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Welches ist die beste Großkanzlei
furor
Member
***
Beiträge: 50
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2020
#11
02.10.2020, 11:01
Was würde eine Kanzlei denn für den TE zur "besten" machen? Ausbildung? Gehalt? Image? Kompetenz? Einstellungsvoraussetzungen? Ist wohl eher subjektiv.
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Gast30302
Unregistered
 
#12
02.10.2020, 11:09
FBD. Man kann von Azur halten was man will. Aber wer bei FBD einsteigt und da 2 Jahre durchhält, kann danach alles machen.

Auf einem anderen Blatt stehen natürlich die US Kanzleien, aber auch die übernehmen sehr sehr gerne FBD Leute.


Ansonsten eben GL, wenn man im Herzen Schwabe ist.
Gast
Unregistered
 
#13
02.10.2020, 11:13
FDB, Linklaters, CMS
Gast
Unregistered
 
#14
02.10.2020, 11:14
Es zählt nur das Juve Ranking, nicht die Azur...
Gast
Unregistered
 
#15
02.10.2020, 12:01
Was den Mandantenkontakt bei gleichzeitiger Hochkarätigkeit der Mandate angeht, sind die Top US-Kanzleien außer Konkurrenz. 
Das bedeutet natürlich auch sehr viel (manchmal zu viel) Verantwortung von Anfang an.
Gast
Unregistered
 
#16
02.10.2020, 14:12
Wen juckt das bitte? Ob ich Unternehmen x oder y berate, ist mir egal. Nur weil manche auf Marketing hereinfallen und lieber Tesla als die Dorf GmbH vertreten... . Am Ende zählt doch nur ob der Mandant nervt und was er mir pro Stunde bezahlt.
Gast
Unregistered
 
#17
02.10.2020, 14:30
(02.10.2020, 14:12)Gast schrieb:  Wen juckt das bitte? Ob ich Unternehmen x oder y berate, ist mir egal. Nur weil manche auf Marketing hereinfallen und lieber Tesla als die Dorf GmbH vertreten... . Am Ende zählt doch nur ob der Mandant nervt und was er mir pro Stunde bezahlt.

Klar steckt da auch ein gutes Stück Marketing drin, aber die Tesla-Beratung dürfte (sowohl juristisch als auch organisatorisch) deutlich anspruchsvoller sein, als die der Dorf GmbH. Ob es einem darauf ankommt, ist natürlich eine ganz andere Frage.
Gast
Unregistered
 
#18
02.10.2020, 14:49
(02.10.2020, 14:30)Gast schrieb:  
(02.10.2020, 14:12)Gast schrieb:  Wen juckt das bitte? Ob ich Unternehmen x oder y berate, ist mir egal. Nur weil manche auf Marketing hereinfallen und lieber Tesla als die Dorf GmbH vertreten... . Am Ende zählt doch nur ob der Mandant nervt und was er mir pro Stunde bezahlt.

Klar steckt da auch ein gutes Stück Marketing drin, aber die Tesla-Beratung dürfte (sowohl juristisch als auch organisatorisch) deutlich anspruchsvoller sein, als die der Dorf GmbH. Ob es einem darauf ankommt, ist natürlich eine ganz andere Frage.

Man muss aber auch erstmal an die Tesla-Beratung rankommen als First- oder Secondyear. Nur weil man bei den Big Playern einsteigt heißt das noch lange nicht, dass man dort auch beratend tätig wird. Und denjenigen, der seinen Job nach den Mandaten und Mandanten auswählt, möchte ich gerne segen. Das dürfte kaum möglich sein.
Gast
Unregistered
 
#19
02.10.2020, 15:47
Selbst wenn man am Tesla Mandat sitzt, heißt das halt nicht, dass man da die besonders spannenden und anspruchsvollen Fragen bearbeitet. Man ist eher eben ein kleiner Zuarbeiter im Getriebe. Letztlich finde ich das sowieso affig: am Ende arbeitet man als Jurist IMMER auf dem Papier.
NDS7
Unregistered
 
#20
02.10.2020, 16:13
Allein schon die Grundannahme, dass bei großen Mandanten automatisch die Aufgaben (juristisch) anspruchsvoller und spannender werden, ist falsch.

Ich bin selbst Anwalt in einer sog. T1 Kanzlei. Wir haben genügend "marketingwirksame" Mandate, bei denen man erstmal denken könnte "cool, spannend". Aber die juristisch anspruchvollsten Fragen hatte ich tatsächlich eher im Rahmen kleinerer Mandate.

Dem juristischen Problem ist doch relativ egal, ob das Unternehmen Tesla heißt oder es die eine xbelibige GmbH ist. Mir ist klar, dass das im Gesellschaftsrecht etwas anders ist, aber auch dort kommt es nicht auf Namenhaftigkeit des Mandanten an. Auch weniger bekannte Mandate können komplexe Strukturen haben.
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