Notenfrust getragen ist. Es geht mir einfach darum, wie man mit erwachsenen Menschen, die bei einem angestellt sind, umgeht. Wie man mit den Leuten unten in der Hierarchie umgeht, sagt viel über eine Institution und das dortige Klima aus. Ich finde das ehrlich schade und unnötig, weil es rechtsstaatlich problematisch ist, wenn die Justiz nicht ausreichend Personal bekommt.

Was ich noch ergänzen möchte: Die absolute Härte trifft ja wohl einige Leute, die nur Teile ihrer Noten haben, deswegen im Ergänzungsvorbereitungsdienst sind, ohne zu wissen, ob sie jetzt bestanden haben oder nicht (hab ich auch erst hier im Forum gehört). Was soll solch ein Psychoterror? Man wird es ja wohl noch schaffen, innerhalb von 3 Monaten alle Noten an einem Tag bekannt zu geben.
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Gast
Unregistered
 
#105
18.10.2020, 00:08
Das Problem liegt doch auf der Hand:

"der Staat" braucht dringend Nachwuchs, aber den konkreten Beamten und Richtern kann es in aller Regel schnurzpiepegal sein, ob nun dieser oder jener eingestellt wird. Denn sie haben ihre Jobs eh sicher und bekommen weder Lob noch Tadel wenn ihretwegen mehr Richter eingestellt werden. Es gibt also exakt Null Anreiz für die Staatsdiener, den Nachwuchs gut zu behandeln.

Ganz anders bei Kanzleien: dort besteht großes finanzielles Interesse an Nachwuchs, welches in allen Ebenen durchschlägt. Denn auch wenn du nur Associate bist weißt du, dass dein unmittelbarer Chef von dir einen anständigen Umgang mit dem Nachwuchs erwartet. Wer dagegen gute Referendare grundlos vergrault, kann sich schon mal einen Rüffel einfangen.
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Gast
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#106
18.10.2020, 00:10
(18.10.2020, 00:08)Gast schrieb:  Das Problem liegt doch auf der Hand:

"der Staat" braucht dringend Nachwuchs, aber den konkreten Beamten und Richtern kann es in aller Regel schnurzpiepegal sein, ob nun dieser oder jener eingestellt wird. Denn sie haben ihre Jobs eh sicher und bekommen weder Lob noch Tadel wenn ihretwegen mehr Richter eingestellt werden. Es gibt also exakt Null Anreiz für die Staatsdiener, den Nachwuchs gut zu behandeln.

Ganz anders bei Kanzleien: dort besteht großes finanzielles Interesse an Nachwuchs, welches in allen Ebenen durchschlägt. Denn auch wenn du nur Associate bist weißt du, dass dein unmittelbarer Chef von dir einen anständigen Umgang mit dem Nachwuchs erwartet. Wer dagegen gute Referendare grundlos vergrault, kann sich schon mal einen Rüffel einfangen.


Das entspricht aber interessanterweise nicht meiner Erfahrung: Man trifft durchaus auf viele sehr nette und engagierte Ausbilder. Die Schikane geht tatsächlich eher vom Prüfungsamt aus.
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Gast
Unregistered
 
#107
18.10.2020, 00:12
(18.10.2020, 00:08)Gast schrieb:  Das Problem liegt doch auf der Hand:

"der Staat" braucht dringend Nachwuchs, aber den konkreten Beamten und Richtern kann es in aller Regel schnurzpiepegal sein, ob nun dieser oder jener eingestellt wird. Denn sie haben ihre Jobs eh sicher und bekommen weder Lob noch Tadel wenn ihretwegen mehr Richter eingestellt werden. Es gibt also exakt Null Anreiz für die Staatsdiener, den Nachwuchs gut zu behandeln.

