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Brüssel als deutscher Volljurist
Gast
Unregistered
 
#21
17.10.2020, 23:45
Was meinst du mit kranken Lebensläufen? Volle Kriegsbemalung?
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Gast
Unregistered
 
#22
18.10.2020, 12:20
(17.10.2020, 23:31)Gast schrieb:  
(17.10.2020, 14:58)Gast schrieb:  Eigene Erfahrung aus Brüssel: 

- Gehalt in Kanzleien - es kommt darauf an, Großkanzleien zahlen zumindest ähnlich, aber die Abgabenlast ist hoch (wurde ja auch oben geschrieben) 
- je nach Kanzlei (U.S.) waren die Arbeitszeiten eher denen in den USA entsprechend und nicht den gemütlichen Stündchen in Frankfurt und Co. 
- es gibt sehr viele Juristen auf dem Markt und der Konkurrenzdruck ist hoch, aber mit einer soliden Ausbildung mit zwei Examen aus Deutschland sticht man die meisten Mitbewerber aus, die Kanzleien wissen das einzuordnen.
- französisch ist nicht zwingend, macht aber das Leben einfacher
- sehr viele Biersorten :)  
- (Klein-)Kriminalitätsrate ist ziemlich hoch
- Wohnungspreise nicht allzu hoch, aber teilweise befremdliche Ausstattung (für Westeuropäer)
- eine Rückkehr ist ohne Weiteres möglich, denn gerade wenn man mal inhouse wechseln möchte ist das in Belgien nicht so einfach und gerade da wird auch sehr gutes Französisch meistens vorausgesetzt

Und man hat viele übermotivierte Südeuropäer aus Spanien und Griechenland, die bereit sind bis zum umfallen für wenig Geld zu arbeiten, weil in ihren Ländern nix geht. Viele mit kranken Lebensläufen....(bin der von der Kommission). Die Internationalen Kanzleien orientieren sich oft an der Herkunft der Leute beim Gehalt.

Kann ich bestätigen (bin der aus dem Ausgangspost). Neben Spaniern und Griechen waren es bei mir teilweise Südosteuropäer, die in Richtung der 100h gegangen sind - ob das sinnvoll war/ist oder nicht sei mal dahingestellt... Dabei bekamen Sie teils die Hälfte. Insgesamt ein schwieriger Markt aus AN Sicht.
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Gast
Unregistered
 
#23
18.10.2020, 13:15
(17.10.2020, 23:45)Gast schrieb:  Was meinst du mit kranken Lebensläufen? Volle Kriegsbemalung?

Den Kram kennt im Ausland ja keiner. Dr interessiert außerhalb D/AT auch keinen. Aber habe da viele Leute getroffen, die den Bachelor in drei Ländern gemacht haben und dann Master an der LSE Harvard oder sowas. Also wirklich international aufgestellte Leute. Gerne auch 3 Master. Alles erlebt.
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