Ganz anders bei Kanzleien: dort besteht großes finanzielles Interesse an Nachwuchs, welches in allen Ebenen durchschlägt. Denn auch wenn du nur Associate bist weißt du, dass dein unmittelbarer Chef von dir einen anständigen Umgang mit dem Nachwuchs erwartet. Wer dagegen gute Referendare grundlos vergrault, kann sich schon mal einen Rüffel einfangen.


+1

Könnte man easy ändern, indem man Stellen für Nachwuchsgewinnung schafft.
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Gast
Unregistered
 
#108
18.10.2020, 00:13
Ja, aber wer ist das Prüfungsamt: ein paar gelangweilte Mittfünfziger-Damen, die schon seit Jahrzehnten verbeamtet sind, und eine handvoll abgeordneter Richter, die nie unmittelbar mit den dann für sie gesichtslosen Referendaren in Kontakt kommen, und die den Job allein machen, um bessere Aussichten auf R2 zu haben.

Die betreffenden haben schlicht keinerlei persönlichen Anreiz, Referendare gut zu behandeln noch eine persönliche Beziehung zu ihnen, anders als etwa Ausbilder.
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Gast
Unregistered
 
#109
18.10.2020, 01:03
Mal die - tatsächlich asoziale - Sondersituation des Coronadurchgangs ausgenommen, finde ich es persönlich etwas verwunderlich, wie viele Referendare offenbar die Erwartung hatten, im Ref gut behandelt und gefördert zu werden. Am interessantesten finde ich ja die - nicht hier, aber in anderen Threads - immer mal wieder anklingende Meinung, die AGs sollten einen umfassend aufs Examen vorbereiten.

Es ist eben ein Teil einer Ausbildung. Ausbildungsjahre sind selten angenehm. Verstaatlichte Ausbildung ist immer grottenschlecht. Das ist halt so. Dafür bekommt man wenigstens ein klein wenig Geld und die meisten in meinem Durchgang - ich selbst eher ausgeschlossen, weil ich teils grausige Einzelausbilder hatte, die 3x wöchentlich völlig sinnlose Präsenz verlangt haben - hatten ziemlich viel Freizeit.

Was kam denn davor, was ist man denn gewohnt? Im Studium fand ich persönlich die Umstände noch viel schlimmer - hatte das Gefühl, dass die Uni froh war über jeden Studenten, der auf halbem Weg aufgibt und abbricht. Über die Schulzeit will ich gar nicht reden. Da waren Lehrer, die besoffen im Unterricht erschienen, noch das kleinste Problem.

Traumhafte Bedingungen gibt's eben nirgendwo. Aus den Bedingungen des Refs aber darauf zu schließen, dass die Arbeit im Justizdienst insgesamt doof ist, kann ich nicht so recht nachvollziehen.
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Gast
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#110
18.10.2020, 01:24
(18.10.2020, 01:03)Gast schrieb:  Mal die - tatsächlich asoziale - Sondersituation des Coronadurchgangs ausgenommen, finde ich es persönlich etwas verwunderlich, wie viele Referendare offenbar die Erwartung hatten, im Ref gut behandelt und gefördert zu werden. Am interessantesten finde ich ja die - nicht hier, aber in anderen Threads - immer mal wieder anklingende Meinung, die AGs sollten einen umfassend aufs Examen vorbereiten.

Es ist eben ein Teil einer Ausbildung. Ausbildungsjahre sind selten angenehm.

Ich fand die 3 Auslandsstationen doch recht angenehm - trotz täglicher Anwesenheitspflicht.


Verstaatlichte Ausbildung ist immer grottenschlecht. Das ist halt so. Dafür bekommt man wenigstens ein klein wenig Geld und die meisten in meinem Durchgang - ich selbst eher ausgeschlossen, weil ich teils grausige Einzelausbilder hatte, die 3x wöchentlich völlig sinnlose Präsenz verlangt haben - hatten ziemlich viel Freizeit.

Das gleiche Geld wie im Ref hätte man als Hartzer aber auch gehabt, vllt 200 Euro mehr.
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